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AOK und Krebsverband Baden-Württemberg starten „Tag der Krebsvorsorge“
Erneut starke Rückgänge bei Inanspruchnahme von Krebs-Früherkennung um bis zu 20 Prozent Bei mehreren Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte gab es in Baden-Württemberg im zweiten Pandemiejahr 2021 erneut starke Rückgänge, die sich auch in der Omikron-Welle im 1. Quartal 2022 fortgesetzt haben. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), in der die Teilnahmezahlen der gesetzlich Versicherten mit dem Vor-Pandemie-Zeitraum verglichen werden.
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Langzeitanalyse zur Krebs-Früherkennung
Eine Langzeit-Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der AOK-Abrechnungsdaten für die Jahre 2012 bis 2021 macht Lücken bei der regelmäßigen Inanspruchnahme der Krebs-Früherkennungsuntersuchungen deutlich. Die zum „Tag der Krebsvorsorge“ veröffentlichte Analyse zeigt, dass es schon vor den jüngsten Rückgängen bei den Teilnahmeraten durch die Pandemie ein deutliches Steigerungspotenzial hinsichtlich der regelmäßigen Teilnahme an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen gab.
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Massive Funktionsprobleme des EU-Portals CTIS bedrohen die Arzneimittelforschung in Europa
Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 für Klinische Arzneimittelprüfungen wird seit Ende Januar 2022 angewendet. Alle Forschungsvorhaben mit Humanarzneimitteln müssen ab dem 31.01.2023 europaweit nach dieser Verordnung über das elektronische Portal CTIS beantragt und genehmigt werden. Ohne ausreichende Funktionsfähigkeit dieses Portals droht das gesamte System der EU-Verordnung zu scheitern.
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Hausärzte fordern Transparenz über die Verfügbarkeit
Mehr als 1.000 Medikamente sind aktuell nicht lieferbar. Die meisten davon sind verschreibungspflichtig, viele sind wichtig für chronisch kranke Patienten. Antibiotika, blutdrucksenkende Mittel, bestimmte Insuline sowie Blutzuckerspiegel-Senker sind Beispiele. Die betroffenen Patienten warten oftmals vergebens auf die Lieferung an die Apotheke.
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Neue EU-Empfehlung zur Krebsfrüherkennung – G-BA entwickelt Programme weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss begrüßt die heute aktualisierte Empfehlung des Europäischen Rates zur Krebsfrüherkennung. Die an die Mitgliedstaaten gerichteten Vorschläge sehen eine größere Bandbreite an Screeningverfahren und Programmgestaltungen vor. Zudem wird angeregt, bestehende Programme auf weitere Zielgruppen und anderer Krebsarten auszuweiten.
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Seit 6 Jahren der erste neue Wirkstoff für HIV-infizierte Kinder in Deutschland
ViiV Healthcare hat Ende Februar die europaweite Zulassungserweiterung für einen Integraseinhibitor zur Behandlung von HIV-Infektionen bei Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln erhalten. Der Wirkstoff ist für die HIV-Therapie von Erwachsenen seit 2014 auf dem Markt und hat vom G-BA die bislang beste Nutzenbewertung aller seit 2011 zugelassenen HIV-Therapeutika für Erwachsene erhalten.
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Heinrich kritisiert Zalando-Mentalität der Patienten
Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands drängt auf eine Lösung des Problems der überbeanspruchten Notaufnahmen in den Kliniken. „Es kann nicht sein, dass bei der Notfallversorgung die teuerste Einrichtung, nämlich das Krankenhaus, zur Regelversorgung wird“, kritisiert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Dirk Heinrich. Die Kliniken seien schon heute an vielen Stellen mit der Patientenversorgung überlastet. Beispiele dafür seien die unzureichende Finanzierung durch die Länder, der Pflegenotstand in vielen Häusern sowie das sich verschärfende Problem der multiresistenten Keime, so Heinrich.
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10 Jahre Arzneimittel-Rabattverträge – es bleibt noch viel zu tun
Um die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln dauerhaft zu gewährleisten, sollte der Gesetzgeber die Regelungen zu Rabattverträgen von Krankenkassen mit Arzneimittel-Herstellern weiter überarbeiten. Insbesondere die Einführung einer Frist zwischen Patentablauf und Rabattvertragsausschreibung ist für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) unabdingbar. Seit dem 1. April 2007 sind Apotheken verpflichtet, im Regelfall das von der jeweiligen Kasse vorgesehene Rabattarzneimittel abzugeben.
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Almirall und Sun Pharma reichen Zulassungsantrag für Tildrakizumab in Europa ein
Almirall und Sun Pharma haben die Zulassung für Tildrakizumab bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA (European Medicines Agency) beantragt. Tildrakizumab ist ein IL-23p19-Hemmstoff, der auf seine Wirksamkeit bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis untersucht wurde.
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ePortal „Meine Gesundheit von Axa“ digitalisiert den Gesundheitsmarkt
Rund 230.000 Mal haben Privatkrankenversicherte von Axa bislang das vollständig digitale Rechnungsmanagement im ePortal „Meine Gesundheit von Axa“ genutzt. Damit hat das Serviceangebot seit Start im Mai 2016 weit mehr als eine Viertelmillion Seiten Papier eingespart, rechnet das Unternehmen vor. Dies entspricht aneinandergelegt mehr als der Strecke Köln-Koblenz und könnte damit problemlos die Sitze der beiden Unternehmen verbinden, die das Angebot entwickelt haben.
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