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30.11.2010 17:52
Die Zukunft der Medizin: Datengestützte Patientenversorgung
10.11.2022

Die Zukunft der Medizin: Datengestützte Patientenversorgung

Ausgabe 06 / 2022

Bereits seit einigen Jahren haben neue digitale Technologien und Anwendungen unsere Lebens- und Arbeitswelten fast vollständig durchdrungen. Auch in der Patientenversorgung hält die Digitalisierung mehr und mehr Einzug und Experten gehen davon aus, dass Innovationen rund um die Künstliche Intelligenz und das maschinelle Lernen Krankenhaus und Praxis bereichern werden.

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Erstattungsbetragsverhandlungen im AMNOG erfolgreich führen. Teil 1: Lösungsorientierte Kommunikation
10.11.2022

Erstattungsbetragsverhandlungen im AMNOG erfolgreich führen. Teil 1: Lösungsorientierte Kommunikation

Ausgabe 06 / 2022

Der Erstattungsbetrag ist das zentrale Resultat der Preisbildung für innovative Arzneimittel nach der deutschen Arzneimittelpreisverordnung und bestimmt letztendlich die Höhe der Kosten, die von den Krankenkassen übernommen werden. Für den pharmazeutischen Unternehmer (pU) ist die Höhe des Erstattungsbetrages entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines innovativen Arzneimittels auf dem deutschen Markt. Erfahren Sie im ersten Teil unserer Mini-Serie „Erstattungsbetragsverhandlungen im AMNOG erfolgreich führen“, wie das Konzept der lösungsorientierten Kommunikation wesentlich dazu beiträgt, in den Verhandlungen mit dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) einen attraktiven Erstattungsbetrag zu erzielen.

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07.09.2022

Spannende Diskussionen erwartet

Ausgabe 05 / 2022

Am 7. und 8. November finden die „Pharma Trends 2023“, die 43. Gesundheitspolitische Jahrestagung sowohl in Präsenz in Berlin als auch online statt. Wir sprachen mit Dr. Henriette Wolf-Klein, Bereichsleiterin Pharma & Healthcare beim Forum Institut für Management, über die wichtigsten Themenschwerpunkte in diesem Jahr.

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Arzneimittel weiter im Vordergrund – Medizinprodukte unterrepräsentiert
07.09.2022

Arzneimittel weiter im Vordergrund – Medizinprodukte unterrepräsentiert

Ausgabe 05 / 2022

Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) gewinnen innerhalb des deutschen Gesundheitssystems weiter an Bedeutung. Das Verfahren nach § 6 Abs. 2 KHEntgG ist der Standard, über welches innovative Diagnostik und Therapien Eingang in das Vergütungssystem finden können, wenn diese noch nicht im DRG-System abgebildet sind. Antragsteller sind ausschließlich Krankenhäuser nach §1 KHEntgG (circa. 1.400 Einrichtungen, darunter Plankrankenhäuser, Universitätskliniken und Krankenhäuser mit Versorgungsauftrag). Das Erstellen des Antrags erfolgt häufig in enger Zusammenarbeit mit Pharmazeutischen Unternehmen, Medizinprodukteherstellern oder wissenschaftlichen Fachgesellschaften (z.B. DGHO), die detaillierte und begründete Anfragen zu NUB für die Einreichung beim InEK vorbereiten. Inhalt einer NUB-Anfrage ist grundsätzlich eine Beschreibung der Methode, die Zuordnung von OPS-Kodes und betroffenen DRG, Einfluss der neuen Methode auf Verweildauer etc. sowie die Kalkulation der Mehrkosten (Differenzkosten) gegenüber der bisherigen Standardversorgung.

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