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Koronare Herzkrankheit: Deutschlands Osten überdurchschnittlich betroffen
Bei der Häufigkeit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands. Der Anteil der KHK-Erkrankten an allen Einwohnerinnen und Einwohnern ab 30 Jahren reicht von 5,5 Prozent in München bis zu 16,1 Prozent im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Das geht aus dem aktuellen "Gesundheitsatlas KHK" hervor, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) aus Anlass des Weltherztages veröffentlicht hat. Deutlich wird, dass ökonomisch und sozial besonders benachteiligte Regionen sowie Regionen mit einem hohen Anteil von Rauchenden stärker von KHK betroffen sind.
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Potenziale der Nationalen Dekade gegen Krebs sind noch nicht ausgeschöpft
Eine bessere Zusammenarbeit von Forschung und Versorgung, eine umfassendere Datenanalyse und Prävention, eine intensive Beratung der Politik und an noch mehr Stellen die Wünsche der Patienten aufnehmen: Die politische Diskussionsveranstaltung „Brennpunkt Onkologie“ der Deutschen Krebsgesellschaft zeigte neben Erfolgen auch die Herausforderungen für die „Nationale Dekade gegen Krebs“ auf.
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Flächendeckende Palliativversorgung ist akut gefährdet
Zweieinhalb Jahre nach Pandemiebeginn beobachtet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) mit Sorge einen bundesweiten Rückgang der Anzahl an Palliativstationen nach über 25 Jahren stetigen Aufbaus. „Seit 2020 ist es zu Schließungen, strukturellen Verschiebungen und anderen Rückentwicklungen überwiegend infolge der Coronapandemie und des Personalnotstands gekommen“, erklärt die Präsidentin der DGP, Prof. Dr. Claudia Bausewein, LMU Klinikum München, bei der Eröffnung des 14. DGP-Kongresses in Bremen.
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Schmerzklinik Kiel und Institut für Neurowissenschaften (IFNAP) in Nürnberg werden DGS-Exzellenzzentren
Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Ende September hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die Schmerzklinik Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Hartmut Göbel und das Institut für Neurowissenschaften (IFNAP) in Nürnberg unter der Leitung von PD Dr. Michael A. Überall zu DGS-Exzellenzzentren ernannt. Der Grund für die Auszeichnung ist die überregionale Bedeutung der Zentren in der Schmerzversorgung.
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Post-Covid-Syndrom: BÄK fordert bessere Versorgung und intensivere Forschung
"Bis zu 15 Prozent der Coronainfizierten entwickeln nach durchgestandener Infektion ein Post-Covid-Syndrom. Sie leiden häufig unter einer deutlich eingeschränkten Lebensqualität und Teilhabe, die bis zu einer Schul-, Ausbildungs- oder Arbeitsunfähigkeit führen kann. Bisher ist die Pathogenese der Erkrankung nur unvollständig verstanden und es gibt keine ursächlichen Therapien. Wir möchten mit unserer ärztlich-wissenschaftlichen Expertise dazu beitragen, die Versorgung der Betroffenen zu verbessern, die Prävention zu stärken und die Forschung zu den Langzeitfolgen einer Coronainfektion zu intensivieren. Denn wir möchten erreichen, dass politische Entscheidungen auf der Basis der bestmöglichen verfügbaren Evidenz gefällt werden." Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Vorstellung der vom Wissenschaftlichen Beirat erarbeiteten Stellungnahme "Post-COVID-Syndrom (PCS)" der Bundesärztekammer.
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Schaffen Sie Ge(n)wissheit bei Brustkrebs
Diesen Oktober heißt es anlässlich des Brustkrebsmonats: "Together we rise" (deutsch: Lass es uns gemeinsam angehen). Das Ziel ist, Betroffene, Angehörige und Interessierte dazu aufzurufen, sich zu informieren, sich zu vernetzen und sich gegenseitig zu stärken. Denn fundiertes Wissen trägt dazu bei, die Erkrankung besser zu verstehen und selbstbestimmt mit ihr umzugehen. Allein im Oktober werden voraussichtlich fast 6.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs erkranken.[1]
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G-BA berät Forderung einer anwendungsbegleitenden Datenerhebung für Tecartus® auch bei akuter lymphatischer Leukämie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat für den Wirkstoff Brexucabtagen Autoleucel (Tecartus®) die Beratungen zur Forderung einer anwendungsbegleitenden Datenerhebung in einem neuen Anwendungsgebiet aufgenommen. Zugelassen ist das CAR-T-Zelltherapeutikum seit dem 2. September 2022 auch zur Behandlung von Erwachsenen ab einem Alter von 26 Jahren mit rezidivierter oder refraktärer B-Zell-Vorläufer akuter lymphatischer Leukämie; zuvor bestand bereits die Zulassung für eine Therapie bei rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom.
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Höffmann-Wissenschaftspreis 2022 für Prof. Dr. Yesim Erim
Prof. Dr. Yesim Erim ist die Höffmann-Wissenschaftspreisträgerin 2022. Die Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung am Uniklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis unter anderem für ihre interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung zur interkulturellen Psychotherapie und gesundheitlichen Versorgung von Menschen anderer Kulturkreise.
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Lungenkrebs: Neue Leitlinie soll Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge verbessern
Rund 50.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur zehn bis 20 Prozent der Betroffenen überleben die darauffolgenden fünf Jahre. Damit ist das Lungenkarzinom die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate unter allen Tumorerkrankungen. Um die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge deutlich zu verbessern, wurde Mitte November nach dreijähriger Arbeit die neue S3-Leitlinie Lungenkarzinom im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin veröffentlicht.
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Weltweit drittgrößtes Endoprothesenregister Deutschland zieht 10-Jahres-Bilanz
Das Endoprothesenregister Deutschland ist im November vor zehn Jahren in seinen Probebetrieb gestartet. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit Kliniken, dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) sowie dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) ist innerhalb kürzester Zeit Europas zweitgrößtes medizinisches Register für Hüft- und Knieendoprothetik entstanden – und das auf der Grundlage freiwilliger Datenlieferungen von heute 750 datenliefernden Kliniken.
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