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Brexit am 31. Januar: Übergangsphase jetzt nutzen
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Deutsche Arzneimittel-Hersteller fordern, dass die elfmonatige Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 dafür genutzt wird, in intensiven Verhandlungen praktikable Regularien für eine sichere Arzneimittelversorgung zu vereinbaren. Das Europaparlament hat in seiner Plenarsitzung am 29.1.20 in Brüssel das Austrittsabkommen Großbritanniens aus der Europäischen Union ratifiziert. Demnach ist das Vereinigte Königreich ab dem 1. Februar 2020 kein EU-Mitglied mehr.
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EIT HEALTH geht mit cyperfection digital an den Start
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Die Gesundheitsversorgung europaweit nachhaltig verbessern: Das ist das Ziel der internationalen Healthcare-Organisation European Institute of Innovation and Technology – EIT Health. Die Ludwigshafener Digitalagentur cyperfection entwickelte die digitale Strategie für die Organisation und begleitete sie von der Markenentwicklung über die Etablierung von Tools zur internen Kommunikation bis hin zum Social Media-Auftritt.
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Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler beim BAH
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Zum 1. November 2015 tritt Yvonne Möller (38) in die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ein und übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler (65), der nach 23 Jahren Leitung der Verbandskommunikation am 31. Dezember 2015 in den Ruherstand tritt.
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Steffen Fritzsche leitet Unternehmenskommunikation bei Grünenthal
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Steffen Fritzsche (51) leitet seit 1. November 2015 die Unternehmenskommunikation von Grünenthal und unterstützt die Geschäftsführung in der internen und externen Kommunikation zu konzernrelevanten Themen. Er folgt auf Friederike Herrfurth, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.
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Neuer Kommunikationsleiter bei UCB
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Werner Bleilevens, 39, verantwortet seit Anfang November den Bereich Unternehmenskommunikation Zentraleuropa bei dem biopharmazeutischen Unternehmen UCB Pharma in Monheim.
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Rochade im Vorstandsvorsitz des vfa
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Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) hat einen neuen Vorsitzenden: Han Steutel (56), Geschäftsführer des Unternehmens Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA. Er wurde heute in Berlin vom elfköpfigen vfa-Vorstand gewählt. Steutel, der bislang stellvertretender vfa-Vorsitzender war, tauscht damit die
Position mit dem bisherigen Amtsinhaber, Dr. Hagen Pfundner von der Roche Pharma AG.
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BPI: Rote Karte für "TK Innovationsreport"
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„Die Krankenkassen müssen für eine Balance zwischen hochwertiger, innovativer Versorgung und Kostensteuerung sorgen. Ihre Vorschläge gehen zu Lasten der Patienten“, so Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband zeige dem "TK Innovationsreport" und seinen Schlussfolgerungen die rote Karte.
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Hackathon in Hamburg
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Ursprünglich kommt der Begriff „Hackathon“ aus der IT-Szene. Bei diesem Event setzen sich Entwickler aus verschiedenen Sparten – typischerweise ein Wochenende lang – zusammen, um zu einem bestimmten Problem eine Lösung zu finden oder auch einfach „just for fun“ eine Runde zu programmieren. Dieses Prinzip hat die HealthCare Futurists GmbH mit dem Geschäftsführer Dr. Tobias D. Gantner an der Spitze sich zu eigen gemacht und lädt nun erneut die Healthcare-Enthusiasten aus unterschiedlichen Fachgebieten und Ländern zu einem gemeinsamen Experiment ein.
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"Therapie ist nicht rot, gelb oder grün"
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Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen vfa spricht sich in einer Stellungnahme gegen die Ampelkennzeichnung von Medikamenten aus: Welchen Wert ein Medikament in einer Therapie habe, lasse sich nicht durch ein Ampelschema vermitteln. Was für einen Patienten in einer konkreten Behandlungssituation schlecht sei, könne dem anderen Patienten helfen.
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BVMed zum Jahreswechsel 2015/16: "MedTech-Heimatmarkt stärken, Mittelstand unterstützen"
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Die hoch-innovative und mittelständisch geprägte Medizinprodukte-Branche benötigt für das Jahr 2016 geeignete Rahmenbedingungen, die den Marktzugang wieder erleichtern und damit den Heimatmarkt Deutschland stärken. "Auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen sind Treiber des medizintechnischen Fortschritts, stehen aber durch neue Hürden bei der Zulassung von Medizinprodukten verstärkt unter Druck", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt zum Jahreswechsel 2015/16. Zusätzliche bürokratische Maßnahmen seien nur dann gerechtfertigt, wenn damit nachweisbar die Patientensicherheit verbessert werden könne, fordert der BVMed.
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