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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).

„Sweeping change of mindset“

Ausgabe 05 / 2014

In den letzten zehn Jahren hat sich die Rate an diabetesbedingten Komplikationen nicht relevant verändert. Auch sind die direkten Kosten des Diabetes mit 633 Euro pro Versicherten im Vergleich zur KoDIM-1-Studie annähernd gleich geblieben. Das macht die neue KoDIM-2-Studie „Kostentreiber Diabeteskomplikationen“ – eine Analyse der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen für das Jahr 2010 – klar, die zwar schon auf dem DDG in Berlin in Auszügen präsentiert wurde, aber erst jetzt als Volltext-Publikation erschienen ist. Novo Nordisk und Lilly haben diese Neuauswertung zu Diabetes-Kosten in Deutschland mit ihrem Sponsoring ermöglicht, um die gesundheitspolitischen Akteure bei der Planung und Ausgestaltung der Diabetesversorgung mit neuem Datenmaterial zu unterstützen.

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11.09.2014

„Wir sind zuversichtlich“

Ausgabe 05 / 2014

Vor fast genau einem Jahr war Georg Wager, General Manager von Eisai, bei der ersten Nutzenbewertung von Perampanel, wie er damals im Interview mit „MA&HP“ (Ausgabe 05/13) erklärte, „nicht nur überrascht, sondern entsetzt“, als der G-BA keinen Zusatznutzen anerkennen wollte, allerdings eine schnelle zweite Nutzenbewertung zuließ. Als Konsequenz dessen setzte Eisai den Vertrieb des seit September 2012 eingeführen Medikaments vorerst aus. Nun zeigt sich Eisai bei der zweiten Nutzenbewertung von Perampanel – so eine Pressemitteilung des Unternehmens - „empört“ über die Weigerung des IQWiG, den Zusatznutzen des innovativen Antiepileptikums „Fycompa“ mit dem Wirkstoff Perampanel bei fokaler Epilepsie anzuerkennen.

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Die Wechselwilligen

Ausgabe 05 / 2014

Wie ticken Life-Science-Experten? Was ist ihnen im Berufsalltag wichig? Und wie können Unternehmen die Bedürfnisse der Mitarbeiter auf Dauer erfüllen? Diesen Fragen ging die Sinus Personalmanagement GmbH nach und startete eine Umfrage unter Pharma- und MedTech-Professionals. Die Antwortergebnisse von 166 Befragten offenbaren deutliche Defizite auf Arbeitgeberseite. Um dem entgegenzuwirken, raten daher die Sinus-Experten den Personalverantwortlichen in der Life-Science-Industrie, sich stärker als bisher den Kandidaten und den Mitarbeitern zuzuwenden.

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Mediadaten

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