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08.11.2010 11:54
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01.07.2015

Verband der Ersatzkassen e. V. und IGES Institut stellen Gutachten zur Umsetzung des Innovationfonds vor

300 Millionen Euro jährlich sollen die Krankenkassen von 2016 bis 2019 an Versichertengeldern für einen neuen Innovationsfonds bereitstellen, mit dem neue medizinische Projekte, wie Telefon-Coaching für chronisch Kranke, Ideen zur Arzneimitteltherapiesicherheit oder Telemedizin und die Versorgungsforschung gefördert werden sollen. Ein Innovationsausschuss, angesiedelt beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), soll die Gelder verteilen.

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01.07.2015

16. INSIGHT Health-Kundentagung: Aktuelle Gesundheitsthemen im Fokus

Am 24. Juni fand in Mainz die 16. Kundentagung von INSIGHT Health statt. Neben regionalen Arzneimittelvereinbarungen und Biosimilars waren auch die Vermarktung pflanzlicher Arzneimittel sowie die Bewertung von Arzneimittelkosten Vortragsthemen.

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30.06.2015

DAK-Gesundheit startet bessere Diabetesversorgung

Seit Mitte Juni nutzen die ersten 1.000 Versicherten, die schwer an Diabetes erkrankt sind, einen Spezial-Sensor der Firma Abbott. Das innovative System „FreeStyle Libre“ ermöglicht den Patienten das Zuckermessen mit einem diskreten Scan und bietet einen umfassenden Einblick in den Glukoseverlauf. Die Krankenkasse weitet das besondere Angebot noch aus: Bis Jahresende profitieren davon insgesamt bis zu 7.000 DAK-Versicherte.

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BNK und Boehringer Ingelheim gemeinsam zur Verbesserung der Therapietreue mit Gerinnungshemmern
25.06.2015

BNK und Boehringer Ingelheim gemeinsam zur Verbesserung der Therapietreue mit Gerinnungshemmern

Mit der neuen Fortbildungsreihe „Kardioteam“ möchten der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK) und Boehringer Ingelheim die Therapietreue und damit die Sicherheit in der Schlaganfallprävention stärken. Die Schulung hilft Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, einheitliche Praxisabläufe in der gerinnungshemmenden Therapie zu sichern und Patienten verständlich über ihre Krankheit und Behandlung aufzuklären. Das gemeinsame Ziel der Kooperationspartner: Ärzte entlasten, Patienten einbinden und so den Behandlungserfolg in der gerinnungshemmenden Therapie erhöhen.

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Der Biotech-Industrie geht es gut
25.06.2015

Der Biotech-Industrie geht es gut

Auf einer Pressekonferenz stellte der vfa bio den 10. Biotechnologie-Report vor. Durchgeführt gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG), blickte man auf die Biotech-Industrie vor 10 Jahren, den Status quo im Jahr 2014 und nicht zuletzt auf die Zukunft der Branche.

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24.06.2015

4. Berliner Forums der INSIGHT Health: Orphan Drugs – gewollt und dennoch kritisch beäugt

Zum vierten Mal fand am 18. Juni das Berliner Forum von INSIGHT Health in Berlin statt. Mit dem Thema „Orphan Drugs - gewollt und dennoch kritisch beäugt“ widmete sich der Expertenkreis erneut einem aktuellen Thema des Gesundheitsmarktes und tauschte sich über die Förderung für Arzneimittel zur Behandlung Seltener Erkrankungen aus. Über 20 Experten aus pharmazeutischen Unternehmen, Krankenkassen, dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sowie dem Bundesgesundheitsministerium nahmen am Diskussionsforum des Informationsdienstleisters teil.

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Wechsel im Geschäftsführenden Vorstand der Bundesapothekerkammer
22.06.2015

Wechsel im Geschäftsführenden Vorstand der Bundesapothekerkammer

Dr. med. Dr. phil. nat. Georg Engel (55) ist neues Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der Bundesapothekerkammer (BAK). Der Apotheker und Arzt leitet die Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Greifwald und ist seit diesem Jahr Präsident der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern. Engel wurde von der Mitgliederversammlung der BAK einstimmig zum Nachfolger der Krankenhausapothekerin Christina Bendas gewählt, die ihr Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hat.

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Biologika/Biosimilars: Die wichtigsten Informationen jetzt auf www.biologika-info.de
19.06.2015

Biologika/Biosimilars: Die wichtigsten Informationen jetzt auf www.biologika-info.de

Die neue Website www.biologika-info.de von AbbVie gibt einen prägnanten Überblick zu Entwicklung, Herstellung und Anwendung von Biologika. Diese Medikamente haben die Therapieoptionen bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen in den vergangenen 15 Jahren deutlich erweitert. Anders als chemisch definierte Arzneimittel werden sie in einem aufwändigen Prozess in lebenden Zellen hergestellt.

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16.06.2015

AG Pro Biosimilars begrüßt klares Statement des Paul-Ehrlich-Instituts zu Biosimilars

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat als Zulassungsbehörde für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel in Deutschland seine Position zur Austauschbarkeit von Biosimilars und Referenzprodukt („Original“) im Internet veröffentlicht. Darin wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Biosimilars nach ihrer Zulassung genauso eingesetzt werden können wie die Referenzprodukte. Dies beinhalte „…implizit sowohl Patienten, die vorher noch keine Therapie mit Biologika erhalten (haben), als auch Patienten, die vorher das Originalmolekül bekommen haben.“

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16.06.2015

Fischer (vfa): "Keine neutrale Nutzenbewertung in Deutschland"

Der Verband der forschender Arzneimittelhersteller kritisiert deutsche Preisfindungspolitik bei Arzneimitteln und dass die Medikamente nicht in ausreichendem Maß in die Patientenversorgung gelangen.

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11.06.2015

Studie: Krankenhaus-Chefs kritisieren den Einfluss der Politik auf den Klinikbetrieb

Das Bundeskabinett hat heute die Krankenhausreform verabschiedet, und auf der politischen Agenda stehen schon die nächsten Projekte im Gesundheitswesen. Die Erwartungen an die Vorhaben der Politik sind in Deutschlands Kliniken aber eher gering. 61 Prozent der Krankenhaus-Chefs bezeichnen den Einfluss der Politik auf den Klinikbetrieb als schädlich. Vor allem die Leiter der freigemeinnützigen Häuser äußern Bedenken: Fast drei Viertel von ihnen sehen die Auswirkungen der Politik kritisch. Für die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Personalberatung Rochus Mummert 100 Geschäftsführer und Direktoren deutscher Kliniken.

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KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit
11.06.2015

KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit

„Der Anspruch des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Krankenhausreform steht im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit in unseren Krankenhäusern. Die Bundesregierung will das Beste für die Patienten, aber streicht in Milliardenhöhe. Wir brauchen mehr Personal, keine Kürzungen. Der Investitionsbedarf wird anerkannt, aber es gibt weiterhin keine Lösung für den milliardenschweren Investitionsstau. Diese absurde Reform gefährdet unsere Leistungsfähigkeit und damit auch die gute Versorgung unserer Patienten. So wird das Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) zum Krankenhaus-Schließungsgesetz“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).

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KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit
11.06.2015

KGNW zum Kabinettsbeschluss zur Krankenhausreform: Krasser Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit

„Der Anspruch des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Krankenhausreform steht im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit in unseren Krankenhäusern. Die Bundesregierung will das Beste für die Patienten, aber streicht in Milliardenhöhe. Wir brauchen mehr Personal, keine Kürzungen. Der Investitionsbedarf wird anerkannt, aber es gibt weiterhin keine Lösung für den milliardenschweren Investitionsstau. Diese absurde Reform gefährdet unsere Leistungsfähigkeit und damit auch die gute Versorgung unserer Patienten. So wird das Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) zum Krankenhaus-Schließungsgesetz“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).

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11.06.2015

Sozialverband VdK fordert unabhängige Fachstelle für Barrierefreiheit

Sozial- und Behindertenverbände, darunter der Sozialverband VdK Deutschland, fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes endlich eine unabhängige Fachstelle für Barrierefreiheit zu schaffen und dauerhaft zu finanzieren. Anlass ist ein heutiges Parlamentarisches Frühstück des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit.

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10.06.2015

Hauptstadtkongress: Gröhe will Industrie und Selbstverwaltung bei eHealth "Dampf machen"

Bundesminister Hermann Gröhe (CDU) hat eindringlich an alle Beteiligten im Gesundheitswesen appelliert bei der Umsetzung von eHealth-Projekten "Dampf zu machen". Die lange Geschichte der Gesundheitskarte sei "kein Ruhmesblatt", obwohl der potenzielle Patientennutzen unbestritten hoch sei. So gebe es im deutschen Gesundheitswesen mehr Tote aufgrund des Fehlgebrauchs von Arzneimitteln als durch Unfälle im Straßenverkehr. Hier würden die künftig auf der Gesundheitskarte zu speichernden Medikationspläne und Notfalldaten dringend benötigt.

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10.06.2015

AG Pro Biosimilars begrüßt klares Statement des Paul-Ehrlich-Instituts zu Biosimilars

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat als Zulassungsbehörde für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel in Deutschland seine Position zur Austauschbarkeit von Biosimilars und Referenzprodukt („Original“) im Internet veröffentlicht. Darin wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Biosimilars nach ihrer Zulassung genauso eingesetzt werden können wie die Referenzprodukte. Dies beinhalte „…implizit sowohl Patienten, die vorher noch keine Therapie mit Biologika erhalten (haben), als auch Patienten, die vorher das Originalmolekül bekommen haben.“

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10.06.2015

BPI: AMNOG - lernt das lernende System?

Nach Auffassung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hat sich die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland nach der Einführung der frühen Nutzenbewertung verschlechtert. In einem Gutachten der Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dieter Cassel und Prof. Dr. Volker Ulrich, das der BPI in Auftrag gegeben hat, konnte ermittelt werden, dass selbst Arzneimittel, die eine positive Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten haben, nicht in dem Maße bei Patientinnen und Patienten ankommen, wie es nach dem aktuellen Wissensstand vonnöten wäre.

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IQTIG will Schwellenwerte für Patientengefährdungen festlegen
10.06.2015

IQTIG will Schwellenwerte für Patientengefährdungen festlegen

"Die Versorgungsqualität für Patienten wird verbessert, wenn die Qualitätssicherung denen nützt, die Patienten versorgen." Dieses Ziel formulierte Dr. Christof Veit (Foto), Geschäftsführer des neuen Qualitätsinstituts IQTIG, auf dem gesundheitspolitischen Event des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) zu "Qualität, Transparenz und Nutzen von medizintechnischen Verfahren" am 9. Juni 2015 in Berlin.

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09.06.2015

Neuerscheinung "Case Management Leitlinien"

Die Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management veröffentlicht im medhochzwei Verlag erstmals Leitlinien zum Handlungskonzept Case Management. Sie stellen die durch die DGCC für verbindlich erklärten fachlichen Standards dar und gelten für Einrichtungen, die das Konzept Case Management anwenden, und für die in ihnen tätigen Case Manager und Case Managerinnen. Zudem gelten die Empfehlungen für gesetzliche Festlegungen und deren Umsetzung.

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 Sanofi gibt Studienprogramm bekannt, das Toujeo® unter Alltagsbedingungen untersucht
09.06.2015

Sanofi gibt Studienprogramm bekannt, das Toujeo® unter Alltagsbedingungen untersucht

Sanofi gab am 4.Juni ein klinisches Studienprogramm der Phase IV bekannt, das Toujeo® (Insulin glargin U300, 300 Einheiten/ml) unter realen Alltagsbedingungen untersucht. Das Real-Life-Studienprogramm in das Menschen mit Typ-2-Diabetes eingeschlossen werden, besteht aus den Studien ACHIEVE CONTROL, REACH CONTROL und REGAIN CONTROL und wird die klinische Wirksamkeit von Insulin glargin U300, unter üblichen Versorgungsbedingungen mit anderen Basalinsulinen, vergleichen. Zusätzlich werden weitere Faktoren zu Patientenerfahrungen und der Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitswesens erfasst.

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