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Report Was sind denn Versorgungsstudien?
Eine Lanze für die Versorgungsforschung brach Dr. Dr. Norbert Banik, Leiter Biostatistik und Epidemiologie von GSK, der u.a. beim dritten Memorandum des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) mitgearbeitet hatte. Bei seinem Vortrag auf dem 10. Deutschen Versorgungsforschungskongress in Köln wagte er einen Blick in die Glaskugel der kommenden Versorgungsstudien. Denn zwischen Versorgung und Studien fehlt das wichtige Wort „Forschung“, was das DNVF bereits zu einer Stellungnahme veranlasst hat, die unter dem Titel „Versorgungsforschung: unverzichtbar bei Allokationsentscheidungen“ publiziert wurde (siehe dazu auch Monitor Versorgungsforschung 06/11).
Located in Industrie
Report Wenn Wissenschaft auf Praxis trifft
Bei einer Podiumsdiskussion anlässlich des 10. Deutschen Versorgungskongresses wurde deutlich, wie sehr doch Versorgungsforschung, Versorgungsstudien und auch die Nutzenbewertung davon abhängt, wie man das jeweilige Umfeld, aber auch den jeweiligen Inhalt definiert. Und ebenso, wie die Anwendung dieser Definitionen von den jeweils agierenden Personen abhängt. Das zeigt sich gerade in der Frühphase der ersten AMNOG-Bewertungen und im weiten Vorfeld der erst Mitte des Jahres möglichen ersten Versorgungsstudien.
Located in Politik
Report Noch eine neue Macht im Lande
Kurz nach Weihnachten kam das AMNOG, bis Ostern soll das GKV-Versorgungsgesetz (GKV-VG) das Licht der Welt erblicken, zumindest seine wichtigsten Eckpunkte. Eines davon ist ein neuer regionaler und sektorübergreifender Versorgungsausschuss, der nach Willen der Regierungsparteien - so zumindest das seit kurzem vorliegende Konzeptpapier der CDU/CSU-Fraktion - viel Macht erhalten soll, auf dass es eine Dreifaltigkeit zwischen G-BA, IQWiG und dem neuen – nennen wir ihn vorläufig – S-VA gebe.
Located in Politik
Report „Das Geld folgt der Leistung“
Eine Kommunikations- und Informationsplattform rund um das Thema der innovativen Direktverträge zu schaffen, war in diesem Jahr das Ziel der 2. Nationalen Vertragsbörse, die von EPC HealthCare und Zeno Executive Conferences veranstaltet wurde. Anfang Dezember trafen sich Kostenträger, Manager aus der Pharma- und Medizintechnikindustrie, Versorgungsanbieter sowie gesundheitspolitische Entscheidungsträger, um sich bei zahlreichen Vorträgen zu informieren oder konkret in Vertragsverhandlungen zu treten. Ein wichtiges Thema, das alle Teilnehmer der Vertragsbörse mehr oder weniger umtrieb, war das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG), das seit Januar in Kraft ist. Ein wenig irritiert über seine Einladung zu einer Vertragsbörse, bei der ja schließlich gehandelt werde, zeigte sich Wolfgang Kaesbach vom GKV-Spitzenverband, der in seinem Vortrag unmissverständlich klar machte: „Mit uns gibt es nichts zu traden.“
Located in Politik
Report Über Nutzen und Kollateralnutzen
Schon zum 15. Mal trafen sich über 200 Vertreter der Gesundheitswirtschaft - zuerst fanden die großen Pharmakonferenzen, ausgerichtet von Euroforum und Handelsblatt, auf dem Petersberg in Bonn, seit dem Umzug nach Berlin im Schweizerhof statt. Und immer waren sie eine Tour d‘Horizon der aktuell anstehenden Gesundheitspolitik und ihrer Auswirkungen auf die Pharmaindustrie. Neben den tiefen - vor allem durch den Tagungspräsidenten Prof. Dr. Eberhard Wille vorgetragenen - Einblicken in Gesundheitsökonomie, in HomeCare sowie in die Zukunft der ärztlichen Versorgung und in das Selbstverständnis der pharmazeutischen Industrie und der Krankenkassen, waren vor allem die Ausführungen des IQWiG-Leiters Prof. Dr. med. Jürgen Windeler und von Christoph Straub, dem Vorstandsvorsitzenden der Röhn-Klinikum AG, interessant.
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