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Ärzteschaft fordert gesundheitspolitisches Sofortprogramm
„Das Gesundheitswesen in Deutschland hat sich in der Corona-Pandemie bewährt. Die vergangenen eineinhalb Jahre haben aber auch strukturellen Reformbedarf offengelegt. Die Gesundheitspolitik muss deshalb im Koalitionsvertrag in besonderem Maße gewichtet werden. Sie muss ein zentrales Handlungsfeld der neuen Bundesregierung werden und das Gesundheitswesen zukunfts- und krisenfest ausgestalten.“ Das sagte Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt zum Auftakt des 125. Deutschen Ärztetages.
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Hausärzte drängen: Wir wollen jetzt impfen!
Die zügige Impfung der Bevölkerung ist die einzige Möglichkeit, die Pandemie wirksam zu bekämpfen. „Wir Hausärzte mit unseren Praxisteams stehen in den Startlöchern. Je früher wir mit den Impfungen in den Hausarztpraxen beginnen, desto besser“, fordert der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken. Aktuell werden die vulnerablen Gruppen in Altenheimen und in den Impfzentren geimpft.
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DAK-Chef Storm schlägt Stärkung der Patientenbeauftragten vor
In der Diskussion um die Unabhängige Patientenberatung (UPD) fordert DAK-Chef Andreas Storm ein grundlegend neues Modell. Ähnlich wie bei der Wehrbeauftragten des Bundestages sollte die Patientenbeauftragte direkt vom Deutschen Bundestag gewählt werden.
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Wer Impfstoff schlechtredet, ist mitschuldig an weiteren Coronatoten
Zu Äußerungen von vereinzelten Ärztefunktionären zur Wirksamkeit des Impfstoffes von AstraZeneca und der Warnung vor einer Verimpfung bei medizinischem Personal erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich:
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Experten fordern mehr Fachpersonal zum Schutz vulnerabler Gruppen
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden? Diese Frage beantwortet eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer in einem aktuellen Positionspapier. Nach den Thesen zum verantwortungsvollen Umgang mit Corona-Schnelltests vom Dezember vergangenen Jahres ist es das zweite Papier, dass das fächerübergreifend besetzte Expertengremium nun vorlegt.
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SpiFa: Kein Anlass zu weiterer Bereinigung
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht keinen Anlass zur weiteren Bereinigung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV), als dies nach dem TSVG bisher vorgesehen ist.
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SpiFa: Kein Anlass zu weiterer Bereinigung
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht keinen Anlass zur weiteren Bereinigung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV), als dies nach dem TSVG bisher vorgesehen ist.
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Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklare und uneinheitliche Zugänge zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen
Obwohl Krebspatient*innen und andere Betroffene mit einer chronischen Erkrankung gemäß der COVID19-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 das Recht auf einen bevorzugten Zugang zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 haben, sind die Zugangsregelungen für die Betroffenen auf Länderebene weitgehend unklar. „In einigen Bundesländern steht die erste Impfwelle der über 80-Jährigen und des medizinischen Personals kurz vor Zielerreichung oder ist abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in der zweiten Impfwelle chronisch Kranke mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID19-Verlauf rasch durch eine Impfung zu schützen“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), den aktuellen Stand der COVID19-Impfung.
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Das Sicherheitskomitee der EMA setzt die Untersuchung des COVID-19-Impfstoffs AstraZeneca und thromboembolischer Ereignisse fort
Mehrere Behörden, die für nationale Impfkampagnen in EU-Ländern zuständig sind, haben die Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca vorübergehend unterbrochen. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme in Anbetracht ihrer jeweiligen nationalen Situation, während die EMA eine Reihe von Ereignissen von Blutgerinnseln bei Personen untersucht, die den Impfstoff erhalten haben.
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EMA weiter von den Vorteilen des AstraZeneca-Impfstoffs überzeugt
Der Sicherheitsausschuss der EMA, PRAC, schloss seine vorläufige Überprüfung eines Signals von Blutgerinnseln bei mit COVID-19-Impfstoff AstraZeneca geimpften Personen auf seiner außerordentlichen Sitzung am 18. März 2021 ab. Laut EMA überwiegen die Vorteile des Impfstoffs bei der Bekämpfung der immer noch weit verbreiteten Bedrohung durch COVID-19 weiterhin das Risiko von Nebenwirkungen.
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