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Alexander Morton verstärkt Beratung bei Deloitte

12.09.2018 14:03
Andrew Morton verstärkt das Beratungsteam der Life Sciences & Healthcare Industry bei Deloitte. Vom Standort Düsseldorf aus werden Morton und sein Team insbesondere Umsetzungs- und Ergebnisverbesserungsstrategien für die Gesundheitswirtschaft konzipieren und umsetzen.

Der Bereich Life Sciences and Healthcare bei Deloitte spezialisiert sich auf die Beratung von öffentlichen, freigemeinnützigen oder privaten Trägern und Betreibern von Krankenhäusern, Pflege- und Sozialeinrichtungen, Rehabilitationskliniken, medizinischen Versorgungszentren sowie von Verbänden, Behörden, Ministerien und Anbietern medizinischer Produkte, Technologien und Services. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf Strategieentwicklung, Sanierung und Restrukturierung, Personalbedarfsmessung, neuen Versorgungsmodellen, Fusionen und Kooperationen sowie auf Organisations- und Prozessveränderungen wie beispielsweise im Belegungs- oder Entlassmanagement.

„Die Gesundheitsbranche wächst nicht zuletzt aufgrund einer immer älter werdenden Bevölkerung stetig, ist jedoch gleichzeitig großen Herausforderungen ausgesetzt. Themen wie Kostendruck, Pflegekräftemangel und digitale Transformation benötigen Fachexpertise, um bewältigt und sinnvoll gemanagt zu werden. Wir freuen uns, dass wir mit Alexander Morton und seinem Team Spezialisten an Bord haben, die nicht nur ökonomische Aspekte abdecken, sondern auch den Klinikalltag und das Krankenhausmanagement in Deutschland sehr gut kennen,“ so Dr. Sebastian Krolop, Partner und Leiter Life Sciences and Healthcare im Bereich Consulting bei Deloitte.

Alexander Morton ergänzt: „Ich freue mich darauf, nun innerhalb des Healthcare-Netzwerks von Deloitte tätig zu werden und Projekte in der Gesundheitswirtschaft und insbesondere im Krankenhauswesen gemeinsam mit meinem Team zu größtmöglichen Erfolgen für unsere Kunden zu machen. Mein persönlicher Fokus liegt dabei immer auf nachhaltigen, operationalisierbaren Lösungen und insbesondere deren Implementierung in der Praxis.“