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Epidemiologe Gérard Krause wechselt zur WHO
Der DZIF-Wissenschaftler und Epidemiologe Prof. Gérard Krause wechselt zum 1. März 2023 zur Weltgesundheitsorganisation WHO. Dort wird er eine neu eingerichtete Abteilung für „Surveillance Systems“ übernehmen. In seiner zwölfjährigen Laufbahn als Leiter der Abteilung für Epidemiologie des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) war Gérard Krause maßgeblich an der Entwicklung verschiedener Digital Health-Tools wie SORMAS, PIA und SafeVac und neuer labordiagnostischer Verfahren sowie an der Durchführung mehrerer großer epidemiologischer Bevölkerungsstudien beteiligt.
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Krankenkassenverbände unterstützen die Pläne der Bundesregierung bei der Krankenhausreform
Anlässlich des Bund-Länder-Treffens am 23. Februar 2023 zur anstehenden Krankenhausreform appellieren der GKV-Spitzenverband und die Krankenkassenverbände (Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), AOK-Bundesverband, BKK Dachverband, IKK e.V., KNAPPSCHAFT, SVLFG) an alle Beteiligten, sich konstruktiv für eine Reform im Sinne der Patientinnen und Patienten sowie der Beschäftigten einzubringen. Die von der Ampel-Koalition angestoßene Reform sei überfällig. Es gehe jetzt darum, die Strukturen neu zu ordnen und die Versorgung zu modernisieren. Dabei habe die Verbesserung der Behandlungsqualität, verbunden mit einer guten Erreichbarkeit der Krankenhäuser und zukunftsfähigen Arbeitsstrukturen, oberste Priorität.
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Umfrage unter jungen Augenärztinnen und Augenärzten
Ein Großteil der jungen Augenärztinnen und Augenärzte will zwar freiberuflich in einer eigenen Praxis arbeiten, aber nicht mit einer vollausgelasteten 40-Stunden-Woche. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage bei Mitgliedern der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA), die vor kurzem veröffentlicht wurde.1 Die DOG appelliert daher an die Politik, die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen, die Möglichkeiten für junge Augenärztinnen und Augenärzte sowohl in selbstständiger Niederlassung als auch in Teilzeit zu erhalten und ihnen mehr als nur die Möglichkeit der Anstellung an einem Medizinischen Versorgungszentrum zu bieten.
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Forderung zur "Eintrittsgebühr" geht in die falsche Richtung
Den Vorstoß des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg, nach dem gesetzlich Krankenversicherte zur Finanzierung des Gesundheitswesens jährlich bis zu 2.000 Euro Selbstbeteiligung zahlen sollten, lehnt die AOK ab. Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, erklärt die Ablehnung mit den Erfahrungen mit der quartalsweisen Praxisgebühr. Diese habe dazu geführt, "dass gerade einkommensschwache Menschen durch solche Maßnahmen von notwendigen Arztbesuchen abgehalten werden".
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Menia Ettrich von Lindera übernimmt die Leitung des DiPA-Arbeitskreises beim Spitzenverband digitale Gesundheitsversorgung e.V.
Menia Ettrich hat Anfang Februar die Leitung des DiPA-Arbeitskreises beim Spitzenverband digitale Gesundheitsversorgung e.V. übernommen. Der Arbeitskreis möchte sich nachhaltig für die evidenzbasierte und qualitätsgesicherte Einführung von digitalen Hilfsmitteln in der Regelversorgung einsetzen.
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Gemeinsam für eine bessere Versorgung der Seltenen Erkrankungen
Menschen mit einer Seltenen Erkrankung haben oft eine langjährige Odyssee durch das Gesundheitssystem hinter sich, bevor bei ihnen die richtige Diagnose gestellt und eine geeignete Therapie für sie gefunden wird. Um das zu ändern, möchten die Universitätskliniken und der GKV-Spitzenverband nun gemeinsam an einem Strang ziehen. Mit dem Modellvorhaben zur Genomsequenzierung bringen sie Bewegung in die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Seltenen Erkrankungen.
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DPtV befasst sich 2023 mit den Folgen von Covid-19
„Nach drei Jahren Pandemie zeigt sich immer deutlicher, wie sehr Covid-19 die psychische Gesundheit beeinflusst“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). „In unserem DPtV-Themenjahr 2023 befassen wir uns daher mit den psychischen Folgen von Corona: Wie verbreitet sind welche Erkrankungen? Was können Lösungen sein? Wie sehr beeinträchtigen die Erkrankungen unsere Gesellschaft, Arbeitswelt und Familien?“
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G-BA gibt grünes Licht für FARKOR
Jährlich erkranken rund 61.300 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Etwa zehn Prozent der jährlichen Neuerkrankungen betreffen Menschen vor dem 50. Lebensjahr. Dem Großteil dieser Fälle liegt ein familiäres oder erbliches Risiko zugrunde. Das bayerische Modellprojekt FARKOR hat gezeigt, dass diesen Menschen die Darmkrebsvorsorge bereits ab 30 Jahren angeboten werden sollte. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 23.02.2023 nun die positive Transferempfehlungen zu FARKOR beschlossen.
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IZB begrüßt neues Unternehmen Invitris
Das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB), eines der führenden Biotechnologiezentren in Europa mit über 50 ansässigen Biotech Startups, gab den Einzug des Biotechnologieunternehmens Invitris ins IZB bekannt. Invitris hat es sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie Life-Science-Unternehmen Medikamente auf Proteinbasis entwickeln, zu transformieren. Das Startup hat eine Technologieplattform entwickelt, die in der Lage ist, unterschiedliche Proteinklassen innerhalb eines einzigen Prozesses vollständig in vitro zu synthetisieren.
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Widerstand gegen die UPD-Reform
Mit dem am 1. März 23 in der Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages beratenen „15. Gesetz zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch - Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ will die Bundesregierung die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) neu ordnen und in eine Stiftung bürgerlichen Rechts überführen. Ziel sei es, so der Gesetzentwurf, eine vollständig unabhängige Patientenberatung dauerhaft zu etablieren. Allerdings sehen die Gesetzespläne nicht nur eine Errichtung der UPD-Stiftung durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) vor, sondern auch einen Zwang zur Finanzierung der UPD durch GKV und private Krankenversicherung (PKV). Damit widerspreche die geplante Neuaufstellung der UPD dem selbstgesteckten Ziel im Koalitionsvertrag, die UPD zukünftig komplett unabhängig auszugestalten, so Vertreter der GKV und PKV unisono.
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