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Industrie

30.11.2010 17:47

Auf dem Weg zu mehr Sicherheit

Ausgabe 05 / 2021

In einer zweiteiligen Artikelserie wird das Thema Arzneimitteltherapiesicherheit im gesundheitspolitischen Kontext näher beleuchtet. Die heutige Ausgabe betrachtet den Status quo im stationären und ambulanten Bereich und geht anschließend näher auf das Thema Medikationsmanagement ein.

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Kommunikation mit Ärzten: Wie pharmazeutische Hersteller ihre Zielgruppe optimal erreichen

Kommunikation mit Ärzten: Wie pharmazeutische Hersteller ihre Zielgruppe optimal erreichen

Ausgabe 05 / 2021

Um Ärzte bestmöglich anzusprechen, muss die pharmazeutische Industrie seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie neue Wege gehen. Mit der Zusammenführung von Daten gelingt es, Zielgruppen zu segmentieren und individuell anzusprechen: Ein Erfolgsmodell, das gerade in der „neuen Normalität“ von Bedeutung ist.

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©Immuxol: erst-/einmaliges Phytozin

©Immuxol: erst-/einmaliges Phytozin

Ausgabe 05 / 2021

Wissenschaftler der FEAT-Stiftung entdeckten einzigartige Gemeinsamkeiten der DNS in Mensch und Hopfen: Keine Pflanze sonst produziert derart menschenaffine Abwehrstoffe in Form von Polyphenolen. Diese dienen der pflanzeneigenen Immunabwehr und sind in nahezu jeder Pflanze enthalten, am meisten jedoch in ihren Samen/Früchten (Schutz des Pflanzenembryos). Durch Verzehr ihrer Früchte werden diese pflanzeneigenen Abwehrstoffe (Polyphenole) als dessen eigentlicher Grundstock an unser Immunsystem weitergegeben – Kunstgriff der Schöpfung! Doch Hopfen-Polyphenole sind mit Abstand die wirkungsmächtigsten für unsere Immunabwehr! Der Schlüssel hierzu liegt im exakten Verhältnis der Wirkstoffe dieses Phytozins und heißt ©Immuxol. Hier eine Rückschau in dessen Entstehungsgeschichte hinsichtlich zu überwindender Markteinführungsbarrieren dieses erst- und einmaligen Phytozins.

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Gesundheitsdaten bergen enormes Potenzial
08.09.2021

Gesundheitsdaten bergen enormes Potenzial

Ausgabe 05 / 2021

Die Bereitstellung und anschließende Nutzung von digitalen Gesundheitsdaten ist ein politisches Thema in der deutschen und europäischen Gesetzgebung. Während die Industrie in vielen europäischen Ländern Zugang zu diesen Gesundheitsdaten hat, wird das deutsche Forschungsdatenzentrum nur den Institutionen des Gesundheitswesens, einigen Behörden und der öffentlichen Forschung zur Verfügung stehen. Die forschende Pharma-Industrie ist davon ausgeschlossen. Wie sinnvoll die Nutzung der Daten auch durch die private Forschung sein kann, zeigt eine empirica-Studie, die vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) e.V. in Auftrag gegeben wurde. „Market Access & Health Policy“ sprach mit dem Präsidenten des vfa, Han Steutel, über die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Forderungen für eine innovationsfreundlichere Gesundheitsdatennutzung in Deutschland.

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