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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
AMNOG als Investitionsrisiko
11.03.2013

AMNOG als Investitionsrisiko

Ausgabe 02 / 2013

Auch zwei Jahre nach der Einführung des AMNOG wird das Gesetz immer noch kontrovers diskutiert. Erste Erfahrungen mit der frühen Nutzenbewertung wurden inzwischen gemacht. Zeit, um Schlussfolgerungen zu ziehen, welche Veränderungen das Gesetz gebracht hat und wie der Marktzugang unter AMNOG sich verändert hat. Auf der alljährlich stattfindenden Jahrestagung Pharma 2013, die von Euroforum veranstaltet wurde, diskutierten verschiedene Experten des Gesundheitssystems über das „lernende System“ AMNOG. Was wurde in den vergangenen zwei Jahren „gelernt“? Und ist das Gesetz tatsächlich ein Weg hin zu fairen Medikamentenpreisen? Die Antworten auf die Fragen fallen je nach Blickwinkel höchst unterschiedlich aus.

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„Netze haben eine Pionierrolle“
11.03.2013

„Netze haben eine Pionierrolle“

Ausgabe 02 / 2013

Bereits zum 19. Mal fand in Berlin die von der UCB Pharma GmbH veranstaltete Netzkonferenz statt, deren Ziel es nach Aussage von Gabriela Taschke, Director Strategic Planning & Integrated Care Projects, ist, den Gedanken- und Erfahrungsaustausch der Praxisnetze untereinander zu fördern und damit den Netzgedanken zu unterstützen. Wie es inzwischen zur Tradition der Veranstaltung gehört, stand der Freitagabend ganz im Zeichen des politischen Schlagabtausches zwischen den verschiedenen Parteien. Unter der Moderation von Prof. Dr. Günter Neubauer diskutierten Dr. Carola Reimann (SPD), Dr. Harald Terpe (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Rolf Koschorrek (CDU/CSU) sowie Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer) die gesundheitspolitische Lage und deren Auswirkungen auf die Arbeit und Gestaltungsmöglichkeiten der Ärztenetze. Besonders interessant war die Diskussion der verschiedenen gesundheitspolitischen Parteiprogramme im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl im September dieses Jahres. Ein Thema, das sehr kontrovers erörtert wurde, war die Frage: Bürgerversicherung oder Zusatzprämie?

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Endpunkte: One Size fits all?

Endpunkte: One Size fits all?

Ausgabe 02 / 2013

Um den Zusatznutzen von Arzneimitteln im Rahmen des AMNOG differenziert, fair und vergleichbar zu bestimmen, sind zwingend angemessene Zielgrößen, Bewertungskriterien und -maßstäbe zu finden. Neben anspruchsvollen technischen Diskussionspunkten bezüglich geeigneter Effektgrößen und -maße sowie Relevanz- und Irrelevanzschwellen steht dabei vor allem eine Frage im Vordergrund: Anhand welcher Endpunkte sollte der Zusatznutzen eines Arzneimittels bestimmt und wie sollten diese Endpunkte priorisiert werden?

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