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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
„Der ACE-Hemmer der PAH“
02.07.2012

„Der ACE-Hemmer der PAH“

Ausgabe 04 / 2012

Die diesjährige Veranstaltung des PAH-Forums, nun schon zum neunten Mal von Actelion ausgerichtet, bot zehn Jahre nach der Markteinführung der ersten oralen spezifischen Medikation zur Behandlung der pulmonal arteriellen Hypertonie eine Gelegenheit, über die Fortschritte und den Status quo auf dem Feld der P(A)H-Therapie zu diskutieren. Einmal mehr bekamen die anwesenden Kliniker und Wissenschaftler vermittelt, was sich in dieser relativ kurzen Zeit einer Dekade alles geändert hat, was sich oft erst in den letzten Wochen an absolut neuen Erkenntnissen entwickelt hat und was alles eigentlich überhaupt noch nicht bekannt ist. Aber ebenso, wie wichtig das Engagement der Industrie besonders bei seltenen Erkrankungen, den Orphan Diseases, ist.

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„Das ist ein Meilenstein“
02.07.2012

„Das ist ein Meilenstein“

Ausgabe 04 / 2012

Anlässlich der Pressekonferenz zur Präsentation der TAASS-Studie (Traumeel Acute Ankle Sprain Study) sprach „Market Access & Health Policy“ mit Dr. Sven Schäffer, Global Product Manager bei der Biologische Heilmittel Heel GmbH in Baden-Baden, über die Ziele der Durchführung der Studie und die Ergebnisse.

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„Genauso wirksam“
02.07.2012

„Genauso wirksam“

Ausgabe 04 / 2012

So lautet das Fazit einer groß angelegten TAASS-Studie (Traumeel in Acute Ankle Sprain Study), deren Ergebnisse im Rahmen des Europäischen Rheumatologenkongresses EULAR 2012 in Berlin präsentiert wurden. In der ersten randomisierten kontrollierten Studie dieser Größe und Qualität wurde das natürliche Kombinationsarzneimittel „Traumeel“ mit Diclofenac-Gel verglichen. Die konfirmatorische, auf Nicht-Unterlegenheit angelegte Studie zeigt, dass „Traumeel“ bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen nach aktuter Verstauchung des Sprunggelenks eine wirksame Alternative zu Diclofenac Gel 1% darstellt. „Die Ergebnisse der Studie sind relevant und bestätigen die vorhandene Evidenz“, erklärte Professor Carlos González de Vega, Medizinische Fakultät der Autonomen Universität Madrid, anlässlich der Präsentation.

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Mediadaten

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