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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
19.03.2014

Wachstum durch Zukauf

Ausgabe 02 / 2014

Wettbewerb bei M&A-Transaktionen verschärft sich, stellen die Berater von Ernst & Young fest. In ihrer aktuellen Untersuchung „The shifting balance of firepower. Big pharma’s challenges in a competitive M&A environment“ weisen sie außerdem darauf hin, dass im Hinblick auf M&A die Biotech- und Spezialpharmafirmen eine deutlich stärkere Schlagkraft zeigen. Die „Big Pharma“ hingegen drohe bei Zukäufen den Anschluss zu verlieren, so die Warnung der Experten. Gleichzeitig stiegen aber die Preise für Zielunternehmen: Bereinigt um die Preissteigerungen sinke das M&A-Potenzial der großen Pharmaunternehmen um mehr als 20 Prozent. Für 2014 erwarten die Wirtschaftsprüfer mehr M&A-Aktivitäten.

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19.03.2014

„PISA-Vergleich“ fürs Gesundheitswesen

Ausgabe 02 / 2014

Mehr Gesundheitseffizienz: Von der Kranken- zur Gesundheitsversicherung – neue Anreiz- und Steuerungsstrukturen im Gesundheitswesen“ lautet der vielversprechende Titel des Berichts der Gesundheitspolitischen Kommission. Das Gremium wurde von der Heinrich-Böll-Stiftung Anfang 2012 ins Leben gerufen, um Fehlentwicklungen im deutschen Gesundheitswesen aufzuzeigen und ihnen entgegenzuwirken. Die Kommission sollte Ideen für nachhaltige, patientenorientierte Anreiz- und Vergütungsstrukturen im Gesundheitswesen erarbeiten und überlegen, wie ein effizientes, nicht auf die Menge, sondern auf die bestmögliche Qualität ausgerichtetes Gesundheitssystem aussehen könnte.

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Gute Zeiten für Innovationen?
07.03.2014

Gute Zeiten für Innovationen?

Ausgabe 02 / 2014

Gerade in Zeiten gravierender Veränderungen sind Netzwerke nach Einschätzung von Peter Mitterhofer, UCB-Geschäftsführer Deutschland, extrem wichtig. In diesem Jahr fand die von UCB Pharma veranstaltete Netzkonferenz bereits zum 20. Mal statt. Das Praxisforum möchte Mitterhofer jedoch nicht als Selbstzweck verstanden wissen: „Am Ende soll der Patient einen Nutzen haben von koordinierten Behandlungsabläufen, zusätzlichen Leistungsangeboten, einheitlichen Abrechnungsregelungen und einer umfassenden Koordination der Termine.“ Traditionell begann die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion, bei der die Frage: „Gesundheitssystem 2014 – Eine gute Wahl für Innovationen?“ kontrovers von den Teilnehmern erörtert wurde. Nach dem gesundheitspolitischen Schlagabtausch wurde anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, welche Perspektiven sich in Zukunft für Praxisnetze ergeben könnten.

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Mediadaten

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