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08.11.2010 11:54
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Eingeschränkte Therapiefreiheit zu Lasten der Krebspatienten
26.02.2016

Eingeschränkte Therapiefreiheit zu Lasten der Krebspatienten

Bei der medikamentösen Versorgung von Krebspatienten in Deutschland werde seit Neuestem versucht, wirksame Therapien gezielt von der Erstattung durch die Gesetzliche Krankenversicherung auszunehmen, erklärte der Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland – BNHO e. V anlässlich des Deutschen Krebskongresses am 24. Februar in Berlin und warnt vor dieser „Rationierung durch die Hintertür“.

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25.02.2016

Ausgaben für Arzneien gegen seltene Erkrankungen gestiegen

Analysen von IMS Health haben ergeben, dass sich die Ausgaben für Medikamente zur Behandlung seltener Erkrankungen im Zeitraum September 2014 bis August 2015 um rund 30 % und die Menge abgegebener Packungen um 18 % erhöhten. Aufgrund des Nischenstatus der Medikamente sei der Ausgabenanteil am Apothekengesamtmarkt mit nicht einmal 3 % jedoch vergleichsweise gering. Rund 170 Orphan Drugs seien momentan auf dem Apothekenmarkt verfügbar.

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DDG drängt auf Fehlerkorrektur in den Richtlinien für Diabetes-DMP
24.02.2016

DDG drängt auf Fehlerkorrektur in den Richtlinien für Diabetes-DMP

In Kürze sollen aktualisierte Anforderungen an das strukturierte Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 rechtskräftig werden. Damit in diesen Richtlinien tatsächlich der neueste Stand des medizinischen Wissens abgebildet wird, mahnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) eine wichtige Korrektur an und fordert die Aufnahme des Medikaments Empagliflozin in die Rubrik der anerkannten Wirkstoffe.

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Bayerischer Innovationspreis Gesundheitstelematik prämiert frische Ideen
24.02.2016

Bayerischer Innovationspreis Gesundheitstelematik prämiert frische Ideen

Die Bayerische TelemedAllianz (BTA) vergibt zum zweiten Mal den Bayerischen Innovationspreis Gesundheitstelematik (BIG). Mit dieser Auszeichnung würdigt die BTA innovative Projekte, Produkte oder Geschäftsmodelle aus dem Sektor E-Health und Gesundheitstelematik. Bewerben können sich sowohl Einzelpersonen als auch wissenschaftliche Einrichtungen, Projektteams und Unternehmen aus der Wirtschaft und der Sozialwirtschaft.

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Geldanlagevolumen gestiegen, Rückgang des Vermögensbestandes erwartet
22.02.2016

Geldanlagevolumen gestiegen, Rückgang des Vermögensbestandes erwartet

Das Bundesversicherungsamt (BVA) führt als Rechtsaufsicht der bundesunmittelbaren Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherungsträger jährliche Abfragen zu den Geldanlagen dieser Versicherungsträger durch. Nun liegt die Auswertung der Daten zum Stichtag 31. Dezember 2014 vor.

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"DoloVisano" Methocarbamol wieder im Handel
17.02.2016

"DoloVisano" Methocarbamol wieder im Handel

Das Präparat "DoloVisano" Methocarbamol 750 mg zur Muskelrelaxierung ist zum 01.03.2016 erneut im Vertrieb. Aufgrund des Erfolges von Dr. Kade im Rechtsstreit um den Unterlagenschutz, verfügt das Arzneimittel wieder über eine gültige Zulassung.

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Patienten brauchen Zugang zu neuen Arzneimitteln
17.02.2016

Patienten brauchen Zugang zu neuen Arzneimitteln

Am 16. Februar haben Professor Wolfgang Greiner und Julian Witte im Auftrag der DAK-Gesundheit den AMNOG-Report 2016 vorgestellt. Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen wirft dem Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) vor, das AMNOG in ein Verknappungsinstrument umzuwandeln und fordert, dass Innovationen allen Patientengruppen gleichermaßen zugänglich gemacht werden müssen.

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AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
17.02.2016

AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen

Rekordausgaben von 30 Milliarden Euro verzeichneten die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr für Arzneimittel, dabei hat nahezu jedes zweite neue Arzneimittel keinen bescheinigten Zusatznutzen für die Patienten, wie der AMNOG-Report 2016 der DAK-Gesundheit in Zusammenarbeit mit Professor Wolfgang Greiner, Gesundheitsökonom an der Universität Bielefeld, zeigt. Trotzdem steigen die Verordnungen dieser Wirkstoffe fast genauso stark wie die der Medikamente mit Zusatznutzen.

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VDGH: "Ein Urinbecher gehört in die niedrigste Risikoklasse"
17.02.2016

VDGH: "Ein Urinbecher gehört in die niedrigste Risikoklasse"

"Wir unterstützen alle Vorschläge in Brüssel, die eine höhere Produkt- und Patientensicherheit für Medizinprodukte bewirken. Zugleich plädieren wir dafür, genau hinzusehen und das Augenmaß für Details nicht zu verlieren", sagte Dr. Martin Walger, Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie, am 16.02.2016 im Rahmen des Pressegesprächs „Sicherheit von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika (IVD) in der EU“ des gesundheitspolitischen Sprechers der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Dr. Peter Liese.

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Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?
17.02.2016

Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?

Die Arzneimittelversorgung in der Onkologie greift immer mehr auf hochpreisige "On Top Präparate " zurück. Besteht dadurch die Gefahr einer Kostenexplosion im Bereich der Onkologika? Diskutiert werden am 10. März in Berlin unter der Moderation des Mannheimer Professors Eberhard Wille, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, vertretbare Lösungswege in Richtung einer Dämpfung des Kostenanstiegs.

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Für medizinischen Fortschritt: 42 Prozent der Deutschen würden ihre Daten weitergeben
16.02.2016

Für medizinischen Fortschritt: 42 Prozent der Deutschen würden ihre Daten weitergeben

Fast die Hälfte der Deutschen ist bereit, ihre Daten und die vieler anderer Menschen anonym von Gesundheitsinstitutionen sammeln zu lassen, um Verbesserungen bei der Entdeckung und Behandlung von Krankheiten zu erreichen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Infratest im Auftrag des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation, bei der über 8.000 Menschen in acht europäischen Ländern befragt wurden.

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15.02.2016

Markteinführung von "Briviact" in Deutschland

UCB hat bekanntgegeben, dass "Briviact" (Brivaracetam) ab dem 15. Februar 2016 verschreibungspflichtig erhältlich ist. Die Europäische Kommission hatte dem Medikament am 14. Januar 2016 die Zulassung zur Zusatzbehandlung fokaler Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren mit Epilepsie erteilt.

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Open-House-Rabattverträge behindern Biosimilars
12.02.2016

Open-House-Rabattverträge behindern Biosimilars

Nach Infliximab hat jüngst mit Etanercept ein zweiter biosimilarer Antikörper die Zulassung in Europa erhalten. Biosimilars könnten also in absehbarer Zeit Preiswettbewerb auslösen. Erste Krankenkassen haben aber, sogar noch vor dem Markteintritt des Etanercept-Biosimilars, Open-House-Verträge mit dem Erstanbieter abgeschlossen, obgleich sich diese in der Versorgungspraxis als Bremse für Bio- similars erweisen. Eine Reihe weiterer Kassen haben entsprechende Ausschreibun- gen bekanntgegeben.

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12.02.2016

xyz

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11.02.2016

"Spectrila" europaweit zur Behandlung von ALL zugelassen

Die Europäische Kommission hat der Medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH die Zulassung für "Spectrila" (Asparaginase) als Bestandteil einer antineoplastischen Kombinationstherapie für die Behandlung von akuter lymphatischer Leukämie (ALL) bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von 18 Jahren und bei Erwachsenen erteilt.

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11.02.2016

Laboratoires Pierre Fabre startet den "Pierre Fabre Fund for Innovation"

Laboratoires Pierre Fabre, der zweitgrößte unabhängige Pharmakonzern Frankreichs, gibt den Start des Pierre Fabre Fund for Innovation, eine einzigartige Open-Innovation-Initiative, bekannt. Der Pierre Fabre Fund for Innovation richtet sich an biopharmazeutische Unternehmen, Start-ups und (staatliche oder private) Forschungslabore, die auf Onkologie oder Dermatologie und somit auf die zwei wichtigsten Therapiebereiche der Forschung und Entwicklung von Pierre Fabre spezialisiert sind.

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Therapie-App von Janssen bietet Erinnerungsfunktion
11.02.2016

Therapie-App von Janssen bietet Erinnerungsfunktion

Bei der Behandlung von chronischen Krankheiten kann die regelmäßige und korrekte Medikamenteneinnahme im Alltag zur Herausforderung werden. Janssen hat deshalb den Arznei- und Therapieplaner „Care4Today” entwickelt. „Auf diese Weise möchten wir einen besseren Therapieerfolg für Patienten erreichen“, erklärt Dr. Iris Zemzoum, Vorsitzende der Geschäftsführung von Janssen Deutschland. Seit Oktober 2015 steht die App in Deutschland kostenlos zur Verfügung.

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CGM AG wird CGM SE
11.02.2016

CGM AG wird CGM SE

Auf der Hauptversammlung des Unternehmens im Mai 2015 haben die Aktionäre beschlossen, das Unternehmen in eine Europäische Aktiengesellschaft (lat. Societas Europaea, SE) umzuwandeln. Dieser Beschluss ist mit der Eintragung ins Handelsregister nun rechtskräftig.

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Wirtschaftsrat: Maas schürt falsche Datenschutzdebatte
11.02.2016

Wirtschaftsrat: Maas schürt falsche Datenschutzdebatte

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert, grundsätzlich offen mit Innovationen umzugehen, die auf der Nutzung von Gesundheitsdaten beruhen. „Die Digitalisierung muss auch im Gesundheitswesen besser genutzt werden“, mahnt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Unter Berücksichtigung eines besonderen Schutzniveaus der Gesundheitsdaten böten diese weitreichende Möglichkeiten bei der Therapieoptimierung.

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Fälschungsschutzrichtlinie:  Neue Sicherheitsmerkmale für Arzneimittel kommen in drei Jahren
10.02.2016

Fälschungsschutzrichtlinie: Neue Sicherheitsmerkmale für Arzneimittel kommen in drei Jahren

Am 9. Februar 2016 wurde die delegierte Verordnung (EU) 2016/161 zur Umsetzung für Sicherheitsmerkmale auf der Verpackung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Damit beginnt für die Akteure der Arzneimittelversorgung die dreijährige Umsetzungsfrist. Ab 09.02.2019 dürfen in Deutschland nur noch verschreibungspflichtige Arzneimittel in Verkehr gebracht werden, die auf ihrer Packung eine individuelle Seriennummer tragen und deren Unversehrtheit erkennbar ist.

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