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Genaue Prognosen für mögliche Sprachstörungen bei Patient:innen
Wie hoch ist das Risiko für Patien:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patient:innen bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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Gewinner des Dr. Wolfgang Hevert-Preises 2022 untersucht Einfluss von Vitamin D auf schwarzen Hautkrebs
Unter dem Motto „Forschung für Gesundheit“ wurde am 12. November bereits zum achten Mal der Dr. Wolfgang Hevert-Preis verliehen, diesmal in feierlichem Rahmen bei der Hevert-Fachtagung für Naturheilkunde in Mainz. Ausgezeichnet mit dem 10.000 Euro dotierten Preis wurde Professor Dr. med. Jörg Reichrath, leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsklinik des Saarlands.
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Qualitätsmonitor des WIdO zeigt: Mehr als 14.000 Herzinfarkte nicht optimal versorgt
Nach wie vor werden viele Patientinnen und Patienten mit Herzinfarkt nicht optimal versorgt, weil sie in Kliniken ohne Herzkatheterlabor eingeliefert werden. Von den rund 203.000 Herzinfarkt-Fällen im Jahr 2020 in Deutschland wurden 7 Prozent in Kliniken behandelt, die über kein Katheterlabor verfügten. Das Problem betraf mehr als 14.000 Herzinfarkt-Behandlungen. Das zeigt das neu gestartete Online-Portal "Qualitätsmonitor" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), das neben der Herzinfarkt-Versorgung auch strukturelle Defizite bei der Behandlung von Brust- und Lungenkrebs beleuchtet.
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10 bis 15 Prozent der Schlaganfälle treffen jüngere Menschen – Fallzahlen steigen
Schlaganfälle bei jüngeren Menschen gingen in den vergangenen Monaten vermehrt durch die Medien – Beispiele sind die Reality-TV-Darstellerin Melanie Müller (34) und die Youtuberin Ina von Coupleontour (26). Von den jährlich circa 270 000 Schlaganfällen in Deutschland sind zwar meistens ältere Menschen betroffen, aber 10 bis 15 Prozent der Erkrankten sind unter 55 Jahre alt. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) empfiehlt deshalb auch jungen Menschen eindringlich, Symptome eines Schlaganfalls ernst zu nehmen und sich im Zweifelsfall unverzüglich in medizinische Versorgung zu begeben.
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Gastroenterologen fordern Präventionspaket für die Schlüsselkrankheit Fettleber
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. begrüßt die Vorhaben der Ampel-Koalitionäre, Gesundheitsdaten künftig besser für wissenschaftliche Zwecke nutzbar zu machen und die Primär- und Sekundärprävention zu stärken. Sie fordert die künftige Bundesregierung und ihren Gesundheitsminister Professor Dr. Karl Lauterbach auf, im Rahmen des geplanten Nationalen Präventionsplans insbesondere chronische Krankheiten wie die Fettleber und andere Erkrankungen des Verdauungstraktes stärker als bislang zu berücksichtigen, weil sie für eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verantwortlich sein können. Die bisher im Koalitionsvertrag vorgesehenen Präventionsmaßnahmen wie etwa weiterhin eine lediglich freiwillige Lebensmittelkennzeichnung reichten dafür nicht aus.
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CHMP empfiehlt EU-Zulassung von Mirikizumab
Lilly Deutschland gab bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Empfehlung für die EU-weite Zulassung des monoklonalen Antikörpers Mirikizumab ausgesprochen hat. Der Wirkstoff wäre der erste zugelassene Interleukin-23p19-Inhibitor für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa, die auf eine konventionelle oder eine Biologika-Therapie unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit zeigen. Die abschließende Entscheidung der Europäischen Kommission wird bis Mitte des Jahres erwartet.
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Lifespin kooperiert mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE)
Die Lifespin GmbH mit Sitz in Regensburg und Niederlassungen in Boston, Massachusetts, hat mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE) und der Leipzig Medical Biobank der Universität Leipzig einen wissenschaftlichen Kooperationsvertrag geschlossen. Im Rahmen der Kooperation wird untersucht, ob bestimmte Patienten, die übergewichtig sind oder an Diabetes leiden, identifizierbare Variationen in ihrem Stoffwechsel aufweisen, die auf ein prädisponiertes Risiko für diese Krankheiten hinweisen könnten.
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Bis ins Rentenalter: Immer mehr Erwachsene suchen Hilfe wegen digitaler Süchte
Nach Pandemie und Lockdowns suchen immer mehr Erwachsene mit digitalem Suchtverhalten psychosomatische Spezialambulanzen um Hilfe auf. Die Betroffenen verbringen acht bis zehn Stunden täglich mit Chatten, sozialen Netzwerken, Computerspielen, Internet-Pornografie oder Online-Shopping und vernachlässigen wichtige Lebensbereiche – vielen droht Arbeitsplatzverlust, Trennung oder Verschuldung. Welche Wege aus der digitalen Sucht führen, berichtete ein Experte am 26. April 2023 auf der Vorab-Online-Pressekonferenz zum Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
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Neue Studie zeigt: Rückgang der Asthma-Erkrankten in Westfalen-Lippe
In Westfalen-Lippe sind in 2021 die Behandlungsfälle der chronischen Lungenerkrankung Asthma bronchiale deutlich zurückgegangen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) anlässlich des Welt-Asthma-Tages am 2. Mai. Danach waren in Westfalen-Lippe in 2021 insgesamt 368.200 Menschen an Asthma bronchiale erkrankt. Im Vorjahr wurden noch 393.200 Betroffene wegen Asthma medikamentös behandelt.
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Weltweit erste medikamentöse Studie zur Vorbeugung von erblichem Brustkrebs gestartet
Das Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät koordiniert für Deutschland die Beteiligung von insgesamt fünf Zentren an einer internationalen Phase-3-Studie der österreichischen Breast & Colorectal Cancer Study Group. Die internationale BRCA-P-Studie untersucht über zwölf Jahre die präventive Wirkung des Antikörpers Denosumab auf Brustkrebs bei Frauen mit einer BRCA1-Keimbahnmutation. An der Studie teilnehmen können Mutationsträgerinnen, die zwischen 25 und 55 Jahre alt und bisher nicht an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind und deren Brustdrüsengewebe nicht entfernt wurde.
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