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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Systemwettbewerb ist „wichtiger Beitrag“
01.07.2014

Systemwettbewerb ist „wichtiger Beitrag“

Ausgabe 04 / 2014

Mit einem klaren Bekenntnis zum dualen System der Krankenversicherung sicherte sich der Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, anlässlich der Jahrestagung des PKV-Verbandes in Berlin, das Wohlwollen der rund 200 anwesenden Manager. Von privaten Krankenkassen, die laut Worten Gröhes im Koalitionsvertrag bekanntermaßen nicht ausdrücklich erwähnt worden waren, was „den einen oder anderen verwundert, vielleicht auch sogar erleichtert haben“ mag. Doch sollten aus diesem Umstand zwei Rückschlüsse ausdrücklich nicht gezogen werden.

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Wissen als Basis des Erfolgs
01.07.2014

Wissen als Basis des Erfolgs

Ausgabe 04 / 2014

Die AiM GmbH – Assessment in Medicine, Research and Consulting ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das auf gesundheitsökonomische Fragen im Bereich Medizinprodukte spezialisiert ist. Das AiM-Team berät Anbieter medizintechnischer Produkte und Anwendungen über den gesamten Produktzyklus – von der Markteinführung bis hin zur erfolgreichen Etablierung im Markt. Das Leistungsportfolio der Spezialisten umfasst die Bereiche Kostenerstattung, Gesundheitsökonomie und Nutzenbewertung. Auf Basis langjähriger Erfahrung sowie eines breitgefächerten Expertenwissens entwickelt das Team erfolgreiche und kundenindividuelle Lösungen.

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01.07.2014

Unterschwelliges Misstrauen abbauen

Ausgabe 04 / 2014

Der jährliche Report von Ernst & Young (EY) ist erschienen. Die Wirtschaftsberater vertreten darin die Ansicht, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen der Pharmaindustrie und den Kostenträgern durchaus Lösungen für die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen bringen kann. Wenn es da nur nicht an gegenseitigem Vertrauen mangeln würde. Wie eine Umfrage von EY unter den Kostenträgern in den USA und in der EU ergeben hat, ist die Mehrheit der Befragten der Meinung, dass die Pharmaunternehmen sowohl über Datenmaterial als auch über Lösungsansätze verfügen, die entscheidend dazu beitragen können, die Gesundheitskosten zu senken und die Behandlungsergebnisse (Outcomes) zu verbessern. Was jedoch fehlt, seien neue Ansätze für eine zukünftige Zusammenarbeit mit den Kostenträgern, die das „unterschwellige Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie“ beseitigen helfen, so die Studienautoren.

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Mediadaten

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