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TK-Studie: Studierenden geht es deutlich schlechter als vor der Pandemie
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Deutschlands Studierende fühlen sich stark belastet. Coronapandemie, steigende Lebenshaltungskosten, Prüfungsdruck und Zukunftsängste hinterlassen ihre Spuren. Besonders die psychische Belastung der angehenden Akademikerinnen und Akademiker hat im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie deutlich zugenommen. Wie der TK-Gesundheitsreport 2023 zeigt, ist mehr als jede und jeder dritte Studierende Burnout-gefährdet.
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Influencer werben für Ausbildung als MFA
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Der Fachkräftemangel in Deutschland macht auch den Arztpraxen zu schaffen. Viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte suchen händeringend nach Medizinischen Fachangestellten (MFA). Bei der Agentur für Arbeit werden MFA als Engpassberuf geführt. Um Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine Ausbildung zur MFA zu begeistern, haben die Bundesärztekammer (BÄK) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die Initiative „Von Beruf wichtig“ gestartet.
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Neuer Impfstoff von Moderna im EU-Zulassungsverfahren
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Das Biotechnolofieunternehmen Moderna hat die Einreichung seines auf die Variante XBB.1.5 des SARS-CoV-2-Virus angepassten, monovalenten Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bekanntgegeben. Mit der Anpassung auf die dominierende XBB-Variante[2] trägt Moderna die Empfehlungen der Regulationsbehörden EMA und FDA (Federal Drug and Food Administration) sowie die der World Health Organization (WHO) mit.[3,4,5]
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Medizinischer Fortschritt ist ”return on invest” für die ganze Gesellschaft
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„Dass der Bundeshaushalt 2024 am stärksten im Gesundheitsressort einspart, ist ein völlig falsches Signal”, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Gesundheit und medizinischer Fortschritt sind ein hohes Gut, in das man investieren muss.” Die aktuelle Kritik der GKV an hochpreisigen Arzneimittelinnovationen ist für ihn unangebracht.
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DGCH beruft runden Tisch ein: Chirurgie auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
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Der Gesundheitssektor befindet sich in einem Dilemma: Auf der einen Seite widmet er sich der Versorgung kranker Menschen – einer Aufgabe, die durch den Klimawandel immer umfangreicher werden wird.1 Andererseits trägt er selbst nicht unerheblich zur Erderwärmung bei: Schätzungen zufolge ist der Gesundheitssektor für mehr als 5 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.2 Hier müssten alle Einsparpotenziale genutzt werden, so die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) – auch außerhalb der unmittelbaren Krankenversorgung.
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DKFZ und Beiersdorf gründen Joint Innovation Lab zur Krebsprävention
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Haut verjüngen – Hautkrebs vermeiden: Das ist die Vision der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im neuen Joint Innovation Lab, das Beiersdorf und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) zum 1. Juli 2023 gründen. In dem gemeinsam betriebenen Labor nehmen die Forschenden die „epigenetische Uhr" der Hautzellen unter die Lupe mit dem Ziel, die biologische Alterung zurückzudrehen und damit auch das Hautkrebsrisiko zu reduzieren.
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Gefährliche Chatbots: Prof. Stephen Gilbert fordert Zulassung als Medizinprodukt
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LLM-basierte generative Chat-Tools wie ChatGPT oder MedPaLM von Google haben großes medizinisches Potenzial, ihre unregulierte Verwendung im Gesundheitswesen birgt jedoch inhärente Risiken. Der neue Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et al. befasst sich mit einem der drängendsten internationalen Probleme unserer Zeit: Wie lassen sich Large Language Models (LLMs) im Allgemeinen und im Gesundheitsbereich im Besonderen regulieren?
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Amgen-Umfrage: Biotechnologie von Deutschen als Schlüsselindustrie anerkannt
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Die Bedeutung der medizinischen Biotechnologie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland nimmt stetig zu, so der aktuelle Biotech-Report vom Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa).(1) Im vergangenen Jahr lag der Anteil von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln am Gesamtpharmamarkt fast bei einem Drittel (32,9 Prozent). Bereits mehr als die Hälfte der neu zugelassenen Arzneimittel sind Biopharmazeutika (59 Prozent). Zugleich wächst die Biotech-Branche in Deutschland.
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DGIV bedauert erneute Verschiebung der Eckpunkte zur Krankenhausreform
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Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat sich enttäuscht zur erneuten Verschiebung der Eckpunkte zur Krankenhausreform geäußert. „Die bisherige Arbeit der Kommission und der bislang vorliegende Entwurf für Eckpunkte zeigen vor allem in der Idee der 1i-Krankenhäuser große Potenziale in der besonders aus Patientenperspektive zwingend notwendigen Verknüpfung von stationärer und ambulanter Versorgung und wird von daher von der DGIV ausdrücklich begrüßt“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. Eine erneute Verschiebung sei schon vor diesem Hintergrund sehr bedauerlich. Gerade eine neue Versorgungsidee brauche Zeit, um gut abgewogen beschlossen zu werden.
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FSA-Transparenzbericht veröffentlicht
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Im Berichtsjahr 2022 beliefen sich die erbrachten Leistungen der Mitgliedsunternehmen der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) e.V. an Ärzte und andere Fachkreisangehörige sowie deren Einrichtungen auf rund 650,2 Millionen Euro. Patientenorganisationen unterstützten die Unternehmen zudem mit Leistungen in Höhe von rund 10,2 Millionen Euro. Die Zahlen stellt der FSA im Rahmen der jährlichen Transparenzveröffentlichung seiner Mitgliedsunternehmen Ende Juni vor.
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