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08.11.2010 11:54
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05.05.2015

Gerd Hasenfuß ist neuer Vorsitzender der DGIM

Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) für das Jahr 2015/2016 ist Professor Dr. med. Gerd Hasenfuß. Der Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie von der Universitätsmedizin Göttingen löst damit Professor Dr. med. Michael Hallek aus Köln ab. Einer seiner fachlichen Schwerpunkte liegt in der Entwicklung neuer Therapien der Herzinsuffizienz. Professor Hasenfuß gestaltet als Kongresspräsident auch den 122. Internistenkongress. Die nächste Jahrestagung der DGIM findet vom 9. bis 12. April 2016 im Mannheimer Congress Center Rosengarten statt.

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DBfK startet „Manifest der Pflegeberufe“
04.05.2015

DBfK startet „Manifest der Pflegeberufe“

Manifest-Motiv DBfK-Kampagne 2015Pünktlich zum morgigen Tag der Arbeit startet der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) heute eine neue Aktion „Manifest der Pflegeberufe“ und fordert eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Das Manifest – als Instrument politischer Kommunikation - zeigt auf, was Pflegende tun und leisten – und was sie deshalb in ihrem Beruf erwarten und voraussetzen

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Diabetes-Mobil verbessert Versorgung ländlicher Regionen
04.05.2015

Diabetes-Mobil verbessert Versorgung ländlicher Regionen

Während viele Städte medizinisch überversorgt sind, droht auf dem Land eine Unterversorgung. In vielen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns etwa benötigen die Menschen mehrere Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, um den nächsten Hausarzt zu erreichen. Abhilfe schaffen soll das Projekt „Diabetesberatung auf Rädern“. Wie das Diabetes-Info-Mobil die Versorgung der ländlichen Bevölkerung verbessern kann und wie es um die bundesweite Diabetes-Versorgung steht, wird Thema einer Pressekonferenz von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am 12. Mai in Schwerin sein. Zudem werden aktuelle Zahlen der AOK Nordost zur Diabetes-Prävalenz in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin vorgestellt.

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02.05.2015

Pflegeberatung in Deutschland wenig bekannt

ZQP-Bevölkerungsbefragung: Mehrheit der Deutschen fühlt sich schlecht über die gesetzlichen Leistungen für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige informiert

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02.05.2015

Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen (WPE) offiziell eröffnet

Im Rahmen einer Feierstunde hat Svenja Schulze, NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) am 20 April vor rund 140 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medizin offiziell eröffnet.

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02.05.2015

Erfolgreicher Auftakt Vortragsreihe „Geschlechteraspekte in der Medizin“

Hat das Gehirn ein Geschlecht? Diese Frage bildete am Dienstag den Ausgangspunkt des Vortrags von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Bettina Pfleiderer, Institut für klinische Radiologie der Universität Münster im Dienstagsseminar der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer waren auf den Campus des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) gekommen und folgten ihrem Vortrag „Weibliches Gehirn – männliches Gehirn aus dem Blickwinkel der Neurobildgebung"

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01.05.2015

DDG fördert diabetologische Fortbildung in Hausarztpraxen

Etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes erkrankt. Ein Großteil dieser Patienten wird von ihrem Hausarzt betreut, besonders in strukturschwachen Regionen. Für Hausärzte stellt das komplexe Krankheitsbild mit all seinen individuellen Bedürfnissen, Risiken und Begleiterkrankungen eine besondere Herausforderung dar. Darum bietet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband in diesem Jahr erstmals ein spezielles Fortbildungsprogramm für Hausärzte und ihr Fachpersonal im Rahmen des Diabetes Kongresses an. Auf dem Hausärztetag am 16. Mai 2015 gestalten Diabetologen und Diabetes-erfahrene Hausärzte gemeinsame Workshops zu praxisrelevanten Themen der Diabetologie. Dabei werden die vielfältigen Herausforderungen der Behandlung von an Diabetes erkrankten Menschen in der Hausarztpraxis berücksichtigt.

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VdK fordert mehr Unterstützung für ein würdevolles Lebensende
01.05.2015

VdK fordert mehr Unterstützung für ein würdevolles Lebensende

"Schwerstkranke und sterbende Menschen müssen in ihrer letzten Lebensphase die bestmögliche menschliche Zuwendung, Versorgung, Pflege und Betreuung erhalten. Wir sehen in der Arbeit der Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung einen wichtigen Beitrag zum würdevollen und kompetenten Umgang mit Sterbenden." So kommentiert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, den heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Hospiz- und Palliativversorgung.

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Hertie-Stiftung gewinnt deutsche Multiple-Sklerose-Experten für internationales Kooperationsprojekt
30.04.2015

Hertie-Stiftung gewinnt deutsche Multiple-Sklerose-Experten für internationales Kooperationsprojekt

Die Hertie-Stiftung setzt sich gemeinsam mit der amerikanischen Myelin Repair Foundation (MRF) für eine stärkere und frühzeitige Vernetzung der Grundlagenforschung und ihrer praktischen Anwendung durch die Pharmaindustrie ein. In einem Teilgebiet der Multiple-Sklerose-Forschung – der Wiederherstellung der Nervenschutzhülle Myelin – arbeiten Wissenschaftler bereits in dieser vernetzten Form zusammen.Aktuell konnte die Hertie-Stiftung drei deutsche MS-Experten für die Mitarbeit an dem Forschungscluster hinzugewinnen: Prof. Martin Kerschensteiner von der LMU München, Prof. Mikael Simons vom Max-Planck-Institut Göttingen und Prof. Christine Stadelmann-Nessler von der Universität Göttingen. Die Hertie-Stiftung stellt jährlich 500.000 Euro für die Forschungsprojekte bereit.

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Toujeo®  zur Behandlung von Diabetes bei Erwachsenen in der Europäischen Union zugelassen
29.04.2015

Toujeo® zur Behandlung von Diabetes bei Erwachsenen in der Europäischen Union zugelassen

Sanofi hat bekanntgegeben, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für Toujeo® (Insulin glargin zur Injektion U300, 300 Einheiten/ml), einem Basalinsulin der nächsten Generation zur Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes-Typ-1 oder Typ-2, erteilt hat.

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29.04.2015

Bundeskabinett beschließt Hospiz- und Palliativgesetz

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines "Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland" (Hospiz- und Palliativgesetz - HPG) beschlossen.

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29.04.2015

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff: Erprobungsstudien an Begleitgremium übergeben

Zur weiteren Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen wird in dieser Legislaturperiode ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt. Als wichtige Vorarbeit dafür wurden im Frühjahr 2014 zwei Erprobungsstudien in Auftrag gegeben. Die Studien wurden heute dem Begleitgremium übergeben.

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28.04.2015

Zeitgemäße, hochwertige Seniorenprodukte mit Stil

Noch nie in der Geschichte Deutschlands waren Senioren so aktiv, so gesund und so vital wie heute. Das ist das Fazit einer veröffentlichten Studie der Körber-Stiftung. Diese Studie überrascht nicht, so erreicht der Mensch erst mit über 50 Jahren die Gelassenheit, Weisheit und den Erfahrungsschatz, den sich jeder 30-Jährige sehnlichts wünscht.

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28.04.2015

St. Jude Medical kündigt Absicht zur Akquisition von Spinal Modulation, Inc. an

St. Jude Medical nimmt DRG-Stimulationstechnologie in sein Schmerztherapie-Portfolio auf, um seine Optionen für die Behandlung chronischer Schmerzen auszuweiten

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Gute Kommunikation: Erfolgsfaktor in der Medizin
28.04.2015

Gute Kommunikation: Erfolgsfaktor in der Medizin

Eine gelungene Kommunikation zwischen Patient und Arzt hat maßgeblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Patienten und den Behandlungserfolg. "Deshalb setzt sich die Ärztekammer Nordrhein dafür ein, die kommunikativen Kompetenzen während der ärztlichen Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung konsequent zu schulen", sagte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, heute (Dienstag, 28. April) in Düsseldorf.

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Mehr als 4000 Leistungserbringer für über 400 Hilfsmittel in der spectrumK Vertragsdatenbank
28.04.2015

Mehr als 4000 Leistungserbringer für über 400 Hilfsmittel in der spectrumK Vertragsdatenbank

spectrumK präsentierte auf dem Hilfsmitteltag ihre neue Vertragsdatenbank und informierte über Auswirkungen des Versorgungsstärkungsgesetzes auf die Hilfsmittelbeschaffung

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28.04.2015

DGIM fördert Systemmedizin – Molekulare Informationen bündeln und für die Behandlung nutzen

Wiesbaden/Mannheim, – Blut-, Gewebe- oder Urinproben liefern dank hoch technologisierter biochemischer, genetischer und physikalischer Analysen immer genauere molekulare Informationen über Krankheiten. Ergänzt um Bilddaten und klinische Tests ergibt sich daraus systematisch ein individualisiertes medizinisches Gesamtbild eines Menschen. Ziel dieser „Systemmedizin“ ist eine passgenaue Behandlung. Damit neue Erkenntnisse bestmöglich zusammenfließen und Patienten helfen, konkretisiert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) diese Thematik jetzt in einem Positionspapier zur „Systemmedizin“. Internisten komme dabei eine wichtige integrative Funktion zu, so die DGIM.

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Prof. Dr. Arno Elmer verlässt die gematik
28.04.2015

Prof. Dr. Arno Elmer verlässt die gematik

Prof. Dr. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer der gematik GmbH seit Januar 2012, verlässt auf eigenen Wunsch zum 01. Juli 2015 das Unternehmen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

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28.04.2015

Jedes dritte verordnete Medikament ist allein wegen der Arzneiform besonders beratungsbedürftig

Es kommt nicht nur auf den Inhalt an: Jedes dritte verordnete Medikament (31 Prozent) ist - unabhängig vom Wirkstoff - allein wegen seiner Darreichungsform besonders beratungsbedürftig. Dies hat das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) mit Rezeptdaten von Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2014 ermittelt. Die rund 20.000 Apotheken gaben insgesamt rund 190 Millionen Packungen allein aufgrund der Darreichungsform besonders beratungsbedürftiger Medikamente zu Lasten der GKV ab. Nicht erfasst wurde die Abgabe von Medikamenten ohne Rezept und an Privatversicherte.

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28.04.2015

Zahl des Monats April: 2 Mrd. Euro

2 Mrd. Euro Zuzahlungen mussten Patienten aus eigener Tasche für Arzneimittel im Jahr 2014 zahlen.

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