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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit
08.05.2014

Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

Ausgabe 03 / 2014

Mit Denosumab haben wir ein Medikament an der Hand, mit dem es uns gelingt, das hohe Frakturrisiko von Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose an allen relevanten Skelettlokalisationen nachhaltig zu reduzieren“, erklärte Professor Dr. Christopher Niedhart, niedergelassener Orthopäde aus Heinsberg, im Rahmen des von Amgen und GSK veranstalteten Osteotalks. Neben der Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten und Wirksamkeit des Präparates wurden auch die wirtschaftlichen Aspekte und die gesundheitsökonomischen Rahmenbedingungen beleuchtet. „Das Engagement für Osteoporose ist sinnvoll, wird jedoch unzureichend honoriert“, lautet das Fazit von Dr. Andreas Zemke, der unter anderem auch Mitglied des Prüfungs- und Beschwerdeausschusses der KV Berlin ist.

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„Time is brain“
08.05.2014

„Time is brain“

Ausgabe 03 / 2014

Leben retten durch Prävention, das ist die Kernaussage unserer bundesweiten Kampagne ‚Rote Karte dem Schlaganfall‘“, erklärte Olaf Gerber, Leiter Business Unit General Medicine Bayer Vital GmbH, im Rahmen der Pressekonferenz zum zweiten Geburtstag der Initiative. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Sporthochschule Köln und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe setze sich Bayer für verstärkte Prävention und Aufklärung rund um das Thema Schlaganfall ein. Wie notwendig Aufklärung ist, machen einige Zahlen deutlich, die Prof. Dr. med. Matthias Endres, Direktor der Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie der Charité Berlin, präsentierte. „In Deutschland erleiden knapp 270.000 Menschen jährlich einen Schlaganfall. Weltweit ist es die dritthäufigste Todesursache.“

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08.05.2014

Was darf denn Heilung kosten?

Ausgabe 03 / 2014

Wir freuen uns sehr über die positiven Ergebnisse der PEARL-III-Studie, die belegen, dass mit dem Behandlungsschema von AbbVie bei nicht vorbehandelten Patienten mit GT1b-Infektion hohe SVR-Raten ohne Abbruch der Behandlung aufgrund unerwünschter Ereignisse erzielt werden können“, erklärte Dr. Scott Brun, Vice President, Pharmaceutical Development von AbbVie, anlässlich einer „Data Press Conference“ auf dem Londoner ISL-Kongress. Mit den Daten zu diesem neuen rein oralen, interferonfreien 3D-Schema zur Behandlung von Hepatitis C sei Abbvie auf einem gutem Weg, im zweiten Quartal dieses Jahres umfassende Zulassungseinreichungen vorzunehmen; in Deutschland werde mit einer Zulassung im vierten Quartal gerechnet. Spätestens dann muss sich das deutsche Gesundheitssystem mit einem recht schwierigen Thema auseinandersetzen, das bislang so explizit noch nie auf der Agenda war: Was darf denn Heilung kosten? Zumindest dann, wenn „Sustained Virologic Response“ als solche anerkannt wird, was in der IQWiG-Bewertung zu Telaprevir/Boceprevir, ebenfalls zur Behandlung von Hepatitis C zugelassen, nicht der Fall war; die zu Sofosbuvir steht noch aus.

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