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BPI zu AOK-Analyse: Gerade Exklusivverträge gefährden die Versorgungssicherheit!
Der BPI widerspricht vehement der Aussage der AOK, Rabattverträge stärkten die Arzneimittelversorgung. „Wir haben nicht nur Daten, die eine versorgungskritische Marktkonzentration beweisen, sondern es gibt auch zahlreiche Patienten, Apotheker und Hersteller, die tagtäglich von Schwierigkeiten aufgrund von Rabattverträgen berichten“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Wer wie die AOK das Problem negiert und stattdessen zusätzliche Meldepflichten fordert, ist auf dem Holzweg. Gravierende Lieferschwierigkeiten entstehen nicht, weil sie nicht gemeldet werden, sondern weil die Lieferverantwortung aufgrund von Exklusivverträgen nur auf einer oder wenigen Herstellerschultern lastet.“
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E-Rezept der TK wird in Apothekensoftware von Noventi integriert
Die Techniker Krankenkasse (TK) geht beim elektronischen Rezept (E-Rezept) den nächsten Schritt: Durch die neue Kooperation mit Noventi können Apotheken, die die entsprechende Software verwenden, bundesweit das E-Rezept abrufen.
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AWMF fordert medizinisch-wissenschaftlichen Expertenbeirat beim BfArM zur Qualitätssicherung von Apps
Mit dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation, dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), können künftig „Apps auf Rezept“ verschrieben werden. Voraussetzung dafür ist, dass sie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in das „Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen“ aufgenommen und geprüft wurden. Allerdings geht es bei dieser Prüfung überwiegend um formale Kriterien von Datenschutz oder Datensicherheit, Sicherheit und Funktionstauglichkeit.
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BDP kritisiert, dass Gesundheits-Apps ohne vorherige Prüfung der Wirksamkeit verschrieben werden können
Das am 7.11.19 beschlossene Digitale-Versorgungs-Gesetz sieht vor, dass Gesundheits-Apps zukünftig für ein Jahr verschrieben werden können und die gesetzlichen Krankenversicherungen für die Kosten aufkommen. Auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten soll es ermöglicht werden, digitale Gesundheitsanwendungen zu verordnen. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) sieht einige Punkte im Gesetz durchaus kritisch.
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Inceptua und Bendalis schließen einen Exklusivvertrag für klinische Studien
Inceptua Group (ehemals Multipharma GmbH), weltweit agierendes Pharmaunternehmen und Servicepartner, und Bendalis GmbH, deutscher Hersteller von generischen onkologischen Produkten und speziellen Therapeutika, geben heute die Unterzeichnung eines Exklusivvertrags zur Bereitstellung von klinischem Prüfmaterial für onkologische Generika bekannt.
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Immer mehr Rheuma-Patienten haben Zugang zu biologischen Arzneimitteln
Seit der Einführung der Adalimumab-Biosimilars ist die Zahl der GKV-Patienten, die innerhalb eines Jahres mit Adalimumab behandelt wurde, gestiegen. Das bedeutet für die Versorgungssituation in Deutschland: Es gibt jetzt mehr Menschen mit Rheuma, chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten oder Schuppenflechte, die Zugang zu einem biologischen Arzneimittel haben als vorher.
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Gebhard Hentschel neuer Vorsitzender der DPtV
Dipl.-Psych. Gebhard Hentschel ist neuer Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die Delegiertenversammlung wählte ihn am 22.11.19 auf ihrer Sitzung in Berlin. Dipl.-Psych. Barbara Lubisch, Bundesvorsitzende seit 2013, hatte nicht mehr für diese Position kandidiert und wurde zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Als weitere Bundesvorstandsmitglieder wurden Dipl.-Psych. Dr. Enno Maaß, Dipl.-Psych. Michael Ruh und Dipl.-Psych. Sabine Schäfer im Amt bestätigt. Neu in den Bundesvorstand gewählt wurde Dr. Anke Pielsticker.
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AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an
Eine Ausrottung von Masern ist nur möglich, wenn 95 Prozent der Gesamtbevölkerung immun ist – entweder nach durchlebter Erkrankung oder durch eine Impfung. In Deutschland ist dieser Wert leider noch nicht erreicht. Am 14. November 2019 hat der Deutsche Bundestag nun ein Gesetz verabschiedet, das eine Impfpflicht für Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder die Schule vorsieht. Ob eine Impflicht für Kinder gerechtfertigt und notwendig ist, haben Ärzte und Juristen des gleichnamigen Arbeitskreises der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. bei ihrem Arbeitskreistreffen Anfang November diskutiert. Denn Impflücken bei Masern bestehen vor allem bei nach 1970 geborenen Erwachsenen.
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Amgen-Umfrage: Biotechnologie positiv besetzt, Gentechnik weniger
Die Deutschen sehen die Biotechnologie insgesamt überwiegend positiv, gegenüber der Gentechnik sind sie eher skeptisch.(1) Dabei sind Biopharmazeutika in weiten Teilen der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt, Vorbehalte beruhen zumindest zum Teil auf Informationsdefiziten. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum Biotech-Standort Deutschland im Auftrag des Pharmaunternehmens Amgen.
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Rabattverträge im Exklusivmodell gefährden die Arzneimittelversorgung
Zum ersten Mal haben Forscher den Zusammenhang zwischen dem Rabattvertragsmodell und Lieferproblemen von Arzneimitteln wissenschaftlich untersucht. Die von Pro Generika in Auftrag gegebene Studie des IGES Instituts* zeigt: Rabattverträge mit einem einzigen Hersteller führen öfter zu versorgungskritischen Situationen als solche, die mit mehreren Unternehmen geschlossen werden.
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