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08.11.2010 11:54
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Bündnis ruft zur Reform des Gesundheitswesens auf
21.10.2021

Bündnis ruft zur Reform des Gesundheitswesens auf

Beim Ziel sind sich alle einig: Deutschland soll wirklich eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben. Um das zu erreichen, sind zentrale Reformschritte dringend nötig. Ein breites Bündnis von Betroffenen, Angehörigen, Pflegenden, Ärzten, Forschenden, Akteuren im Gesundheitssystem und Mitgliedern der Zivilgesellschaft wendet sich nun mit konkreten Vorschlägen zu Reforminhalten an die Verantwortlichen der Koalitionsverhandlungen. Besondere Zielsetzungen sind dabei die Verbesserung der Patientensicherheit und der Infektionsschutz. Um diese zu erreichen, sind weitreichende Reformen erforderlich.

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Verbesserung der patientenorientierten Gesundheitspolitik gefordert
21.10.2021

Verbesserung der patientenorientierten Gesundheitspolitik gefordert

Eine zügige und nachhaltig wirksame Verbesserung des Gesundheitssystems kann nach Auffassung der privaten Klinikträger nur mit mehr Patientenorientierung erreicht werden. „Weder Krankenkassen noch Krankenhäuser dienen ihrem Selbstzweck, sondern ausschließlich den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger", erklärt Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz vom Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), der die Interessen von über 1.300 Krankenhäusern und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft vertritt.

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Expertengremium fordert mehr menschliche Nähe bei der Digitalisierung
20.10.2021

Expertengremium fordert mehr menschliche Nähe bei der Digitalisierung

Digitalisierungsexpertinnen und -experten appellieren an die kommende Bundesregierung, das Gesundheitssystem auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Dafür bedürfe es einer größeren, zukunftsgerichteten Idee eines modernen Gesundheitswesens.

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Reinhardt: „Gesundheitspolitik muss eines der zentralen Handlungsfelder der neuen Bundesregierung werden“
20.10.2021

Reinhardt: „Gesundheitspolitik muss eines der zentralen Handlungsfelder der neuen Bundesregierung werden“

„Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche gehen gesundheitspolitisch in die richtige Richtung, ausreichend sind sie aber nicht. Nach den Erfahrungen aus der Corona-Pandemie muss die Gesundheitspolitik eines der zentralen Handlungsfelder der neuen Bundesregierung werden“, forderte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt mit Blick auf den Start der Koalitionsverhandlungen in dieser Woche.

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Dr. Gerald Wiegand ist neuer Country Director Deutschland bei Moderna
20.10.2021

Dr. Gerald Wiegand ist neuer Country Director Deutschland bei Moderna

Dr. Gerald Wiegand zeichnet als Country Director für das Biotechnologieunternehmen Moderna in Deutschland verantwortlich.

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NNF-Portal für Grippeimpfstoffe freigeschaltet
20.10.2021

NNF-Portal für Grippeimpfstoffe freigeschaltet

Seit dem 20. Oktober können Apotheken liegengebliebene Grippeimpfstoffe aus der Saison 2020/2021 über den Nacht- und Notdienstfonds (NNF) melden. Anträge auf Kostenerstattung können in den kommenden sechs Wochen gestellt werden. Stichtag ist der 30. November 2021.

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Mehr Patientensicherheit durch gemeinsame Entscheidungen
20.10.2021

Mehr Patientensicherheit durch gemeinsame Entscheidungen

Operieren, medikamentös behandeln oder zunächst abwarten – bei vielen Erkrankungen gibt es verschiedene, gleichwertige Behandlungsmöglichkeiten. Welche Therapie tatsächlich angewendet wird, entscheidet bislang meist das ärztliche Fachpersonal mit formaler Einwilligung der zu behandelnden Person. Doch wie können die Patientinnen und Patienten bei der Entscheidungsfindung besser eingebunden werden? Mit dem SHARE TO CARE-Programm zur flächendeckenden Einführung von Shared Decision Making (SDM) setzen die Techniker Krankenkasse (TK) und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) neue Maßstäbe für mehr Patientensicherheit.

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HanseMerkur unterstützt Kunden bei Suche nach neuartigen Krebstherapien
20.10.2021

HanseMerkur unterstützt Kunden bei Suche nach neuartigen Krebstherapien

Jedes Jahr kommt in der Krebsmedizin eine Vielzahl neuer, vielversprechender Substanzen zur Anwendungsreife. Der Prozess von der Entwicklung dieser Medikamente bis zu ihrer Zulassung ist langwierig und in dessen Verlauf sind neue Therapien für Patient:innen häufig noch nicht verfügbar. Ab sofort bietet die HanseMerkur ihren Versicherten den Recherche-Service der iuvando Health GmbH, den Krankenvollversicherte mit fortgeschrittenem oder wiederkehrendem Brust-, Lungen- oder Darmkrebs in Anspruch nehmen können. Dieser Service unterstützt Patient:innen personalisiert und unabhängig bei der Suche nach neuen Wirkstoffen und Therapien, wie sie im Rahmen von klinischen Studien an spezialisierten Zentren (z.B. Universitätskliniken) angeboten werden.

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AOK-Umfrage zur Gesundheitspolitik: hohe Versorgungsqualität, schneller Zugang und stabile Beiträge am wichtigsten
19.10.2021

AOK-Umfrage zur Gesundheitspolitik: hohe Versorgungsqualität, schneller Zugang und stabile Beiträge am wichtigsten

Noch ist offen, welchen Stellenwert die Gesundheitspolitik in den anstehenden Koalitionsverhandlungen einnehmen wird. Aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger bestehe im Gesundheitswesen großer Handlungsbedarf. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung hervor, die das Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der AOK unter rund 10.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt hat.

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Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung bewertet Sondierungspapier
15.10.2021

Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung bewertet Sondierungspapier

Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine Ampelkoalition im Kern begrüßt. „Natürlich kann die Zukunft der Bundesrepublik Deutschland auf diesen 12 Seiten nur sehr grob skizziert werden, wir freuen uns aber, dass sektorenübergreifende Kooperationen und Vernetzung in den wenigen Zeilen zur Gesundheitspolitik ausdrücklich erwähnt werden“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel.

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Dermatologische Diagnostik: Künstliche Intelligenz vs. Schwarmintelligenz
15.10.2021

Dermatologische Diagnostik: Künstliche Intelligenz vs. Schwarmintelligenz

Diagnosesysteme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind beim Erkennen und Klassifizieren verbreiteter und eindeutig ausgeprägter Hauterkrankungen häufig treffsicher. Sobald eine Hauterkrankung jedoch seltener oder aber in ungewöhnlichen Konstellationen auftritt, ist die KI der menschlichen Schwarmintelligenz (Mehrheitsvotum einer Gruppe von Dermatologinnen und Dermatologen) und auch den Ergebnissen einzelner Ärztinnen und Ärzte unterlegen. Das zeigt eine aktuell in der Fachzeitschrift JDDG veröffentlichte Studie. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) sieht große Potenziale und Entlastungsmöglichkeiten durch KI-Systeme, betont aber die Notwendigkeit, das Training der Systeme zu verbessern.

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Janssen startet Aufklärungsinitiative zum Thema Depression
15.10.2021

Janssen startet Aufklärungsinitiative zum Thema Depression

Den diesjährigen World Mental Health Day unter dem Motto "Mental health care for all: let's make it a reality" nimmt Janssen Deutschland zum Anlass und startet mit einem Aufruf zur Teilnahme an seiner Initiative #GemeinsamGegenDepression.

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EU-Kommission schlägt schrittweise Einführung der neuen IVD-Verordnung vor
15.10.2021

EU-Kommission schlägt schrittweise Einführung der neuen IVD-Verordnung vor

Die Europäische Kommission hat am 14. Oktober 2021 einen Vorschlag zur schrittweisen Einführung der europäischen Verordnung über In-vitro-Diagnostika vorgelegt. Hierzu sagt Dr. Martin Walger, Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH): „Die Diagnostikbranche begrüßt, dass sieben Monate vor dem Geltungsbeginn der neuen IVD-Verordnung Änderungen in Sicht sind. Die Kommission anerkennt, dass die COVID-19-Pandemie den Aufbau der regulatorischen Infrastruktur erheblich verzögert hat. Ziel ist es nun, längere Vorbereitungszeiten zu ermöglichen und damit die flächendeckende Verfügbarkeit von Labordiagnostik zu sichern.“

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Selbstverwaltung beschließt Krankenhausentgeltkatalog 2022 für Psychiatrie und Psychosomatik
14.10.2021

Selbstverwaltung beschließt Krankenhausentgeltkatalog 2022 für Psychiatrie und Psychosomatik

Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben für das Jahr 2022 den pauschalierenden, tagesbezogenen Entgeltkatalog für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP-Entgeltkatalog 2022) vereinbart. Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Leistungs- und Kostendaten des Datenjahres 2020 erfolgte die Weiterentwicklung in diesem Jahr auf Grundlage eines angepassten Verfahrens.

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Neue Zahlen der AG Pro Biosimilars zur Höhe der Einsparungen durch Biosimilars
14.10.2021

Neue Zahlen der AG Pro Biosimilars zur Höhe der Einsparungen durch Biosimilars

Biosimilars können nach Einschätzung des Branchenverbandes Pro Biosimilars ein wichtiger Faktor sein, wenn es um Einsparungen im Gesundheitswesen geht. Als Nachfolgeprodukte ehemals patentgeschützter Biopharmazeutika sorgen sie für Wettbewerb und damit für sinkende Preise. Wie viel Biosimilars tatsächlich einsparen – dazu legt der Verband jetzt neue Zahlen vor.

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25 Jahre Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer
14.10.2021

25 Jahre Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer

„Die Ärzteschaft verfügt als einzige Berufsgruppe mit der ZEKO über ein eigenes gesellschaftsorientiertes und zugleich binnenorientiertes Sprachrohr. Der Fokus ihrer Beratungen liegt auf den wohlverstandenen Belangen der Ärzteschaft in ihrer Verantwortung für die Patienten und die Gesellschaft“, betonte der Vorsitzende der ZEKO, Prof. Dr. Jochen Taupitz, beim Symposium „Ethik im ärztlichen Alltag“ der Bundesärztekammer anlässlich des 25. Jahrestages der ZEKO-Konstituierung in Berlin.

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GKV-Schätzerkreis: Für 2022 fehlen sieben Milliarden Euro
13.10.2021

GKV-Schätzerkreis: Für 2022 fehlen sieben Milliarden Euro

Bei der Sitzung des GKV-Schätzerkreises am 13. Oktober haben die Expertinnen und Experten von Bundesgesundheitsministerium, Bundesamt für Soziale Sicherung und GKV- Spitzenverband für das nächste Jahr einen zusätzlichen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von sieben Mrd. Euro prognostiziert. Hintergrund hierfür ist die Erwartung höherer Ausgaben in 2022. Um den für das kommende Jahr gesetzlich vorgegebenen rechnerischen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,3 Prozent nicht zu überschreiten, muss die Bundesregierung nun eine Rechtsverordnung auf den Weg bringen, die den Bundeszuschuss um das festgestellte Finanzdefizit erhöht.

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WIP-Kurzanalyse zu E-Health-Anwendungen im Ländervergleich
13.10.2021

WIP-Kurzanalyse zu E-Health-Anwendungen im Ländervergleich

Der Ländervergleich offenbart den unterschiedlichen Fokus in der Funktionalität von E-Health-Anwendungen. Der Schwerpunkt in Deutschland liegt derzeit vor allem im Informationsaustausch und in der Datensammlung als Basis für spätere Datenauswertungen. Um die Akzeptanz und das Interesse deutlich zu steigern, scheint es mit Blick auf die Erfahrungen anderer Länder sinnvoll, vermehrt und auch zügig auf Servicelösungen und Mehrwertdienste zu setzen.

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Bertelsmann Investments kauft "Rote Liste"
13.10.2021

Bertelsmann Investments kauft "Rote Liste"

Bertelsmann Investments (BI) investiert in das zukunftsträchtige Geschäftsfeld Digital Health und erwirbt in Deutschland die "Rote Liste" Service GmbH. Das Unternehmen wurde mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 von den bisherigen Gesellschaftern Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) und Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (vfa) übernommen.

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Studie: Corona-Krise weckt neue Zukunfts-Ängste in der Elterngeneration
12.10.2021

Studie: Corona-Krise weckt neue Zukunfts-Ängste in der Elterngeneration

Mit der Corona-Pandemie sind die Zukunftssorgen der Eltern gewachsen. Die größte Angst haben Mütter und Väter vor einer Erkrankung ihres Kindes (35 Prozent). Danach folgen Sorgen angesichts der Folgen von Umweltverschmutzung und Klimawandel (29 Prozent). Neu ist an dritter Stelle die Angst vor weiteren Pandemien oder einer neuen Corona-Welle (26 Prozent). Weit verbreitet ist zudem die Sorge um die Bildungschancen der Kinder (ebenfalls 26 Prozent). Dies sind Ergebnisse der Studie "Familien in der Krise" der pronova BKK.

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