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Lifespin kooperiert mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE)
Die Lifespin GmbH mit Sitz in Regensburg und Niederlassungen in Boston, Massachusetts, hat mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE) und der Leipzig Medical Biobank der Universität Leipzig einen wissenschaftlichen Kooperationsvertrag geschlossen. Im Rahmen der Kooperation wird untersucht, ob bestimmte Patienten, die übergewichtig sind oder an Diabetes leiden, identifizierbare Variationen in ihrem Stoffwechsel aufweisen, die auf ein prädisponiertes Risiko für diese Krankheiten hinweisen könnten.
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CHMP empfiehlt EU-Zulassung von Mirikizumab
Lilly Deutschland gab bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Empfehlung für die EU-weite Zulassung des monoklonalen Antikörpers Mirikizumab ausgesprochen hat. Der Wirkstoff wäre der erste zugelassene Interleukin-23p19-Inhibitor für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa, die auf eine konventionelle oder eine Biologika-Therapie unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit zeigen. Die abschließende Entscheidung der Europäischen Kommission wird bis Mitte des Jahres erwartet.
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DPtV und bvvp: Analyse der KBV-Zahlen zur Psychotherapie
Psychotherapie wird angemessen eingesetzt: 77 Prozent der Therapien von Kassenpatienten werden mit maximal 24 Sitzungen erbracht. Das ergab eine Analyse von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Ulrike Böker, Vorstandsmitglied des Bundesverbands der Vertragspsychotherapeuten (bvvp), und Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) untersuchten die pseudonymisierten Daten von 462.635 Versicherten, die 2018 mindestens eine Leistung im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie erhielten.
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Heinz Nixdorf Stiftung fördert Organoid-Forschung an der TUM
Die Heinz Nixdorf Stiftung stellt der Technischen Universität München (TUM) über 3,8 Millionen Euro zur Erforschung von organoiden Modellsystemen zur Verfügung. Organoide haben das Potenzial die molekularen Grundlagen von Krankheit und Gesundheit zu verstehen und die Erkenntnisse in die klinische Anwendung, insbesondere der individualisierten Krebstherapie, zu bringen. Das Geld soll in eine Stiftungsprofessur für KI-unterstützte Organoid-Entwicklung und in ein hochspezialisiertes „Heinz Nixdorf Labor für Organoidsystem-Analytik“ fließen.
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Erste Gentherapie bei schwerer Hämophilie A – Zusatznutzen kann nicht quantifiziert werden
Der Gemeinsame Bundesausschuss kann den Zusatznutzen des Wirkstoffs Valoctocogen Roxaparvovec (Roctavian®) auf Basis der vorliegenden Daten nicht quantifizieren. Roctavian® ist das erste Gentherapeutikum, das in der Europäischen Union zur Behandlung von Erwachsenen mit schwerer Hämophilie A zugelassen wurde.
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LM+ kooperiert mit Janssen-Cilag
Die LM+ - Leistungsmanagement GmbH hat mit dem forschenden Pharmaunternehmen Janssen-Cilag im Januar 2023 einen Vertrag zur Versorgung der Versicherten mit Tremfya® (Wirkstoff Guselkumab) gestartet. Diese Kooperation stellt für die Privaten Krankenversicherer nach eigener Einschätzung eine Möglichkeit dar, den Versicherten weiterhin Medikamente von hoher Qualität anbieten zu können und trotzdem kostenbewusst zu handeln.
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Gemeinsam für eine bessere Versorgung der Seltenen Erkrankungen
Menschen mit einer Seltenen Erkrankung haben oft eine langjährige Odyssee durch das Gesundheitssystem hinter sich, bevor bei ihnen die richtige Diagnose gestellt und eine geeignete Therapie für sie gefunden wird. Um das zu ändern, möchten die Universitätskliniken und der GKV-Spitzenverband nun gemeinsam an einem Strang ziehen. Mit dem Modellvorhaben zur Genomsequenzierung bringen sie Bewegung in die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Seltenen Erkrankungen.
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Studie: Zuckerreduktion bei Softdrinks kommt nicht voran
Der durchschnittliche Zuckergehalt von Softdrinks in Deutschland ist in den Jahren 2015 bis 2021 lediglich um etwa 2 Prozent gesunken. Das zeigt eine Studie der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM), die in der Fachzeitschrift „Annals of Nutrition and Metabolism“ erschienen ist. Der Studie zufolge ist die Getränkeindustrie nicht auf Kurs, die selbst gesteckten Ziele zur Zuckerreduktion zu erreichen. Im Rahmen der Nationalen Reduktionsstrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist vereinbart, den Zuckergehalt von Softdrinks von 2015 bis 2025 auf freiwilliger Basis um 15 Prozent zu senken.
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Anstieg der Ausfalltage wegen Alkoholkonsums im Norden
Alkohol ist für viele Teil des täglichen Lebens - ein Glas Wein beim Essen, ein Feierabendbier mit Freunden. Kurzfristig kann Alkohol entspannen und gute Laune bringen, jedoch hat regelmäßiger Alkoholkonsum erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und kann zu Abhängigkeit führen. Eine neue Studie der AOK NordWest zeigt, dass in Schleswig-Holstein im letzten Jahr die Ausfallzeiten aufgrund von Alkoholproblemen sprunghaft angestiegen sind. In 2022 gingen fast 42.000 Arbeitstage bei AOK-Versicherten verloren.
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Krankenhäuser bereiten sich auf wachsende Zahl dementer Patientinnen und Patienten vor
Die deutschen Krankenhäuser haben grundlegende Anforderungen der Nationalen Demenzstrategie in ihren Krankenhäusern bereits umgesetzt. Das ergab eine Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).
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