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Onkologie: MSD möchte mit Kampagne "Mein zweites erstes Mal" Informationslücken reduzieren
In Deutschland gibt es rund 4,65 Millionen Menschen, die mit einer Krebserkrankung leben. Die Zeit nach der eigentlichen Therapie ist für viele Betroffene herausfordernd: mit Nachsorge, Reha und dem Wissen, dass noch lange Spätfolgen auftreten können und der Krebs zurückkehren kann. Eine repräsentative Umfrage1 unter Überlebenden einer Krebserkrankung* im Auftrag von MSD Sharp & Dohme GmbH (MSD) zeigte: Viele Patient:innen fühlten sich nach Abschluss der Krebstherapie schlechter unterstützt als während der Therapie und nur unzureichend über Hilfsangebote informiert. Mit einer Info-Website im Rahmen der Kampagne „Mein Zweites Erstes Mal“ möchte MSD Betroffene über die Therapie hinaus mit Informationen unterstützen und somit die Rückkehr in den Alltag nach einer Krebserkrankung erleichtern.
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Onkopilotin.de bietet Hilfe bei metastasiertem Brustkrebs
Eine neue Website für Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs und deren Wegbegleiter:innen ist gestartet. Die Plattform onkopilotin.de liefert Informationen und Orientierung im Umgang mit der Erkrankung. Der Webseiteninhalt wurde gemeinsam mit Betroffenen und Behandelnden entwickelt und orientiert sich so eng an den Bedürfnissen von Menschen mit metastasiertem Brustkrebs.
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Parlamentarischer Abend des BDH: Reha könnte mehr, wenn man sie denn ließe
Weitgehend unsichtbar rollt derzeit die Post- und Long-Covid-Welle auf das Gesundheits- und Sozialsystem zu. Ohne Stärkung und Weiterentwicklung der Rehabilitation werden die betroffenen Menschen alleine gelassen. Doch im Fokus der Gesundheitspolitik steht vor allem die Akutmedizin. Stationäre Rehabilitation kämpft seit Jahren mit Unterfinanzierung, bürokratischen Hürden und hinderlichen Sektorengrenzen. Ambulanter Rehabilitation fehlt es an der dringend notwendigen Vernetzung. Eine zukunftsorientierte Neuausrichtung hält der BDH deshalb für überfällig. Denn nicht nur Post-Covid-Betroffene brauchen qualifizierte Rehabilitation.
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Partnerschaft zur verbesserten Versorgung von Krebspatientinnen
Die Molecular Health GmbH und der OncoNet Rhein-Main e.V. initiieren eine Kooperation mit dem Ziel, möglichst vielen Frauen mit Krebserkrankungen eine wirksame und zielgerichtete Therapie anbieten zu können. Dazu stellt Molecular Health dem Netzwerk die Softwareplattform MH Guide zur Verfügung. MH Guide identifiziert und interpretiert molekulare Daten aus Tumorgewebe.
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Patientensicherheit nach Operationen in Krankenhäusern: Innovativer Parameter ergänzt Mindestmengen
Um ein Höchstmaß an Sicherheit und medizinischer Versorgungsqualität zu garantieren, sollen in Deutschland komplexe operative Eingriffe nur in Kliniken durchgeführt werden, die jährlich eine Mindestanzahl dieser erreichen. Hierzu legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seit 2004 regelmäßig eine Mindestmengenvorgabe vor. Die Anzahl der jährlich in einem Krankenhaus durchgeführten Operationen wird damit als Qualitätsmesser der Behandlung genutzt. Dies bedeutet aber auch, dass Unterschiede in der Behandlungsqualität zwischen Krankenhäusern mit ähnlicher Fallzahl nicht abgebildet werden und keine Adjustierung an relevante Risikofaktoren der behandelten Patienten erfolgt.
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PerkinElmer stellt neue Testverfahren für die Krebsforschung vor
PerkinElmer, Inc. stellt vier neue, gebrauchsfertige AlphaLISA® KRAS-Kits vor. Diese helfen Wissenschaftlern dabei, komplexe KRAS-Proteinstrukturen und Mutationstypen besser zu verstehen. So können sie leichter, schneller und präziser neue Therapieansätze für eine Reihe weit verbreiteter Krebsarten identifizieren. Forscher können nun zwischen den HTRF®-oder AlphaLISA-Assays von PerkinElmer wählen, um die besten Methoden für ihr Labor zu nutzen.
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Pfizer erhält positive CHMP-Empfehlung für Tofacitinib in Europa
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA hat eine positive Empfehlung für Tofacitinib (Xeljanz®) zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis (Rheumafaktor-positive oder -negative Polyarthritis und erweiterte Oligoarthritis) sowie juveniler Psoriasis-Arthritis ausgesprochen.1 Die Empfehlung des CHMP wird nun der Europäischen Kommission zur finalen Entscheidung übermittelt.
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Phase II-Studienergebnisse von Ursapharm und Cebina: Antiviraler Effekt des Wirkstoffs Azelastin
Der Saarbrücker Arzneimittelhersteller Ursapharm und das Biotech-Unternehmen Cebina (Central European Biotech Incubator and Accelerator) mit Sitz in Wien haben im Rahmen einer klinischen Phase II-Studie den antiviralen Effekt des Wirkstoffs Azelastin bei der Bekämpfung von COVID-19 aufgezeigt. Zellkultur-Untersuchungen mit isolierten Virusstämmen zeigten darüber hinaus, dass eine Wirksamkeit nicht nur bei allen zurückliegend bedeutenden Virusvarianten (Alpha-, Beta, Delta-Variante), sondern auch bei der aktuell weltweit dominierenden Omikron-Variante unvermindert gegeben ist.
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Pilotphase für die Module Analkarzinom und Hodenkrebs
Ab sofort gibt es zwei neue Module im Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG): Zentren können sich im Rahmen einer Pilotphase als Analkarzinom- oder Hodenkrebszentrum zertifizieren lassen. Damit werden weitere seltene Krebsentitäten im Gesamtsystem der DKG berücksichtigt. Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft trägt dazu bei, die Betreuung onkologischer Patient:innen zu verbessern und ihnen eine an hohen Qualitätsmaßstäben ausgerichtete Behandlung zu ermöglichen.
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Pneumologen fordern in Positionspapier die Finanzierung von Rauchentwöhnungsprogrammen
Die Deutschen rauchen zu viel: 35 Prozent der Bevölkerung greift aktuell zum Tabak und verursacht durch Folgekrankheiten mittelfristig steigende Kosten im Gesundheitssystem. Dabei haben 70 Prozent aller Rauchenden den Wunsch aufzuhören. Die meisten schaffen es nicht, weil passende Unterstützungsangebote zur Rauchentwöhnung fehlen – aus Kostengründen. Das will die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) ändern und macht der Gesundheitspolitik in einem Positionspapier jetzt Vorschläge zur Finanzierung passender Programme, die während eines Krankenhausaufenthaltes beginnen und dann ambulant weitergeführt werden.
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