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Luxembourg Institute of Health setzt auf Better-Datenplattform
Better hat eine digitale Lösung zur Sammlung und Analyse von Daten am Luxemburg Institute of Health (LIH) implementiert. Der Anbieter marktführender Open-Data-Plattformen für das Gesundheitswesen hilft so dem LIH, Therapieergebnisse besser vorherzusagen und die besten Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Das Forschungsprojekt ist zunächst auf Immunkrankheiten ausgelegt. Eine Erweiterung um seltene Erkrankungen und Krebserkrankungen ist geplant.
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Bundesgesundheitsminister präsentiert Digitalisierungsstrategie
Bis Ende 2025 sollen 80 Prozent der ePA-Nutzer, die in medikamentöser Behandlung sind, über eine digitale Medikationsübersicht verfügen. Mindestens 300 Forschungsvorhaben mit Gesundheitsdaten sollen durch das neue Forschungsdatenzentrum Gesundheit bis Ende 2026 realisiert werden. Diese Ziele einer Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege stellte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach im Rahmen einer Pressekonferenz am 9. März 2023 in Berlin vor.
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Vitapharm startet integrierte Full-Service-Vertriebsplattform im Gesundheitsmarkt
Mit ihrer neuen Full-Service-Vertriebsplattform übernimmt das Wiesbadener Unternehmen Vitapharm den kompletten Vertrieb und das Marketing für Klienten aus dem Healthcare-Sektor. Das Angebot der Pharmaprofis Sandra Fischer, Rainer Seiler und Team reicht von der Produktzulassung und Strategieberatung, dem Aufbau passgenauer Vertriebskanäle bis hin zur absatzorientierten Vermarktung.
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BDP fordert hohes Datenschutzniveau und Selbstbestimmung bei Daten zur psychischen Gesundheit
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. hat zur Nutzung von Gesundheitsdaten im gesamten europäischen Raum (European Health Data Space, kurz EHDS) ein Positionspapier erarbeitet, in dem Empfehlungen zur Erhaltung des Vertrauens aufgestellt werden. Dies schließt ein, dass Datensicherheit, Nutzen und Unschädlichkeit bei der Verwendung von Gesundheitsdaten einerseits und das Recht der Bürger auf ihre Daten vollumfänglich gesichert sind.
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Eigenständiger Facharzt für Notfallmedizin ist nicht zielführend
DGAI, BDA, DGCH und BDC begrüßen Etablierung von integrierten Leitstellen und Notfallzentren, aber sehen Qualität und Sicherstellung der Versorgung durch Empfehlung eines eigenständigen Facharztes für Notfallmedizin in Gefahr. Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung formuliert in ihrer vierten Stellungnahme Empfehlungen für eine Reform der Notfall- und Akutversorgung.
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Vorschaltgesetz dringend notwendig
Tief besorgt habe die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die jüngsten öffentlichen Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen zur Kenntnis genommen. „Die Aufforderung des Ministers an die Krankenhäuser im größten Bundesland, den dort laufenden Krankenhausplanungsprozess zu verlassen, gefährdet die Suche nach einem Kompromiss zwischen Bund und Ländern mitten in den laufenden Gesprächen. Wir sind einigermaßen sprachlos, und uns fehlt die Fantasie, wie in dieser Gemengelage in absehbarer Zeit eine einvernehmliche Lösung zwischen Lauterbach und den Ländern gefunden werden soll“, erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß auf dem jährlichen Krankenhausgipfel der DKG in Berlin.
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DGVS: Darmkrebs-Vorsorge bei familiärer Vorbelastung muss früher ansetzen
In der Normalbevölkerung steigt das Darmkrebsrisiko ab dem 50. Lebensjahr. Daher erhalten gesetzlich Versicherte in diesem Alter regelmäßig Einladungen zur Darmkrebsvorsorge. Für Menschen, bei denen bereits Darmkrebsfälle in der Familie bekannt sind, wären regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bereits ab dem 30. Lebensjahr sinnvoll und kosteneffektiv. Das zeigen die Ergebnisse der im vergangenen Jahr veröffentlichten FARKOR-Studie.
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Amgen-Umfrage unter Ärzten: positive Einschätzung der Biotech-Unternehmen
Ärztinnen und Ärzte stellen Unternehmen der medizinischen Biotechnologie ein gutes Zeugnis aus: Knapp zwei Drittel der Befragten äußern großes Vertrauen in die Biotechnologie (65 Prozent). Sie heben die Innovationskraft und die Leistungen in Forschung & Entwicklung der Hersteller biotechnologischer Arzneimittel hervor. Zudem betonen sie die speziellen Wirkmechanismen von Biopharmazeutika. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie zur medizinischen Biotechnologie, für die Ärzte verschiedener Fachrichtungen im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen befragt wurden.(1)
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Uniklinik Freiburg verschickt ersten volldigitalen Arztbrief
Das Universitätsklinikum Freiburg hat einen wichtigen Meilenstein bei der digitalen Kommunikation zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzt:innen erreicht. Am 26. Januar wurde aus der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg der erste elektronische Arztbrief, kurz eArztbrief, an einen niedergelassenen Augenarzt verschickt. Künftig können so allein an der Klinik für Augenheilkunde jährlich rund 30.000 Arztbriefe digital verschickt werden. Die Expert:innen der Klinik für Augenheilkunde und des Zentrums für Digitalisierung und Informationstechnologie am Universitätsklinikum Freiburg konnten auf diesem Weg die Zustellungszeit der Arztbriefe deutlich verkürzen.
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Krankenstand kostete 2022 bis zu 42 Mrd. Euro Wertschöpfung
Der Krankenstand stieg 2022 im Vergleich zum Vorjahr 2021 sprunghaft an und hat die deutsche Wirtschaft erheblich belastet. Dies hat auch Folgen für die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr. Die Berechnungen sind Teil der am 15. März erschienen Frühjahrsprognose des IfW Kiel.
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