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Klare und einheitliche Corona-Regeln: Leopoldina richtet Appell an Bund und Länder
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigt seit Ende Juli in Deutschland wieder an. In Anbetracht sinkender Temperaturen und der Verlagerung von Gruppenaktivitäten in Innenräume bestehe die Gefahr, dass es abermals zu einer schwer kontrollierbaren Entwicklung der Pandemie komme. Das schreibt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der am 23.9.20 erschienenen Ad-hoc-Stellungnahme "Coronavirus-Pandemie: Wirksame Regeln für Herbst und Winter aufstellen".
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SpiFa begrüßt die Flexibilisierung von Selektivverträgen
Mit dem am 23.9.20 vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf für ein Gesetzes zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege (Versorgungsverbesserungsgesetz – GPVG) sollen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung bis Ende des Jahres 2020 weitere Änderungen initiiert werden, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung zeitnah und nachhaltig zu verbessern.
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Gesundheit, Nachhaltigkeit und Digitalisierung – Wissenschaftsakademien richten Empfehlungen an die G20-Staaten
Im Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten im November 2020 in Riad (Saudi-Arabien) haben die Wissenschaftsakademien dieser Staaten die gemeinsame Stellungnahme "Foresight: Science for Navigating Critical Transitions" vorgelegt. Das Papier wurde am Samstag an die saudi-arabische G20-Präsidentschaft übergeben. Die Wissenschaftsakademien betonen in dem Papier die Notwendigkeit, globale Herausforderungen in all ihrer Komplexität und Vernetzung zu betrachten und weisen auf die Rolle der Wissenschaft bei der Bewältigung von Umbrüchen hin. Die Coronavirus-Pandemie habe mangelnde Voraussicht und Schwachstellen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Wirtschaft, Sozialwesen und Bildung offengelegt. Das Papier wurde in virtuellen Treffen der Wissenschaftsakademien unter Beteiligung von Mitgliedern der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet.
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Zi startet Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine wissenschaftliche Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung gestartet. Ziel der auf drei Monate angelegten Praxisstudie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung und Nutzung digitaler Tools zu leisten, mit der die Ansteckungsrisiken für Patientinnen und Patienten sowie für ärztliches und nichtärztliches Personal reduziert werden können. Besondere Bedeutung gewinnt die Studie vor dem Hintergrund des durch die COVID‐19‐Pandemie überlagerten saisonalen Anstiegs von Atemwegsinfekten im Herbst/Winter und einer zu erwartenden Influenzawelle im kommenden Frühjahr.
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Virtuelles Netzwerk: Virtuelles Netzwerk
Viele Ärzte kommunizieren über Messenger-Apps – die Datensicherheit bleibt dabei zumeist auf der Strecke. Unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) baut Siilo ein internes Netzwerk speziell für Internisten auf, zu dem auch die Mitglieder der Fachgesellschaft Zugriff haben. So können diese die Kommunikationswege des Anbieters nutzen. Siilo ist Europas größtes Netzwerk für medizinisches Fachpersonal. Über eine Messenger-App ermöglicht es das Teilen von Informationen mit Kollegen innerhalb einer Organisation und darüber hinaus. Als eine der größten wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften Deutschlands ermöglicht die DGIM ihren über 27 000 Mitgliedern damit, sich in dem neu gebildeten Netzwerk auf Siilo Messenger mit Internisten in ganz Deutschland auszutauschen.
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Nutzenbewertung für potenzielles Reserveantibiotikum ausgesetzt
Für die Wirkstoffkombination Ceftolozan/Tazobactam hat der G-BA am 17. September 2020 die Nutzenbewertungen für alle vier Anwendungsgebiete eingestellt, da es sich um ein potenzielles Reserveantibiotikum handelt. Der G-BA traf diese Entscheidung auf Basis der Ergebnisse des Stellungnahmeverfahrens und der Angaben im Dossier; dies mit Blick auf die bereits vom Gesetzgeber eröffnete Möglichkeit der Freistellung von Reserveantibiotika, für die derzeit noch das Antragsverfahren entwickelt wird.
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Mit Statistik und KI gegen Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen
Abrechnungsbetrug von Vertragsärzten oder ambulanten Pflegediensten stehen im Gesundheitswesen seit Jahren im Fokus der Untersuchungen und medialen Diskussion. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM unterstützt mit neuen Methoden bei der effizienten Aufklärung.
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Nobelpreis-prämierte Forschung zum Hepatitis-C-Virus schuf die Grundlage für die gezielte Medikamentenentwicklung
Heute wurde in Stockholm verkündet, dass Harvey J. Alter, Michael Houghton und Charles Rice den diesjährigen Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung des Hepatitis-C-Virus erhalten. Eine Ansteckung mit diesem Virus führt häufig zu einer chronischen Leberentzündung, aus der Leberkrebs oder eine Leberzirrhose (Leberverhärtung) hervorgehen kann.
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Expertengremium weist Datenschützer-Kritik an ePA zurück
Der Wissenschaftliche Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost hält die Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber (SPD) an der elektronischen Patientenakte (ePA) für unbegründet. „Die ePA in ihrer jetzigen Form widerspricht nicht den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung“, sagte Prof. Dirk Heckmann, Geschäftsführer des unabhängigen Gremiums. Heckmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Recht und Sicherheit der Digitalisierung an der TU München. In einer am 5.10.20 veröffentlichten Stellungnahme zur Datenhoheit bei der elektronischen Patientenakte begründet der Beirat wie folgt.
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Studie zur globalen Arzneimittelwirkstoff-Produktion zeigt Abhängigkeit von Asien und identifiziert Potenziale europäischer Herstellungsstätten
Der überwiegende Teil der Arzneimittelwirkstoffe, der in Deutschland verschrieben und gebraucht wird, kommt aus Asien. Das belegt eine Studie im Auftrag von Pro Generika, die erstmals die Herkunft der hierzulande benötigten Wirkstoffe untersucht hat. Sie zeigt eine Entwicklung, die vor 20 Jahren begonnen und zu einer starken Abhängigkeit seitens der europäischen Arzneimittelversorgung von der Wirkstoffherstellung in Asien geführt hat.
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