BDP fordert hohes Datenschutzniveau und Selbstbestimmung bei Daten zur psychischen Gesundheit
Die Gesetzgebungsprozesse in Deutschland und Europa greifen sehr stark ineinander. Daher ist es bedeutsam, welche Daten auf der nationalen Ebene wem und in welcher Form bereitgestellt werden, wie und von wem diese europäisch weiterverarbeitet werden und wer die Freigabe für deren wissenschaftliche oder kommerzielle Nutzung erteilt.
Zur Sensibilisierung im Umgang mit Daten zur psychischen Gesundheit hat der BDP das Positionspapier an entscheidende Politikerinnen und Politiker in Deutschland und Europa übermittelt.
„Die Beachtung dieser Prinzipien ist ein zentraler Faktor, um das Vertrauen und die Motivation der Bürgerinnen und Bürger für die Mitwirkung bei den Veränderungen im digitalen Wandel zu gewährleisten“, so Dipl.-Psych. Susanne Berwanger, Vizepräsidentin des BDP.