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08.11.2010 11:54
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Boston Consulting Group und Miebach Consulting bieten Supply-Chain-Beratung aus einer Hand
14.04.2021

Boston Consulting Group und Miebach Consulting bieten Supply-Chain-Beratung aus einer Hand

Die Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) und die auf Supply Chain spezialisierte Beratung Miebach Consulting haben eine exklusive Partnerschaft beschlossen, um Unternehmen weltweit bei der Optimierung ihrer Lieferketten zu unterstützen.

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AXA und Microsoft schaffen digitale Gesundheitsplattform
14.04.2021

AXA und Microsoft schaffen digitale Gesundheitsplattform

Ziel der Kooperation soll eine Vereinfachung des digitalen Zugangs zu medizinischer Versorgung und Gesundheitsfürsorge sein. In einem ersten Schritt werde auf europäischer Ebene eine digitale Gesundheitsplattform geschaffen, die an die jeweiligen Besonderheiten der Länder angepasst werden kann. Darüber hinaus baut die AXA für ihre Kunden das bestehende Portfolio ihrer digitalen Services aus: Der Symptom-Check und die direkte Anbindung des Online-Arztes sollen Kunden helfen, den eigenen Gesundheitszustand besser einzuschätzen, den richtigen Facharzt zu finden und weitere Unterstützung im Folgeprozess zu erhalten.

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Lindis Biotech entwickelt Immuntherapie gegen Blasenkrebs
13.04.2021

Lindis Biotech entwickelt Immuntherapie gegen Blasenkrebs

Die Biotech-Firma im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie IZB bei München meldet den erfolgreichen Start ihrer klinischen Phase-I-Dosis-Eskalationsstudie mit dem trifunktionalen Antikörper Catumaxomab zur Behandlung von nicht-muskelinvasivem Blasenkarzinom. Vor wenigen Tagen habe mit dem dritten Patienten die Behandlung der ersten Dosiskohorte im Rahmen der Catunibla-Studie erfolgreich abgeschlossen werden können.

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Patientenakte der TK knackt Marke von 100.000 Nutzern
13.04.2021

Patientenakte der TK knackt Marke von 100.000 Nutzern

Die gemeinsam von der Techniker Krankenkasse (TK) und IBM entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) "TK-Safe" hat die Marke von 100.000 Nutzerinnen und Nutzern geknackt. Seit dem Start der ePA am 1.1. dieses Jahres sind jeden Monat durchschnittlich mehr als 30.000 Nutzerinnen und Nutzer hinzugekommen.

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Coronaimpfung: Evidenzbasierte Kommunikation ist möglich
13.04.2021

Coronaimpfung: Evidenzbasierte Kommunikation ist möglich

Berichte über sehr seltene schwere Komplikationen im Zusammenhang mit der Verwendung des Vaxzevria-Impfstoffes von AstraZeneca haben zu einer erheblichen Diskussion in der Öffentlichkeit geführt. Vor diesem Hintergrund hat das Winton Centre for Risk and Evidence Communication (Cambridge, UK) Nutzen und Schaden der Impfung analysiert und Empfehlungen zur evidenzbasierten Kommunikation ausgesprochen (1). Dagegen gäbe es „auf dem Kontinent keine solche evidenzbasierte Analyse“ und er habe den Eindruck, dass man dort „die Zahlen aus der Luft gegriffen“ habe, zitiert die Financial Times Prof. Sir Kent Woods. Woods war Chief Executive der Britischen Zulassungsbehörde (NHS) und Mitglied des EMA-Verwaltungsrates.

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COVID-19-Impfstofflieferungen übersteigen die Kapazitäten der Impfzentren bereits heute deutlich
13.04.2021

COVID-19-Impfstofflieferungen übersteigen die Kapazitäten der Impfzentren bereits heute deutlich

Mit dem 6. April 2021 ist der formale Startschuss für das flächige Impfen gegen das COVID-19-Virus in den Arztpraxen in Deutschland gefallen. Damit steht die zentrale Frage im Raum: Wie viele Impfdosen stehen den Vertragsärztinnen und -ärzten dafür zur Verfügung?

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Frühe Nutzenbewertung: Freistellung von Reserveantibiotika geregelt
12.04.2021

Frühe Nutzenbewertung: Freistellung von Reserveantibiotika geregelt

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das Antragsverfahren geregelt, über das pharmazeutische Unternehmen ein neues Reserveantibiotikum von der Verpflichtung freistellen lassen können, ein vollständiges Dossier im Verfahren der frühen Nutzenbewertung vorzulegen. Denn Reserveantibiotika, die als möglicherweise letzte Therapiemöglichkeit gegen multiresistente Bakterien wirken, sind nach dem Willen des Gesetzgebers privilegiert zu behandeln. Ein Zusatznutzen – der die Basis für die nachgelagerten Preisverhandlungen bei neuen Arzneimitteln ist – gilt hier automatisch als belegt. Auch das Ausmaß des Zusatznutzens wird vom G-BA nicht bewertet.

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Reform des Morbi-RSA wird konsequent fortgesetzt
12.04.2021

Reform des Morbi-RSA wird konsequent fortgesetzt

„Mit dem geplanten Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) setzt die Politik die Reform des Finanzausgleichs der Krankenkassen, Morbi-RSA, konsequent fort. Damit werden weitere offene Baustellen beim Morbi-RSA geschlossen, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), anlässlich der Anhörung zu dem Gesetz im Deutschen Bundestag am 12.4.21.

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Chiesi übernimmt Distribution des "AeroChamber"-Portfolios
12.04.2021

Chiesi übernimmt Distribution des "AeroChamber"-Portfolios

Chiesi hat einen Distributionsvertrag über die Distribution der "AeroChamber"-Inhalationshilfen auf dem deutschen Markt mit dem kanadischen Hersteller Trudell Medical International geschlossen. Bisher wurde dessen "AeroChamber"-Produktpalette in Deutschland von Hexal vertrieben.

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Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): AOK-Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf
12.04.2021

Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): AOK-Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf

Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) sollen Qualität und Transparenz in der Versorgung gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss am Gesetzentwurf noch gearbeitet werden. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt einige Vorhaben, sieht aber auch in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Zur Anhörung im Bundestag am 12. April nimmt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Stellung.

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Grünenthal erwirbt die Mestex AG und ihren Arzneimittelkandidaten MTX-071
12.04.2021

Grünenthal erwirbt die Mestex AG und ihren Arzneimittelkandidaten MTX-071

Grünenthal hat die Akquisition des Schweizer Biotech-Unternehmens Mestex durch die Übernahme aller Aktien und Aktienoptionen bekannt gegeben. Das Unternehmen entwickelt den Arzneimittelkandidaten MTX-071 (Resiniferatoxin) für die intraartikuläre Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose. Derzeit werde die Phase II der klinischen Entwicklung abgeschlossen und man stehe kurz vor dem Eintritt in Phase-III-Studien. Erste Daten zeigten eine lang anhaltende und signifikante analgetische Wirkung und funktionelle Verbesserungen im Vergleich zu Placebo (Kochsalzinjektion), sowie ein günstiges Sicherheitsprofil.

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KBV und Zi stellen „Corona-Impfindex“ zum Verlauf der Impfkampagne online
09.04.2021

KBV und Zi stellen „Corona-Impfindex“ zum Verlauf der Impfkampagne online

Um den Impffortschritt in den Arztpraxen und Impfzentren tagesaktuell vergleichen zu können, haben Zi und KBV am Freitag, den 9.4., ihr neues Online-Tool „Corona-Impfindex“ freigeschaltet: Bereits einen Tag nach dem flächigen Start der Corona-Impfkampagne in den Arztpraxen haben die Praxen am Mittwoch 306.000 Impfungen gegen das COVID-19-Virus dokumentiert, am Donnerstag sogar knapp 326.000. Damit liegen die Arztpraxen bereits auf dem Niveau der 433 Impfzentren in Deutschland. Diese haben am Mittwoch rund 350.000 Dosen verabreicht. Bis Ende der Woche sollten insgesamt rund eine Million Dosen in den Praxen verimpft werden.

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"Xience"-Stent erhält europäische Zulassung
09.04.2021

"Xience"-Stent erhält europäische Zulassung

Der "Xience"-Stent von Abbott hat in Europa die CE-Kennzeichnung für eine kürzere Dauer der dualen antithrombozytären-Therapie (DAPT) bei Patient*innen mit hohem Blutungsrisiko (HBR) erhalten. Mit einem Zeitraum von bis zu 28 Tagen sei dies gegenwärtig die kürzeste weltweit verfügbare Indikation.

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Herzinsuffizienz in Deutschland: AstraZeneca unterstützt Aufbau eines klinischen Patient*innenregister
09.04.2021

Herzinsuffizienz in Deutschland: AstraZeneca unterstützt Aufbau eines klinischen Patient*innenregister

AstraZeneca baut gemeinsam mit der Helios Kliniken Gruppe ein klinisches Patient*innenregister für Herzinsuffizienz auf. Das Register soll zukünftig wichtige Daten zur Herzinsuffizienz aus dem deutschen Versorgungsalltag verfügbar machen, um die Behandlungsqualität deutschlandweit zu verbessern. Der Aufbau des Registers soll von AstraZeneca langfristig finanziell unterstützt werden, während die inhaltliche Ausrichtung, Durchführung und Auswertung ausschließlich durch Helios erfolge.

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AMNOG: G-BA vergibt Aufträge ans IQWIG – Konzeptentwicklung und Nutzenbewertung
01.04.2021

AMNOG: G-BA vergibt Aufträge ans IQWIG – Konzeptentwicklung und Nutzenbewertung

Zwei Aufträge hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute an das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) gegeben: Zum einen soll es ein Konzept entwickeln, um das noch relativ neue Instrument der anwendungsbegleitenden Datenerhebung (abD) zielgerichtet auch für Arzneimittel einer Wirkstoffklasse einsetzen zu können. Zum anderen wird das IQWiG mit der wissenschaftlichen Nutzenbewertung für die drei Wirkstoffe Clopidogrel, Prasugrel und Ticagrelor beauftragt.

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"Oncotype DX Breast Recurrence Score"-Test wird zur Nutzenvorhersage von Chemotherapien bei nodal-positivem Brustkrebs im Frühstadium anerkannt
01.04.2021

"Oncotype DX Breast Recurrence Score"-Test wird zur Nutzenvorhersage von Chemotherapien bei nodal-positivem Brustkrebs im Frühstadium anerkannt

Exact Sciences gab am 1. April bekannt, dass der "Oncotype DX Breast Recurrence Score"-Test, vom National Comprehensive Cancer Network (NCCN)[2] in den aktualisierten Brustkrebsleitlinien[3] als einziger Test anerkannt wird, der zur Nutzenvorhersage von Chemotherapien bei Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium und 1 bis 3 positiven axillären Lymphknoten, einschließlich Mikrometastasen, eingesetzt werden kann. Für ihn liege die umfassendste Evidenz bei nodal-negativen und postmenopausalen, nodal-positiven Patientinnen vor. Deswegen sei der "Oncotype DX"-Test jetzt als einziger Test als „bevorzugt/preferred“ für beide dieser Patientengruppen eingestuft worden.

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Regdanvimab: Stellungnahme der EMA für Celltrions COVID-19-Behandlungsoption
01.04.2021

Regdanvimab: Stellungnahme der EMA für Celltrions COVID-19-Behandlungsoption

Auch wenn die Impfkampagnen in Europa langsam in Fahrt kommen, stellt COVID-19, gerade in Hinblick auf infektiösere und gefährlichere Mutationsformen, nach wie vor eine ernste Bedrohung dar. Aus diesem Grund sei auch die Entwicklung wirksamer Arzneimittel in der Pandemiebekämpfung unerlässlich: Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat eine erste wissenschaftliche Stellungnahme zum monoklonalen Antikörperkandidaten Regdanvimab von Celltrion erteilt – neben dem laufenden Rolling Review Verfahren der EMA sei dies ein wichtiger Schritt in der Anerkennung des Medikamentes als COVID-19-Behandlungsoption.

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Statista stärkt das Projektgeschäft mit Statista Q
01.04.2021

Statista stärkt das Projektgeschäft mit Statista Q

Marktforschung jetzt auch außer Haus: Unter der Marke Statista Q baut die erfolgreiche Businessdatenplattform Statista künftig das Projektgeschäft weiter aus. Kunden profitieren vom Knowhow einer der führenden Datenplattformen und erhalten datenbasierte Antworten auf individuelle Fragestellungen. Mit hoher Methodenkompetenz und weitreichender Erfahrung hilft Statista Q dabei, Kundenentscheidungen transparenter und einfacher zu machen.

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Zentraler Krisenstab soll Expertisen bündeln
31.03.2021

Zentraler Krisenstab soll Expertisen bündeln

Digitalisieren, reformieren, agiler agieren – so lauten die prägnant formulierten Schlussfolgerungen des Wissenschaftlichen Beirats für Digitale Transformation der AOK Nordost ein Jahr nachdem der Deutsche Bundestag am 25. März 2020 eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt hatte. Zentraler Vorschlag der Beirätinnen und Beiräte ist die Einrichtung eines zentralen Pandemiekrisenstabs (PKS), der die Expertisen aus Epidemiologie, Virologie, Informatik, Datenwissenschaft, Logistik, Rechtswissenschaft und medizinischer Versorgung zur Bewältigung der Corona-Krise besser verknüpft.

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Corona-Delle: 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen im Januar und Februar 2021
31.03.2021

Corona-Delle: 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen im Januar und Februar 2021

Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf planbare Operationen in deutschen Krankenhäusern. So wurden im Januar und Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahr rund 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zu den Krankenhausdaten 2019, 2020 und 2021. Schon im Corona-Jahr 2020 wurden weniger Knie-OPs (minus 17 Prozent) und Hüft-Operationen (minus 12 Prozent) realisiert.

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