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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Der „Kunde“ Krankenkasse

Der „Kunde“ Krankenkasse

Ausgabe 01 / 2016

Die Vor- und Nachteile der Einführung der Rabattverträge aus Sicht der Krankenkassen werden regelmäßig diskutiert. Aber auch die Pharmaunternehmen erleben eine rasante Entwicklung im Geschäft mit dem „Kunden“ Krankenkasse. Komplexe Prozesse mit zahlreichen Abhängigkeiten machen die Abwicklung des Krankenkassen-Rabattgeschäfts zunehmend schwieriger. Eine Unterstützung dabei bieten softwaregestützte Lösungen wie „CARDEA“ des Darmstädter Software-Unternehmens ITL.

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Marktzugang für Gen-/Zelltherapien

Marktzugang für Gen-/Zelltherapien

Ausgabe 01 / 2016

Gen- und Zelltherapien stehen für eine große Verheißung: schwere und seltene Krankheiten zu heilen, indem man deren Ursachen ausschaltet. Vieles deutet derzeit darauf hin, dass ein neuer, dynamischer Markt für diese Therapien entsteht: Erste Präparate haben die Marktreife erlangt, weitere zeigen ermutigende klinische Ergebnisse, und die Pharmabranche investiert mehr denn je in ihre Entwicklung. Die Zeit ist gekommen, verstärkt über die Markteinführung und Verwertung von Gen- und Zelltherapien nachzudenken. Wegen ihrer Besonderheiten eignen sich herkömmliche Vermarktungsmodelle dafür nur bedingt. IMS Health hat vier Aspekte identifiziert, die vor einem erfolgreichen Marktzugang zu klären sind: Nutzenbewertung, Erstattung, Kommerzialisierung sowie Fertigung und Logistik.

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11.01.2016

„AMNOG 2 ist unverzichtbar“

Ausgabe 01 / 2016

Die Preise für Arzneimittel in Deutschland steigen weiter unaufhaltsam. Daran ändert auch die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Medikamente nichts. Das ist das Ergebnis einer Analyse der KKH, die die Kaufmännische Krankenkasse auf ihrem bereits 19. „Berliner Dialog“ vorstellte. „Wir verfolgen die Entwicklungen auf dem Arzneimittel-Markt mit großer Sorge“, sagte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit in Berlin. Bald zahlten Krankenkassen wieder mehr für Medikamente als für die gesamte ärztliche Behandlung, das seien, meinte Kailuweit unter Anspielung auf den gleichnamigen Fachbuchklassikers „bittere Pillen“ für das Gesundheitswesen. Allein zwischen 2007 und 2014 sind nach seinen Worten die Kosten für Arzneimittel bei der KKH um 32 Prozent gestiegen.

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Mediadaten

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