Sie sind hier: Startseite
1450 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
BNHO: Förderungsgenehmigung des Projektes NeoWis durch die Stiftung Deutsche Krebshilfe
Kürzlich wurde der Antrag des Berufsverbandes der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e. V. (BNHO) auf Förderung eines Projektes mit dem Titel „Netzwerk der hämatologischen und onkologischen Praxen zur Wissen generierenden Versorgung (NeoWis)“ durch die Stiftung Deutsche Krebshilfe mit einer Fördersumme von etwas über 1,4 Millionen Euro bewilligt. Die Kernaufgabe des Projektes ist die strukturierte Einbindung der niedergelassenen Praxen in die Wissen generierende Versorgung (WGV) für Lungenkrebspatienten im System des „nationalen Netzwerkes genomische Medizin Lungenkrebs“ (nNGM). Der Projektstart ist für spätestens Ende Juli angedacht.
Located in Nachrichten
Schnelle Hilfe für ukrainische Krebspatienten
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat kürzlich verlauten lassen, dass verletzte und kranke Menschen, darunter auch Krebspatienten, aus der Ukraine in Deutschland behandelt werden sollen. Damit diese Krebspatienten auf den wichtigen Beistand ihrer Angehörigen während der Therapie fern ihrer Heimat nicht verzichten müssen, hat die Deutsche Krebshilfe einen Hilfsfonds mit 2,5 Millionen Euro eingerichtet.
Located in Nachrichten
DIVI koordiniert Versorgungsnetzwerk für intensivpflichtige Kinder aus der Ukraine
Die Flüchtlingszahlen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet steigen rasant – und dabei vermutlich auch der Anteil an kranken, versorgungsbedürftigen Kindern, die in Deutschland eintreffen werden. Kürzlich erst hat die Ukraine einen russischen Angriff auf eine Kinderklinik in der Hafenstadt Mariupol vermeldet. Um speziell den erwarteten zunehmenden Strom von intensivpflichtigen Kindern so gut wie möglich zu steuern, ist die DIVI frühzeitig aktiv geworden.
Located in Nachrichten
vdek-Broschüre „Basisdaten 2022“ erschienen
Der Zuspruch zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ungebrochen, das zeigt die soeben erschienene Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2022“, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) jährlich herausgibt. 73,3 Millionen Einwohner (88,2 Prozent) waren 2021 in der GKV versichert. Die Publikation zeigt auch, dass die Kurve für die Leistungsausgaben weiter nach oben geht. 2020 gaben die Krankenkassen für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten 248,9 Milliarden Euro aus, 3,92 Prozent mehr als im Vorjahr.
Located in Nachrichten
Krebsmittel Lenalidomid: Zum Start des Generikawettbewerbs fallen die Preise um bis zu 60 Prozent
Noch im Jahr 2021 war das Krebsmittel "Revlimid" eines der ausgabenstärksten Arzneimittel, 830 Millionen Euro haben die Krankenkassen dafür aufgewendet. Jetzt sind – bereits vor dem offiziellen Patentablauf – Generika mit dem Wirkstoff Lenalidomid verfügbar. Das hat laut des Branchenverbandes Pro Generika bereits im ersten Monat des Generikawettbewerbs zu einem Preisrückgang von bis zu 60 Prozent pro Packung geführt.
Located in Nachrichten
Belegung mit Infektionspatienten auf Rekordniveau: Corona-bedingte Personalausfälle schränken Krankenhausversorgung ein
Die Anzahl der Patientinnen und Patienten mit Corona-Infektion in den Krankenhäusern hat ein bisher noch nicht bekanntes Rekordniveau erreicht. „Zurzeit behandeln die Kliniken so viele Infektionspatienten wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Vom 1. Februar 2022 bis heute sind die Zahlen um 60 Prozent auf mittlerweile mehr als 24.000 Patientinnen und Patienten gestiegen. Das zeigt deutlich, dass sich die Rekordinzidenzen auch in den Krankenhäusern niederschlagen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß.
Located in Nachrichten
Rettungsschirm ist gut, Krankenhausreform ist besser
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat am 22.3.22 einen Entwurf zur Verlängerung des Krankenhaus-Rettungsschirms vorgelegt. Darin ist vorgesehen, die Ausgleichszahlungen für die Krankenhäuser bis zum 18. April und die Versorgungsaufschläge bis zum 30. Juni 2022 zu verlängern.
Located in Nachrichten
Die NAKO stellt der deutschsprachigen Wissenschaftswelt erstmalig die Daten der Erstuntersuchung zur Verfügung
Mit der Öffnung des TransferHub erhalten am 31. März Wissenschaftler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Zugang zu den Daten aus der Erstuntersuchung der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO). Der TransferHub wurde als Instrument von der NAKO entwickelt, um Wissenschaftler:innen technisch einen Zugang zu den Studiendaten der NAKO zu ermöglichen. Anhand des darin enthaltenen Datenverzeichnisses können registrierte User:innen einsehen, welche Studiendaten die NAKO bei den 205.000 Teilnehmenden erhoben und qualitätsgesichert hat.
Located in Nachrichten
Strategie zur psychologischen Versorgung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen
Die beispiellose Zahl der akut belasteten und traumatisierten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine stellen die Institutionen des Gesundheitswesens in Deutschland vor große Herausforderungen. Akute eigene Lebensbedrohung, Tod und Zerstörung mitzuerleben, nahestehende Menschen zurücklassen zu müssen und ein fundamentaler Bruch in der eigenen Biographie bergen die Gefahr einer tiefgreifenden psychischen Traumatisierung. Psychische Belastungssyndrome bis hin zu Traumafolgestörungen in dieser Größenordnung psychotherapeutisch versorgen zu können, ist für die Regelversorgung in Deutschland angesichts ohnehin langer Wartezeiten auf Psychotherapieplätze kaum realisierbar.
Located in Nachrichten
94 Prozent der Krankenhausbeschäftigten vollständig geimpft oder genesen
Der Anteil ungeimpfter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern ist sehr gering. Im Durchschnitt haben die Krankenhäuser in Deutschland sechs Prozent ihrer Beschäftigten wegen fehlender Impf- oder Genesenennachweise an die Gesundheitsämter gemeldet (Stand: 23. März 2022). Nach Berufsgruppen fällt die durchschnittliche Meldequote im Pflegedienst (7 Prozent) etwas höher aus als im ärztlichen Dienst (3 Prozent). Das ergab eine Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). An der Repräsentativbefragung beteiligten sich bundesweit 361 Krankenhäuser ab 50 Betten.
Located in Nachrichten