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DGIV bedauert erneute Verschiebung der Eckpunkte zur Krankenhausreform
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat sich enttäuscht zur erneuten Verschiebung der Eckpunkte zur Krankenhausreform geäußert. „Die bisherige Arbeit der Kommission und der bislang vorliegende Entwurf für Eckpunkte zeigen vor allem in der Idee der 1i-Krankenhäuser große Potenziale in der besonders aus Patientenperspektive zwingend notwendigen Verknüpfung von stationärer und ambulanter Versorgung und wird von daher von der DGIV ausdrücklich begrüßt“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. Eine erneute Verschiebung sei schon vor diesem Hintergrund sehr bedauerlich. Gerade eine neue Versorgungsidee brauche Zeit, um gut abgewogen beschlossen zu werden.
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Medizinischer Fortschritt ist ”return on invest” für die ganze Gesellschaft
„Dass der Bundeshaushalt 2024 am stärksten im Gesundheitsressort einspart, ist ein völlig falsches Signal”, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Gesundheit und medizinischer Fortschritt sind ein hohes Gut, in das man investieren muss.” Die aktuelle Kritik der GKV an hochpreisigen Arzneimittelinnovationen ist für ihn unangebracht.
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AOK zur Krankenhausreform: Keine Abstriche in Sachen Qualität auf den letzten Metern
Der AOK-Bundesverband begrüßt die Einigung von Bund und Ländern auf eine Krankenhausreform. "Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels und der offensichtlichen Qualitätsprobleme brauchen wir diese Reform", kommentierte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann die Einigung vom Montag (10. Juli).
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TK: „Ein Ergebnis, von dem die Patienten profitieren“
Nach Einschätzung von Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse ist der Bund-Länder-Kompriss zur Krankenahsureform geeignet, die Qualität der Krankenhausversorgung zu verbessern, wovon vor allem die Patienten, aber auch die in den Krankenhäusern Beschäftigten profitieren werden.
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DPtV veröffentlicht Forderungen zur Bundestagswahl 2021
„Zur Bundestagswahl 2021 fordert die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) eine Stärkung der Psychotherapie, die stets aufs Neue ihre Wirksamkeit und Effizienz beweist“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der DPtV. „Unser ,Report Psychotherapie 2021‘ zeigte erneut, dass bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die psychische Gesundheit oft leidet.“
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KGNW: Neuer Krankenhausplan für NRW funktioniert nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die am 20.8.21 von der Landesregierung vorgestellten Grundzüge einer neuen Krankenhausplanung. „Der bis jetzt festgelegte Rahmen der Krankenhausplanung fußt auf vielen Kompromissen, die insbesondere von den Krankenhäusern ein großes Entgegenkommen erfordern“, betonte KGNW-Präsident Jochen Brink. Dies sei durch eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten und die Überwindung anfänglicher Hürden möglich geworden. „Der jetzt vorliegende Entwurf des Krankenhausplans beweist aus unserer Sicht, dass die Fragen einer zukünftigen Versorgungsstruktur am tragfähigsten in den Bundesländern und in den Regionen beantwortet werden können.“
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Trotz Pflegereform weiterhin unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige
Auch nach der Pflegereform der Bundesregierung entstehen unkalkulierbare Kosten für Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Bremer Pflegeökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang im Auftrag der DAK-Gesundheit. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen ist aktuell von Sozialhilfe abhängig. Ihr Anteil wird in diesem Jahr das Rekordniveau von rund 35 Prozent erreichen. Das ist der höchste Wert seit Einführung der Pflegeversicherung Mitte der 1990er Jahre.
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AOK-Visionen zerstören bewährtes System
Als „zerstörerisch“ für die Gesundheitsversorgung der Kassenpatienten bezeichnet der Verband der niedergelassenen Ärzte das Positionspapier "Sektorenunabhängige Versorgung", das am 24.8.21 vom AOK Bundesverband gemeinsam mit den Krankenhausträgern Helios, Diakoneo und den Bezirkskliniken Mittelfranken veröffentlicht wurde.
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Bewertung der Pandemielage: Hospitalisierungs-Inzidenz um weitere Indikatoren ergänzen
"Eine umfassende und prospektive Bewertung der epidemischen Lage in Deutschland ist nur möglich, wenn wir verschiedene Indikatoren in unterschiedlicher Gewichtung in die Analyse mit einbeziehen. Genauso falsch wie die bisherige Fokussierung auf die 7-Tages-Inzidenz wäre es, wenn künftig allein die Hospitalisierungs-Inzidenz als Maßstab für die Beurteilung der Pandemie herangezogen werden soll." So kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Änderungsantrages zur Anpassung des § 28a des Infektionsschutzgesetzes.
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Berechnung: Ausgaben für patentgeschützte Arzneimittel 13 Milliarden Euro zu hoch
Seit Jahren steigen die Ausgaben für Arzneimittel. Vor allem die Preise weniger, aber dafür besonders teurer Medikamente mit Patentschutz treiben die Kosten nach oben: Zwar entsprach die Menge der definierten Tagesdosen dieser Originalpräparate im Jahr 2019 nur 6,4 Prozent des Gesamtverbrauchs, jedoch machte ihr Umsatz mit 46,3 Prozent fast die Hälfte der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) insgesamt aus. Er lag bei 21,6 Milliarden Euro. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) hat daher in seinem aktuellen Positionspapier zu patentgeschützten Arzneimitteln hilfreiche Vorschläge zur Verbesserung der Preisfindung gemacht. Eine aktuelle Fachpublikation der Universität Bremen und der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, wie viel die GKV mit derartigen Vorschlägen im Arzneimittel-Segment einsparen könnte.
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