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Gesundheitswesen als Treiber des Klimawandels
Das Gesundheitswesen hat mit etwa vier Prozent einen größeren Anteil am CO2-Fußabdruck als der internationale Flugverkehr und gilt als viertgrößter Mitverursacher des Klimawandels. Wie sich die Augenheilkunde künftig nachhaltiger aufstellen kann, ist daher ein Schwerpunktthema auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Auf der Kongress-Pressekonferenz gibt DOG-Präsident Professor Dr. med. Gerd Geerling einen Überblick über Möglichkeiten zur Einsparung von Treibhausgasemissionen in seinem Fach. Sie reichen vom Einsatz klimaschonender Narkosegase über wiederverwertbare OP-Textilien bis hin zu telemedizinischen Konsultationen.
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Internisten wollen Digitalisierung mitgestalten und liefern Vorschläge
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) begrüßt den kürzlich vom Bundesgesundheitsministerium angestoßenen Prozess zur Entwicklung einer „Digitalisierungsstrategie Gesundheitswesen und Pflege“. In einem Brief an Gesundheitsminister Professor Dr. med. Karl Lauterbach haben Vertreter der Fachgesellschaft ihre konstruktive Mitarbeit an diesem Prozess angeboten und zugleich eine Liste von „Anforderungen an ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz“ übermittelt. Ziel der DGIM ist es, dass die Nutzung von Gesundheitsdaten in Wissenschaft und Versorgung vereinfacht wird. So sollen Diagnostik, Therapie und Versorgung im Sinne der Patientinnen und Patienten verbessert werden.
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Was Rheumapatient:innen tun können, um sich besser zurechtzufinden
Zahlen zur Gesundheitskompetenz der Deutschen aus dem zweiten Health Literacy Survey Germany offenbaren: Über die Hälfte der Deutschen haben eine geringe Gesundheitskompetenz, ob es nun um das Zurechtfinden im Gesundheitssystem geht, das Verstehen von Gesundheitsinformationen oder deren Anwendung. Auffallend dabei: Chronisch kranken Menschen fällt all dies offenbar noch schwerer. Dabei wäre es besonders wichtig, dass sie als informierte Patient:innen einen bestmöglichen Umgang mit ihrer Erkrankung finden. Was insbesondere Menschen mit rheumatischen Erkrankungen tun können, um ihre Gesundheitskompetenz zu verbessern, war ein Thema beim 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh).
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DEKV-Fachtag: Regionale Gesundheitsversorgung als Chance für Krankenhäuser
In den vergangenen Jahren haben sich die sozioökonomischen Ungleichheiten in Deutschland durch viele Krisen verfestigt. Für ganze Regionen besteht die Gefahr, abgehängt zu werden. Gesellschaftlicher Wandel, demografische Veränderungen, geringe Bildung, nicht erfolgreiche Integration von Zuwandernden sowie Arbeitslosigkeit sind die Hauptursachen. Die Folgen sind unter anderem Einsamkeit, Armut, Wohnungsnot und chronische Erkrankungen. Über 13,5 Millionen Menschen leben in Regionen mit großen Strukturproblemen.1 Den Ampelparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sind gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen, in Städten und im ländlichen Raum wichtig.
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BMG bewilligt Förderantrag für Konzept zur bundesweiten Zusammenführung von Krebsregisterdaten mit anderen Daten
Das Mitte 2021 verabschiedete Gesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten schafft die Rahmenbedingungen für die bundesweite Zusammenführung medizinischer Behandlungsdaten von an Krebs erkrankten Menschen. Führende onkologische Organisationen und Vertretende der Krebsregistrierung haben jetzt angekündigt, dass sie, wie im Gesetz vorgesehen, gemeinsam ein Konzept für eine Plattform erarbeiten wollen, die die Datenzusammenführung bundesweit und anlassbezogen ermöglicht und eine Verknüpfung mit anderen Datenquellen zulässt.
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Digitale medizinische Versorgung: Die Vorteile für die Patienten fokussieren
Digitale medizinische Versorgung ist nicht nur angesichts einer alternden Bevölkerung und abnehmender Ärztezahl im Flächenland Brandenburg die Lösung – sie wird vor allem die Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten deutlich verbessern. Dieses Fazit lässt sich aus zahlreichen praktischen Beispielen ziehen, die Expertinnen und Experten bei der 17. Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen am 28. September in Potsdam zur Diskussion stellten. Zugleich wurden die Gründe dafür deutlich, weshalb die Umsetzung dieser Innovationen noch zu schleppend verläuft.
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Orientierungswert zeigt immense Kostensteigerungen
Die Veröffentlichung des Orientierungswertes für Krankenhäuser durch das Statistische Bundesamt verdeutlicht die immense Kostenbelastung der Krankenhäuser, die schon vor dem extremen Anstieg der Energiekosten 2022 eingesetzt hat. Für den Zeitraum des zweiten Halbjahres 2021 und des ersten Halbjahres 2022 beträgt der Orientierungswert 6,07 Prozent. Das bedeutet, dass sich in diesem Zeitraum die Personal- und Sachkosten um diesen Faktor verteuert haben. Angehoben wurden aber die Erlöse der Krankenhäuser im Jahr 2021 nur um 2,53 Prozent, 2022 sogar nur um 2,32 Prozent. Das bedeutet, dass sich schon ab 2021 das Defizit der Kliniken deutlich verschärft hat.
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BKK Pfalz: „Finanzstabilisierungsgesetz“ gefährdet die gesamte GKV
Die politischen Gremien beschäftigen sich aktuell mit dem Entwurf des sogenannten „GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes zur Sicherung einer solidarischen und nachhaltigen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung“. Doch was positiv klingt, hätte massive finanzielle Auswirkungen für die 74 Millionen Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung.
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Zwei Studien mit dem DGP-Förderpreis für Palliativmedizin ausgezeichnet
Im Rahmen des 14. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein den diesjährigen Förderpreis der Fachgesellschaft in Form zweier gleichwertiger erster Preise verliehen. Jurypräsident Prof. Dr. Roman Rolke würdigte die beiden Arbeiten, welche – bei methodischen wie thematischen Unterschieden – in den Jurybewertungen gleichauf lagen: „Eine Auszeichnung beider Arbeiten zeigt das große Forschungsspektrum und macht zwei relevante und essenzielle Forschungsgebiete der Palliativversorgung sichtbar, konkret die Themen Wirksamkeit der SAPV sowie Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung.“
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Innovativer Schnelltest erkennt HPV-bedingte Karzinome direkt in der Praxis
Eine Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) kann zur Entstehung von Karzinomen bei Frauen und Männern führen. Mit einem innovativen Schnelltest können HPV-assoziierte Tumore jetzt einfach aus einem Tropfen Blut direkt in der Praxis nachgewiesen werden.
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