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Market Access jenseits des AMNOG?
Ausgabe 06 / 2016
Macht strategisches Market Access jenseits des AMNOG überhaupt Sinn? Dieser Frage ging ein Workshop der beiden Unternehmen Insight Health und Ordinary People nach und kam zu dem Schluss: Es macht durchaus Sinn, zumindest dann, wenn man für die Definition der Sinnfrage (gestellt durch Jürgen Graalmann, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbands) die richtigen Tools hat und diese dann im Unternehmen auch anerkannt und angewandt werden.
Gemeinsam gegen Korruption
Ausgabe 05 / 2016
Seit Juni dieses Jahres ist das neue Antikorruptionsgesetz im Gesundheitswesen in Kraft. Um das neue Gesetz näher zu beleuchten, lud CMS Hasche Sigle zu einer Informationsveranstaltung in die Frankfurter Dependance ein. Unter dem Titel „Risiken und Nebenwirkungen des neuen Antikorruptionsgesetzes im Gesundheitswesen (§§ 299 a/b StGB) wurde das Gesetz aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. „Was ist noch erlaubt und was ist künftig strafbar?“ zeigten Rechtsexperten aus den Bereichen Beratung, Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf.
Vielfältige Themenpalette
Ausgabe 04 / 2016
Am 9. und 10. November findet in Berlin die vom FORUM Institut für Management veranstaltete „Pharma Trends 2017“ statt. „Market Access & Health Policy“ sprach mit Dr. Henriette Wolf-Klein über die Schwerpunktthemen der diesjährigen gesundheitspolitischen Veranstaltung.
Lauter Weckruf für „Weiterwurstler“
Ausgabe 04 / 2016
Die Pressekonferenz zur Vorstellung der aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse zur Hausarztzentrierten Versorgung im Südwesten, vorgestellt durch Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH, dem Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main, und Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, dem Ärztlichen Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung der Universität Heidelberg, nutzte Dr. Christopher Hermann, der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, zu einem klaren politischen Plädoyer, den „Tanker“ Gesundheitswesen in eine andere bessere Versorgungsrichtung zu steuern – doch das „flächendeckend“.