20 Jahre YES: Wachstum und Internationalisierung fest im Blick

Acht hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland widmen sich in ihren Vorträge unter anderem den Themen Entwicklung des internationalen Arzneimittelmarktes, Outsourcing von Dienstleistungen im Pharmabereich, Arzneimittelentwicklung in den USA im direkten Vergleich zur EU sowie dem brasilianischen Gesundheitsmarkt.

„Anhand unserer Themenauswahl ist bereits unser weltweites Engagement deutlich zu erkennen, das YES weiter forcieren will“, schaut Dr. Markus Zimmer resümierend auf das Symposium und in die weitere Zukunft. Zimmer war 1994 Gründungsmitglied von YES und leitet die Geschicke des Unternehmens bis heute als Geschäftsführender Gesellschafter. In einer Doppelspitze gemeinsam mit Dr. Thomas Dobmeyer als zweitem Geschäftsführenden Gesellschafter führt er ein nach eigenen Angaben "rundum gesundes, expandierendes Unternehmen". „Seit unserer Gründung wickelten wir mit mittlerweile fast 150 Mitarbeitern mehr als 12.000 Projekte erfolgreich ab und zählen derzeit über 520 zufriedene Kunden“, verdeutlicht Zimmer das konstante Wachstum des Unternehmens. In der Zwischenzeit gehöre YES zu den größten und renommiertesten Dienstleistern auf dem Gebiet rund um die Entwicklung, Zulassung, Pflege und Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Ziel ist es, auch in Zukunft diese exponierte Marktstellung zu erhalten und weiter ausbauen. „Mit unseren Niederlassungen in Brasilien und Indien haben wir außerdem bereits erfolgreich den Grundstein gelegt, um auch in den Wachstumsmärkten Präsenz zu zeigen, und unser Angebot noch weiter zu internationalisieren“, fügt Dobmeyer ergänzend hinzu.

20 Jahre YES bedeuten auch 20 Jahre professionelles Managen von Projekten und Prozessen. „Damit verfügen wir mittlerweile über einen Erfahrungsschatz, von dem unsere Kunden technisch, fachlich und ökonomisch profitieren können“, stellt Dobmeyer weiter fest und weiß um die Relevanz der Arbeit von YES, denn: „Ohne regulatorische Prozesse, ohne unsere Mitarbeit hätten wir in Europa nicht die Sicherheit, die wir brauchen, um hochqualitative Arzneimittel auf den Markt zu bringen, die Krankheiten wirksam und verträglich lindern oder heilen.“ Umso wichtiger sei es, sich zukünftig stärker als internationaler Anbieter von Dienstleistungen zu positionieren und so die wachsenden Bedürfnisse zunehmend globaler Kunden zu bedienen.