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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
19.07.2017

Patientenwohl hat oberste Priorität

Ausgabe 04 / 2017

Studien, Leitlinien, Kongresse: Medizinisch-wissenschaftlicher Fortschritt und Diskurs finden häufig im Austausch mit der Industrie statt. Bei ihrem Berliner Forum Mitte Mai machte die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) zum zweiten Mal in Folge die Kooperation von forschenden Unternehmen und wissenschaftlicher Medizin zum Thema. Bei diesem Treffen standen die Empfehlungen der AWMF im Umgang mit Interessenkonflikten im Mittelpunkt. „Die Kooperation zwischen wissenschaftlicher Medizin und Industrie ist unverzichtbar für den medizinischen Fortschritt, doch es muss exakt definiert sein, wie diese Kooperation erfolgen kann, damit sekundäre Interessen nicht die primären Interessen überlagern“, so Professor Dr. med. Rolf Kreienberg, Präsident der AWMF.

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Zweite Nutzenbewertung erforderlich
19.07.2017

Zweite Nutzenbewertung erforderlich

Ausgabe 04 / 2017

Die Ad-hoc-Kommission „Frühe Nutzenbewertung“ der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e.V. fordert in einem Positionspapier zur frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel, die Methodik der Bewertung zu erweitern. Im Blickpunkt steht dabei vor allem, das patientenrelevante Outcome stärker einzubeziehen. „Market Access & Health Policy“ sprach mit Prof. Dr. Bernhard Wörmann, Vorsitzender der Ad-hoc-Kommission „Frühe Nutzenbewertung“, und Prof. Dr. Rolf Kreienberg, Präsident der AWMF, über die im Positionspapier formulierten Forderungen.

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KOL-Management in neuer Qualität
19.07.2017

KOL-Management in neuer Qualität

Ausgabe 04 / 2017

Hilft der bisherige über Verordnungs- und Abrechnungsdaten mögliche, retrospektive Blick, der wiederum eine rein deduktive Ableitung erlaubt, um die nötige Transparenz darüber herzustellen, wie das Gesundheitswesen wirklich tickt? Wo Budgetströme wie gelenkt werden? Und: Wer die handelnden Personen, wer die Bremser wie Entrepreneure sind? Wer die Themensetzung und die Rahmenbedingungen medizinischer Entwicklungen und damit die Zukunft der Versorgung bestimmt? Das noch recht junge Unternehmen Ordinary People (OP) nutzt alle öffentlich zugänglichen Datenströme und verknüpft diese mit vielen weiteren etablierten wie auch extra erhobenen Daten. Unter Zuhilfenahme einer Software-Lösung, die auf eine Fraunhofer-Entwicklung zurückgeht, entstehen Informationen über Marktzusammenhänge im Gesundheitswesen – innovative Vernetzungen, Integration und Visualisierung in einer völlig neuartigen Qualität.

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Mediadaten

Bitte kontaktieren Sie unsere Anzeigenleiterin Chantal Lehmann per E-Mail an lehmann@healthpolicy-online.de