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Neuer Service von Marvecs: Medical Liaison Manager

12.06.2012 13:48
Im Zuge der immer differenzierter werdenden Vertriebsstrategien gewinnt der sogenannte Medical Liaison Manager bei den Pharmaunternehmen zunehmend an Bedeutung. Er schließt die Lücke zwischen dem Pharmaaußendienst und dem klassischen Medical Advisor und ist in der Lage, auf hohem wissenschaftlichem Niveau mit den jeweiligen Entscheidern, Meinungsbildnern und Gremien zu kommunizieren – sei es mit Fachärzten, Arzneimittelkommissionen oder regionalen Qualitätszirkeln. Da derartige Spezialisten momentan nur schwer zu finden sind, hat der Ulmer Pharmadienstleister MARVECS einen neuen Service aufgebaut.

Die entsprechenden Fachkräfte werden durch ein spezielles Fortbildungsprogramm der MARVECS a.c.a.d.e.m.y. qualifiziert. Pharmaunternehmen können diese dann entweder als externes Team einsetzen oder einzelne, überlassene Mitarbeiter direkt in die eigene Organisation integrieren. „Mit diesem neuen Service tragen wir dem immer höheren Qualitätsanspruch in der Kommunikation vor Pharmaunternehmen Rechnung. Denn der Medical Liaison Manager ist in der Lage, das Unternehmen auf vielfältigen Wegen im Markt voranzubringen“, beschreibt MARVECS-Geschäftsführerin Katrin Wenzler die Vorteile.

Mit Unterstützung von Medical Liaison Managern könnten sich die Unternehmen durch mehr Qualität in der medizinisch-wissenschaftlichen Beratung von Fach- und Klinikärzten von den Mitbewerbern abheben, so die Einschätzung von Wenzler. Daneben unterstütze diese Funktion den Market Access durch schnellere Aufnahme in Klinik- und in regionalen Arzneimittel-Listen. Medical Liaison Manager sind darüber hinaus auch in der Lage, regionale Meinungsbildner-Netzwerke wie etwa Qualitätszirkel aufzubauen und zu betreuen oder Patientenflüsse für neuartige Behandlungspfade, die sich aus der personalisierten Medizin ergeben, zu optimieren.