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AMR Action Fund nominiert wissenschaftlichen Beirat
Der AMR Action Fund, eine öffentlich-private Partnerschaft, die in die Entwicklung neuer Antibiotika investiert, hat Anfang Februar neun Mitglieder in seinen unabhängigen wissenschaftlichen Beirat berufen.
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Lieferengpässe bei Tamoxifen-Präparaten für Brustkrebspatient:innen
Bei Tamoxifen – einem Wirkstoff, der als sogenanntes Anti-Östrogen bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebserkrankungen eingesetzt wird – kommt es derzeit vermehrt zu Lieferengpässen. Da bereits ein Großteil der Hersteller, die das Arzneimittel anbieten, nicht oder nur noch teilweise lieferfähig ist, lässt sich ein Versorgungsengpass bei Tamoxifen für die kommenden Monate aus Sicht der Generika-Hersteller nicht ausschließen.
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SpiFa mahnt Reform an der Schnittstelle ambulant-stationär an
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) drängt auf eine Lösung der Versorgungsprobleme an der Schnittstelle ambulant-stationär und bietet der Bundesregierung sein Konzept als gemeinsame Gesprächsgrundlage für eine Reform an.
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Moderna kündigt globale Strategie für die öffentliche Gesundheit an
„Trotz der raschen Entwicklung unseres COVID-19-Impfstoffs und der erheblichen Anstrengungen, die wir unternommen haben, um die Produktion zu steigern, hat die COVID-19-Pandemie verheerende Folgen für die Menschen. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass die COVID-19-Pandemie die letzte Pandemie sein wird, die die globale Gesundheit beeinträchtigt. Durch kooperative Forschung und Entwicklung widmen wir uns der Suche nach innovativen Impfstofflösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die das größte Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna.
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SpiFa und Mitgliedsverbände legen Konzept für eine sachgerechte Vergütung der Hygienekosten vor
Das Thema Hygienekosten bleibt weiter auf der Tagesordnung des SpiFa. Nun legen die Verbände erstmals ein Konzept vor, mit welchem sich der tatsächlich betriebene Aufwand genau beziffern lässt, und erwarten Gehör.
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Die gesetzliche Krankenversicherung braucht verlässliche Finanzzusagen zur Stabilisierung des Zusatzbeitragssatzes
Nach dem vorläufigen Rechnungs-ergebnis verzeichnet die gesetzliche Krankenversicherung für das Jahr 2021 ein Rekorddefizit von 5,7 Milliarden Euro. Der wesentliche Grund dafür sind nicht, wie man meinen könnte, die Kosten der Corona-Pandemie. Hier halten sich die Mehrbelastungen und die Minderausgaben aufgrund von ausgefallenen Behandlungen für die Krankenkassen im Wesentlichen die Waage.
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BPI: Maßnahmen gefährden kritische Infrastruktur!
Am 16. März 2022 wurde der Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes bekannt. Die darin geplanten Kostendämpfungsmaßnahmen im Arzneimittelbereich kommen aus Sicht des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zur absoluten Unzeit: „Gerade in der aktuellen Situation, in der wir es mit massiven Lieferschwierigkeiten zu tun haben, dringend auf die Entwicklung von neuen Medikamenten angewiesen sind und zusätzlich noch die Versorgungsschwierigkeiten durch den Ukrainekrieg haben, ist jede weitere Belastung nicht zu verantworten!“ sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans Georg Feldmeier.
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BAH: Entwurf für Spargesetz gefährdet Pharmastandort Deutschland
„Der Entwurf für ein GKV-Spargesetz gefährdet die Arzneimittelversorgung sowie den Pharmastandort Deutschland massiv“, so Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH. Die geplante Erhöhung des Herstellerabschlags sei eine Katastrophe für die Arzneimittel-Hersteller.
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DKG: Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die aktuelle Regelung über den Krankenhaus-Rettungsschirm und fordert weitergehende Regelungen, um den Kliniken wirtschaftliche Sicherheit und Planbarkeit zu ermöglichen.
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Bedarfsplanung soll Schmerzmedizin berücksichtigen
Die Bedarfsplanung für die vertragsärztliche Versorgung soll künftig den Bedarf in der Schmerzmedizin berücksichtigen. Sich dafür einzusetzen, versprachen Ende März die Vertreter der Ampelkoalition Prof. Dr. Armin Grau (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) und Prof. Dr. Andrew Ullmann (MdB, FDP). Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und ihr Präsident Dr. Johannes Horlemann fordern weiterhin die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin, um die Nachbesetzung schmerzmedizinischer Praxen zu sichern. Mit dieser gesundheitspolitischen Diskussion endete der diesjährige Deutsche Schmerz- und Palliativtag, der mit knapp 3.500 Teilnehmern online stattfand.
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