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Alzheimer-Krankheit: Neue Erkenntnisse durch Identifikation von 75 genetischen Risikofaktoren
Um die Alzheimer-Krankheit besser verstehen und behandeln zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, genetische Risikofaktoren zu identifizieren. Die Weiterentwicklung der Humangenomanalyse in Verbindung mit genomweiten Assoziationsstudien hat für große Fortschritte auf diesem Gebiet gesorgt. Internationale Forschungsteams konnten 75 Regionen des Genoms identifizieren, die mit der Alzheimer-Demenz assoziiert werden. 42 dieser Regionen sind neu und wurden bisher nie mit der Erkrankung in einen Zusammenhang gebracht. Die in der Fachzeitschrift Nature Genetics veröffentlichten Ergebnisse bringen neue Erkenntnisse über die beteiligten biologischen Mechanismen und eröffnen neue Wege der Behandlung und Diagnose.
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Amgen-Umfrage: Krebs ist nicht gleich Krebs
Krebs ist nicht gleich Krebs – das weiß eine Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland. Bekannt ist: Die Eigenschaften eines Tumors können sich auch bei gleicher Krebsart (z.B. Lungenkrebs) von Patient:in zu Patien:tin unterscheiden und eine individuelle Therapie erforderlich machen. Was jedoch nur wenige Befragte wissen: Durch Untersuchung der genetischen Eigenschaften eines Tumors, sogenannte Biomarker-Tests, kann bei einigen Krebsarten vorausgesagt werden, ob eine Therapie wirksam sein wird.
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AMR Action Fund kündigt erste Investitionen an
Der AMR Action Fund gab bekannt, dass er in Adaptive Phage Therapeutics (APT) und Venatorx Pharmaceuticals investiert hat. Die Transaktionen stellen die ersten Investitionen des Fonds dar und sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu seinem Ziel, neue Therapien für vorrangige Krankheitserreger auf den Markt zu bringen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den U.S. Centers for Disease Control and Prevention identifiziert wurden.
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Angebote für Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen
Gut jeder Dritte in Baden-Württemberg hat chronische Schmerzen. 11 Prozent leiden so gut wie immer darunter, ein Viertel beklagt häufig wiederkehrende chronische Schmerzen. Das ist das Ergebnis einer von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen Forsa-Befragung unter 1.510 Menschen im Südwesten im Zeitraum vom 28. Juni bis 5. Juli 2021. 45 Prozent derjenigen, die laut Befragung an chronischen Schmerzen leiden, fühlen sich dadurch im Alltag stark bzw. sehr stark beeinträchtigt.
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Anstieg der Ausfalltage wegen Alkoholkonsums im Norden
Alkohol ist für viele Teil des täglichen Lebens - ein Glas Wein beim Essen, ein Feierabendbier mit Freunden. Kurzfristig kann Alkohol entspannen und gute Laune bringen, jedoch hat regelmäßiger Alkoholkonsum erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und kann zu Abhängigkeit führen. Eine neue Studie der AOK NordWest zeigt, dass in Schleswig-Holstein im letzten Jahr die Ausfallzeiten aufgrund von Alkoholproblemen sprunghaft angestiegen sind. In 2022 gingen fast 42.000 Arbeitstage bei AOK-Versicherten verloren.
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AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe
Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der Koronaren Herzerkrankung (KHK). Unbehandelt kann die chronisch verlaufende KHK schlimme Folgen haben: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod. Allein in Westfalen-Lippe leiden 518.000 Menschen ab 30 Jahren an dieser Volkskrankheit, bundesweit sind es 4,9 Millionen Betroffene. Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es jedoch deutliche Unterschiede beim Anteil der KHK-Patienten in der Bevölkerung. Das geht aus dem neuen Gesundheitsatlas KHK des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor, der am 21.9.22 in Dortmund im Vorfeld des Weltherztages am 29. September vorgestellt wurde.
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APONTIS PHARMA: START-Studie in wissenschaftlicher Publikation veröffentlicht
Apontis Pharma gibt bekannt, dass Daten der in diesem Umfang einmaligen Versorgungsforschungs-Studie namens "START" zur Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse in der Peer Reviewed-Fachpublikation "Integrated Blood Pressure Control" veröffentlicht wurden. Die Autoren schließen aus den Ergebnissen, dass ein Single Pill-Therapiekonzept bei kardiovaskulären Patienten in der Langzeittherapie generell bevorzugt werden sollte, um die Prognose dieser Patienten zu verbessern.
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Arzneimittel gegen seltene Krankheiten: Gentherapie Libmeldy® zeigt Zusatznutzen – Zelltherapie Zolgensma® dagegen nicht
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute den Zusatznutzen für zwei Wirkstoffe gegen sehr seltene, schwerwiegende, genetisch bedingte Erkrankungen bei Kindern bewertet. Einen erheblichen Zusatznutzen sieht er bei der Zelltherapie Libmeldy®, die gegen die Stoffwechselstörung metachromatische Leukodystrophie (MLD) bei erkrankten, aber noch symptomfreien Kindern eingesetzt wird. Anders bei der Gentherapie Zolgensma®, die gegen spinale Muskelatrophie (SMA) zugelassen ist. Anhand der verfügbaren Daten hat der G-BA für keine Patientengruppe einen Zusatznutzen gegenüber der Vergleichstherapie festgestellt.
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Asthma-Medikamente gegen COVID-19?
Eine in der Fachzeitschrift „The Lancet Respiratory Medicine“ veröffentlichte Studie sorgt aktuell für großes Aufsehen. Demnach soll der Wirkstoff Budesonid, der in vielen Asthma-Inhalatoren enthalten ist, im Frühstadium einer SARS-CoV-2-Infektion dazu beitragen, die Zeit bis zur Genesung zu verkürzen und schwere Verläufe zu verringern. Doch Expertinnen und Experten warnen vor zu hohen Erwartungen. Um eine breite Anwendung zu empfehlen, sei diese Studie nicht aussagekräftig genug, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) in einer gemeinsamen Stellungnahme mit der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI).
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ATMP – Übergangsregelung für Nachweis der Qualitätsanforderungen angepasst
Die bisherigen qualitätssichernden Mindestanforderungen bei der Anwendung von Arzneimitteln für neuartige Therapien (ATMP) werden in Kürze von der neuen „Richtlinie zu Anforderungen an die Qualität der Anwendung von ATMP“ ( ATMP-QS-RL) abgelöst.
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