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KassenGipfel 2019
Auf dem 14. KassenGipfel 2019 treffen Sie auf die geballte Kompetenz von 29 Experten und Expertinnen. Da die größte Herausforderung im deutschen Gesundheitsmarkt nicht nur bevorsteht, sondern wir bereits mittendrin sind, besteht also strategischer Handlungsbedarf. Seien Sie auf dem KassenGipfel2019 mit dabei, wenn die Kostenträger im Gesundheitsmarkt ihre „Karten auf den Tisch legen“ und melden Sie sich jetzt an!
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AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
Rekordausgaben von 30 Milliarden Euro verzeichneten die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr für Arzneimittel, dabei hat nahezu jedes zweite neue Arzneimittel keinen bescheinigten Zusatznutzen für die Patienten, wie der AMNOG-Report 2016 der DAK-Gesundheit in Zusammenarbeit mit Professor Wolfgang Greiner, Gesundheitsökonom an der Universität Bielefeld, zeigt. Trotzdem steigen die Verordnungen dieser Wirkstoffe fast genauso stark wie die der Medikamente mit Zusatznutzen.
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AMNOG-Check offenbart Versorgungslücken trotz guter Bewertungen
Fast ein Drittel der AMNOG-pflichtigen Arzneimittel sind in Deutschland nicht oder nicht mehr verfügbar. Bei AMNOG-Arzneimitteln mit hohem Zusatznutzen gibt es Versorgungslücken. Das sind die Ergebnisse eines vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegebenen Gutachtens. Für den "AMNOG-Check 2017" haben die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich die Effekte von Nutzenbewertung und Preisfindung neuer patentgeschützter Arzneimittel der vergangenen sechs Jahre empirisch ausgewertet. Die Bilanz offenbart eine paradoxe Versorgungswelt.
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Report Einstieg in eine neue Nutzendefinition
Das im Bundestag verabschiedete Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) wird zu einer deutlichen Verschlechterung der Versorgung und zu schwerwiegenden Auswirkungen auf die Forschung im Arzneimittelbereich führen“, sagt der BPI. „Die Politik hat mit dem AMNOG die Chance vertan, die Therapiesicherheit zu stärken und verlässliche Rahmenbedingungen für die Generikahersteller in Deutschland zu schaffen“, wettert Pro Generika. „Das gestern von der Regierungskoalition beschlossene Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz hat beim Apothekerverband Rheinland-Pfalz die Alarmglocken schrillen lassen“, zeigen sich die Apotheker derart geschockt, dass sie diese und ähnliche Aussagen gleich diversen Verbandsfürsten gleichlautend in den Mund legen: Genauso vielfältig wie die Diskussion der Idee über die Gesetzesvorlage bis in die letzte Sitzung des Gesundheitsausschusses hinein sind die Reaktionen der Marktpartner auf das kürzlich vom Bundestag beschlossene AMNOG.
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Report Über Nutzen und Kollateralnutzen
Schon zum 15. Mal trafen sich über 200 Vertreter der Gesundheitswirtschaft - zuerst fanden die großen Pharmakonferenzen, ausgerichtet von Euroforum und Handelsblatt, auf dem Petersberg in Bonn, seit dem Umzug nach Berlin im Schweizerhof statt. Und immer waren sie eine Tour d‘Horizon der aktuell anstehenden Gesundheitspolitik und ihrer Auswirkungen auf die Pharmaindustrie. Neben den tiefen - vor allem durch den Tagungspräsidenten Prof. Dr. Eberhard Wille vorgetragenen - Einblicken in Gesundheitsökonomie, in HomeCare sowie in die Zukunft der ärztlichen Versorgung und in das Selbstverständnis der pharmazeutischen Industrie und der Krankenkassen, waren vor allem die Ausführungen des IQWiG-Leiters Prof. Dr. med. Jürgen Windeler und von Christoph Straub, dem Vorstandsvorsitzenden der Röhn-Klinikum AG, interessant.
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Report „Das Geld folgt der Leistung“
Eine Kommunikations- und Informationsplattform rund um das Thema der innovativen Direktverträge zu schaffen, war in diesem Jahr das Ziel der 2. Nationalen Vertragsbörse, die von EPC HealthCare und Zeno Executive Conferences veranstaltet wurde. Anfang Dezember trafen sich Kostenträger, Manager aus der Pharma- und Medizintechnikindustrie, Versorgungsanbieter sowie gesundheitspolitische Entscheidungsträger, um sich bei zahlreichen Vorträgen zu informieren oder konkret in Vertragsverhandlungen zu treten. Ein wichtiges Thema, das alle Teilnehmer der Vertragsbörse mehr oder weniger umtrieb, war das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG), das seit Januar in Kraft ist. Ein wenig irritiert über seine Einladung zu einer Vertragsbörse, bei der ja schließlich gehandelt werde, zeigte sich Wolfgang Kaesbach vom GKV-Spitzenverband, der in seinem Vortrag unmissverständlich klar machte: „Mit uns gibt es nichts zu traden.“
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Report Noch eine neue Macht im Lande
Kurz nach Weihnachten kam das AMNOG, bis Ostern soll das GKV-Versorgungsgesetz (GKV-VG) das Licht der Welt erblicken, zumindest seine wichtigsten Eckpunkte. Eines davon ist ein neuer regionaler und sektorübergreifender Versorgungsausschuss, der nach Willen der Regierungsparteien - so zumindest das seit kurzem vorliegende Konzeptpapier der CDU/CSU-Fraktion - viel Macht erhalten soll, auf dass es eine Dreifaltigkeit zwischen G-BA, IQWiG und dem neuen – nennen wir ihn vorläufig – S-VA gebe.
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Report Wenn Wissenschaft auf Praxis trifft
Bei einer Podiumsdiskussion anlässlich des 10. Deutschen Versorgungskongresses wurde deutlich, wie sehr doch Versorgungsforschung, Versorgungsstudien und auch die Nutzenbewertung davon abhängt, wie man das jeweilige Umfeld, aber auch den jeweiligen Inhalt definiert. Und ebenso, wie die Anwendung dieser Definitionen von den jeweils agierenden Personen abhängt. Das zeigt sich gerade in der Frühphase der ersten AMNOG-Bewertungen und im weiten Vorfeld der erst Mitte des Jahres möglichen ersten Versorgungsstudien.
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Report Kellertreppeneffekt befürchtet
Das AMNOG ist inzwischen seit einem Jahr in Kraft. Über die ersten Erfahrungen, und damit einhergehend auch über Verbesserungsvorschläge zum Ablauf des Verfahrens zur frühen Nutzenbewertung wurde auf der Konferenz „Health 2011“, die von Euroforum veranstaltet wurde, von verschiedenen Experten diskutiert. So stellte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der Forschenden Arzneimittelhersteller, die zukünftige Rolle der Pharmaindustrie vor dem Hintergrund des AMNOG vor. Um den Veränderungsprozess im Gesundheitsmarkt konstruktiv mitgestalten zu können, müsse die Industrie sich in ihrem Selbstverständnis ändern und sich als Teil des Gesundheitswesens begreifen. Weg von der Konfrontation hin zur Kooperation zwischen den einzelnen Playern. Denn im Veränderungsprozess liegen nach Einschätzung Fischers erhebliche Potenziale, um auch eine qualitativ hochwertige Versorgung in Zukunft zu sichern.
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BPI: AMNOG - lernt das lernende System?
Nach Auffassung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hat sich die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland nach der Einführung der frühen Nutzenbewertung verschlechtert. In einem Gutachten der Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dieter Cassel und Prof. Dr. Volker Ulrich, das der BPI in Auftrag gegeben hat, konnte ermittelt werden, dass selbst Arzneimittel, die eine positive Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten haben, nicht in dem Maße bei Patientinnen und Patienten ankommen, wie es nach dem aktuellen Wissensstand vonnöten wäre.
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