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Dienstleister

30.11.2010 17:52
Eindeutig wirksam
06.09.2017

Eindeutig wirksam

Ausgabe 05 / 2017

Wirtschaftlich, qualitätsgesichert und bedarfsgerecht muss die Arzneimittelverordnung in der vertragsärztlichen Versorgung sein. Regionale Regulierungsinstrumente als wirtschaftliche Steuerungsmaßnahmen des Arzneimittelausgabenvolumens scheinen zu wirken. Allerdings zeigen sich hier erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen.

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KOL-Management in neuer Qualität
19.07.2017

KOL-Management in neuer Qualität

Ausgabe 04 / 2017

Hilft der bisherige über Verordnungs- und Abrechnungsdaten mögliche, retrospektive Blick, der wiederum eine rein deduktive Ableitung erlaubt, um die nötige Transparenz darüber herzustellen, wie das Gesundheitswesen wirklich tickt? Wo Budgetströme wie gelenkt werden? Und: Wer die handelnden Personen, wer die Bremser wie Entrepreneure sind? Wer die Themensetzung und die Rahmenbedingungen medizinischer Entwicklungen und damit die Zukunft der Versorgung bestimmt? Das noch recht junge Unternehmen Ordinary People (OP) nutzt alle öffentlich zugänglichen Datenströme und verknüpft diese mit vielen weiteren etablierten wie auch extra erhobenen Daten. Unter Zuhilfenahme einer Software-Lösung, die auf eine Fraunhofer-Entwicklung zurückgeht, entstehen Informationen über Marktzusammenhänge im Gesundheitswesen – innovative Vernetzungen, Integration und Visualisierung in einer völlig neuartigen Qualität.

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Differenzierung ist erfolgsentscheidend
19.07.2017

Differenzierung ist erfolgsentscheidend

Ausgabe 04 / 2017

Über die zukünftigen Herausforderungen und strategischen Ausrichtungen von Originator- und Biosimilars-Unternehmen sprach die „MA&HP“-Redaktion mit dem Marktexperten Dr. Mark Seidler, Managing Director bei der Strategic Decisions Group (SDG). Seidler macht in dem Gespräch deutlich, dass die Marktveränderungen positiven Einfluss auf die Versorgung der Patienten haben werden.

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Effizienz allein hilft nicht
19.07.2017

Effizienz allein hilft nicht

Ausgabe 04 / 2017

Vor einiger Zeit ist in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ein ganzseitiger Artikel erschienen, in dem die Autorin, Maria Frisé, ihre Erfahrungen bei einem Krankenhausaufenthalt in einer renommierten Klinik geschildert hat. Unaufgeregt und nüchtern beschrieb sie die geradezu fabrikhafte Atmosphäre des Hauses, das selten sichtbare, kontinuierlich überarbeitete Personal, die gehetzten Ärzte, die kaum einen Blick für den Patienten haben, sondern ganz auf Krankenakten und Computerdaten konzentriert sind. Die Autorin hob hervor, dass es sich um ein ordentlich geführtes Haus handelte, das freilich streng den heutigen Anforderungen an ein modernes Krankenhaus gehorchte. Wer sich im Bekanntenkreis umhört, der weiß, dass die meisten Patienten heutzutage eine Klinik so wahrnehmen. Effizient getrimmt, aber ohne wirkliche Zuwendung. Man ist froh, wenn man da schnell wieder raus kommt. „Blutig entlassen“, nennt das der Volksmund, und auch die Ärzte reden hinter der Hand nicht anders. Früher gab es mehr Pflegepersonal, Ärzte und Schwestern hatten Zeit, mit einem Patienten auch einmal zu sprechen, ihm beizustehen. Die Kranken blieben länger – bisweilen zu lang – in der Klinik. Das alles ist der Rationalisierung zum Opfer gefallen. Die Frage ist nun: Wie geht es weiter?

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