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Neuer Rheumavertrag startet bei der TK
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Aus zwei mach eins: Die Verträge der Techniker Krankenkasse (TK) mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) zu Arzneimitteln und der besonderen Versorgung bei Rheuma werden künftig zusammengeführt. Durch diesen Zusammenschluss entsteht mit RheumaOne ein einheitlicher Vertrag.
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Deutsche Aidshilfe zu HIV-Infektionszahlen: Erfolg ausbauen, Lücken schließen
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Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut gesunken. 2.400 Menschen infizierten sich im Jahr 2018, etwa 100 weniger als im Vorjahr. Damit geht die Zahl seit 2015 zurück. Das hat das Robert-Koch-Institut (RKI) am 14.11.19 mitgeteilt.
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DGOP fordert Ende der Mangelversorgung
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Arzneimittelengpässe sind derzeit ein Top-Thema in Deutschland und Europa. Drei Maßnahmen könnten nach Einschätzung der Deutsche Gesellschaft für onkologische Pharmazie (DGOP) die Versorgungssicherheit der Bevölkerung erheblich verbessern. Die DGOP dringt auf ihre Umsetzung.
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CSU-Fraktion will medizinische Versorgung in Bayern besser vernetzen
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Die CSU-Landtagsfraktion setzt sich dafür ein, dass Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser, Pflegedienste, Apotheken und andere Leistungserbringer im Gesundheitssystem bei der Behandlung von Patienten noch enger zusammenarbeiten. In einem ersten Schritt sollen in Bayern anhand von Modellprojekten neue Ansätze zur sogenannten sektorenübergreifenden bzw. -verbindenden Versorgung entwickelt werden.
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Freie Ärzteschaft: Schluss mit der systematischen Verantwortungslosigkeit in der Gesundheitspolitik
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Mit 20 Gesetzen in 20 Monaten will Jens Spahn „für spürbare Verbesserungen des Alltags der Bürger, der Patienten, der Pflegekräfte und Ärzte gesorgt“ haben. So lobte der Bundesgesundheitsminister am vergangenen Donnerstag im Bundestag sich selbst. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) sieht das anders: „Diese Gesetzesflut ist systematische Verantwortungslosigkeit“, sagte FÄ-Vize Dr. Silke Lüder am Samstag, 30.11.19 in Düsseldorf.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Pharmaindustrie gefährdet Patientenversorgung
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"Lieferengpässe bei Medikamenten verunsichern die Patienten und können im Extremfall die Versorgung gefährden", erklärt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. "Die Politik ist hier gefordert, entgegen zu wirken."
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Hausärzte fordern Klimaaktionspläne
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Klimaveränderungen und die einhergehenden Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen sowie weitere Veränderungen der Umwelt wirken sich auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen aus. Nicht nur Kranke leiden unter den wetterbedingten Extremereignissen, die unter dem Klimawandel zunehmen und völlig neue Gefahrensituationen mit sich bringen. Der Vorstand des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V. fordert deshalb zeitnah Hitzeaktionspläne in den Einrichtungen des Gesundheitswesens und in den Kommunen.
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Lieferengpässe: Verpflichtende zusätzliche Lagerhaltung für Hersteller im GKV-FKG nicht zielführend
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Eine Anordnung der zuständigen Bundesoberbehörde für Hersteller, zusätzliche Lagerkapazitäten für Arzneimittel bereitzustellen, würde das damit verfolgte Ziel verfehlen, Lieferengpässe zu vermeiden. Eine entsprechende Änderung des Faire-Kassenwettbewerb-Gesetzes (GKV-FKG) wird am 12.12.19 im Bundestag in erster Lesung beraten.
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Politisch hausgemacht: Fünf Maßnahmen gegen Lieferengpässe
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. begrüßt die Gesetzesinitiative, auf die aktuelle Situation von Lieferschwierigkeiten bei einigen Arzneimitteln zu reagieren. BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen kritisiert aber, dass die angestrebten Maßnahmen nicht zielführend sind:
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Politisch hausgemacht: Fünf Maßnahmen gegen Lieferengpässe
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. begrüßt die Gesetzesinitiative, auf die aktuelle Situation von Lieferschwierigkeiten bei einigen Arzneimitteln zu reagieren. BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen kritisiert aber, dass die angestrebten Maßnahmen nicht zielführend sind:
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