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"Guter Kompromiss für mehr Patientensicherheit"
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die Einigung zur EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation - MDR) als einen guten Kompromiss bezeichnet, "der die Patientensicherheit in Europa weiter verbessert". Das sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt zum jetzt vorliegenden konsolidierten englischsprachigen MDR-Text. Der Text beruht auf den Ergebnissen des "informellen Trilogs" von Parlament, Rat und Kommission vom 25. Mai 2016. Mit den neuen Regelungen werde das europäische Sicherheitsniveau "auf den hohen Standard der deutschen Regelungen angehoben", so der BVMed.
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"Handbuch Biosimilars 2019" erschienen
Berlin - Was ist ein Biosimilar? Welchen Beitrag kann es zur Versorgung der Patienten mit modernen Biopharmazeutika leisten? Und wie entlastet es das Gesundheitssystem? Fragen wie diese beantwortet die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars im aktuellen "Handbuch Biosimilars 2019".
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"Pille danach": Nach Entlassung aus Rezeptpflicht zunächst mehr Abgaben, inzwischen stabile Menge
Das Präparat "Ellaone" mit dem Wirkstoff Ulipristal ist seit dem 16. März 2015 rezeptfrei erhältlich, "Pidana" mit dem Wirkstoff Levonorgestrel seit dem 15. April 2015. Wie Analysen von IMS Health zeigen, hat sich die Menge der abgegebenen Packungen in den ersten Wochen nach der Entlassung aus der Verschreibungspflicht um rund 40% erhöht. Inzwischen hat sich die wöchentliche Abgabemenge auf ein stabiles Niveau zwischen 13.000 und 14.000 Packungen eingependelt.
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"Real-World-Evidenz bei der Nutzenbewertung von MedTech-Methoden beachten"
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, fordert eine stärkere Beachtung der realen Versorgungssituation, sogenannte "Real-World-Evidenz", bei der Nutzenbewertung von Methoden mit Medizinprodukten. "Datenquellen, die die tatsächliche Versorgungssituation abbilden, müssen zukünftig bei der MedTech-Methodenbewertung berücksichtigt werden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zur Stellungnahme des MedTech-Verbandes zum Entwurf des allgemeinen Methodenpapiers Version 6.0 des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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"Smoke Free" ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen
Ab sofort ist die digitale Gesundheitsanwendung "Smoke Free" vorläufig im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen können die App bei Psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom (F17.2) auf Rezept verordnen. Die Wirksamkeit der Therapie mit "Smoke Free" ist laut Hersteller wissenschaftlich nachgewiesen und entspricht der S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit.
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"Therapie ist nicht rot, gelb oder grün"
Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen vfa spricht sich in einer Stellungnahme gegen die Ampelkennzeichnung von Medikamenten aus: Welchen Wert ein Medikament in einer Therapie habe, lasse sich nicht durch ein Ampelschema vermitteln. Was für einen Patienten in einer konkreten Behandlungssituation schlecht sei, könne dem anderen Patienten helfen.
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1 Jahr Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars
Vor einem Jahr, am 21. Mai 2015, hat sich in Berlin die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars als Plattform der Biosimilarunternehmen in Deutschland konstituiert. "Wir freuen uns über die wachsende Resonanz, die unsere Arbeit findet bei den Verantwortlichen in Parlament und Regierung, bei Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen und auch bei Unternehmen, die in Biosimilars investieren und mit diesen Produkten Versorgung sichern", sagte der Vorsitzende Dr. Andreas Eberhorn.
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1 Jahr DiGA in der GKV
Seit einem Jahr sind digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ergänzen die medizinische Therapie und unterstützen Patientinnen und Patienten bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Aus diesem Anlass hat die AOK Rheinland/Hamburg ihre Versicherten zur Nutzung der DiGA befragt und festgestellt, dass es mehr als der Hälfte der Befragten gelingt, ihre Krankheit mit Hilfe einer Gesundheits-App besser in den Griff zu bekommen und Beschwerden zu reduzieren.
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1,5 Milliarden Frauen werden nicht auf fünf sehr häufige Krankheiten getestet
Hologic, ein weltweit tätiges Unternehmen für Frauengesundheit, präsentierte auf dem World Health Summit, der Ende Oktober in Berlin stattfand, wegweisende Ergebnisse des Hologic Global Women’s Health Index, der ersten globalen Vergleichsstudie für die Gesundheit von Frauen und Mädchen.
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1. Nationale Krebspräventionswoche startet auf Initiative von Deutscher Krebshilfe und Deutschem Krebsforschungszentrum
Etwa 40 Prozent aller jährlich in Deutschland diagnostizierten Krebsneuerkrankungen wären vermeidbar, würden alle wissenschaftlich belegten Maßnahmen zur Vorbeugung tatsächlich umgesetzt. Mit künftigen Erkenntnissen der Präventionsforschung lässt sich dieser Anteil nach Meinung von Experten noch weiter steigern. Eine neue strategische Partnerschaft zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe soll das große Potenzial der Prävention weiter ausschöpfen. An der Pressekonferenz zum Auftakt der Kooperation nahmen auch Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn teil. Die Kooperation ist ein Beitrag des DKFZ und der Deutschen Krebshilfe zur Nationalen Dekade gegen Krebs.
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