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08.11.2010 11:54
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Der Wert von Medizinprodukten
31.03.2015

Der Wert von Medizinprodukten

Völlig offen ist, wie die systematische Nutzenbewertung von Medizintechnik erfolgen kann und welche Parameter und Zielkriterien darin einfließen sollten. Vor diesem Hintergrund findet am 21. April 2015 die Auftaktveranstaltung einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Herrn Prof. Dr. Axel Mühlbacher von der Hochschule Neubrandenburg und der B. Braun-Stiftung in Berlin statt. Das Thema der ersten Plenumsveranstaltung lautet „Vom Wert der Medizinprodukte“. Als Referenten werden wir Vertreter der Patienten, der Medizintechnologieunternehmen, der Krankenhäuser, der Krankenkassen und der Entscheidungsgremien begrüßen.

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24.03.2015

Janssen entwickelt Online-Plattform "EU Disease Lens"

Allein in Europa leiden mehr als 100.000 Menschen an Tuberkulose - eine Zahl, die rund um den Welt-Tuberkulosetag am 24.03. die Bedrohung durch die Infektionskrankheit deutlich macht. Mehr Zahlen und Fakten zu Tuberkulose und 14 weiteren ernsten Erkrankungen aus den 28 Mitgliedsstaaten der europäischen Union bündelt das forschende Pharmaunternehmen Janssen ab sofort auf seiner neuen interaktiven Plattform "EU Disease Lens".

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24.03.2015

SPECTARIS fordert Regelungen mit Augenmaß für Nutzenbewertung von Medizinprodukten

Der Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz, GKV-VSG) sieht die Einführung einer Nutzenbewertung für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse vor.

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24.03.2015

"Remsima" – das erste Infliximab-Biosimilar von Mundipharma

Ab sofort steht mit "Remsima" das erste Biosimilar des TNF-alpha-Blockers Infliximab zur Verfügung. Die Ergebnisse der Zulassungsstudien aus Phase I und Phase III, PLANETAS und PLANETRA, haben gezeigt, dass "Remsima" sowohl bezüglich pharmakokinetischer Parameter, wie der Bioverfügbarkeit, als auch in den klinischen Parametern Wirksamkeit und Sicherheit eine hohe Ähnlichkeit mit "Remicade" aufweist.

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24.03.2015

CGM akquiriert belgischen Marktführer und stärkt seine Marktposition für medizinische Software

CompuGroup Medical AG (CGM), einer der weltweit führenden eHealth-Anbieter, hat gestern einen Vertrag zur 100%-igen Übernahme der Compufit Bvba (Compufit) abgeschlossen. Das Unternehmen ist der größte Anbieter von Software für Physiotherapeuten und Reha-Kliniken in Belgien. Mit der Übernahme bedient CGM 50 % aller Physiotherapeuten und 30 % aller Reha-Kliniken im Land.

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Dr. Wambach bei Vorstandswahl im Amt bestätigt
24.03.2015

Dr. Wambach bei Vorstandswahl im Amt bestätigt

Die Mitgliederversammlung der Agentur deutscher Arztnetze hat Dr. Veit Wambach einstimmig als Vorstandsvorsitzenden im Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurde der stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes, Dr. Carsten Jäger. Den neuen Vorstand komplettieren die beiden Beisitzer Dr. Hans-Jürgen Beckmann sowie Dr. Christian Flügel-Bleienheuft.

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18.03.2015

AWMF fordert mehr klinische Fachexpertise bei der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln

Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) sieht Verbesserungsbedarf bei der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln. Das seit 2011 gültige Verfahren im Rahmen des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetztes (AMNOG) weist Mängel auf. Ein besonderer Kritikpunkt ist die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegte Vergleichstherapie, die nicht immer mit dem aktuellen medizinischen Standard übereinstimmt. Die AWMF zeigt jetzt in einer Stellungnahme Vorschläge zur Verbesserung des Verfahrens auf. Sie mahnt zudem erneut, die medizinischen wissenschaftlichen Fachgesellschaften enger in die Nutzenbewertung einzubinden.

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BPI zum aktuellen Finanzergebnis der GKV:  Zeit für die Versorgungssicherheit
06.03.2015

BPI zum aktuellen Finanzergebnis der GKV: Zeit für die Versorgungssicherheit

Die aktuellen Zahlen der Gesetzlichen Krankenversicherung, die mit mehr als 28 Milliarden Euro Rücklagen weiterhin zur Sparkasse mutiert, machen deutlich, dass die Politik sich nun endlich des Themas Versorgungssicherheit annehmen muss. Nachdem über Jahre hinweg das Damoklesschwert der angeblich gefährdeten Beitragssatzstabilität politische Entscheidungen bestimmt hat, muss nun der Schalter umgelegt werden. Insbesondere im Bereich der rabattvertragsgeregelten Arzneimittel bedarf es schnellstmöglicher Anpassungen, um die Versorgungssicherheit dauerhaft zu gewährleisten. „Die anstehende Reform des Vergaberechtes muss genutzt werden, um das Ziel „Versorgungssicherheit mit Generika“ im Sozialgesetzbuch zu verankern. Bisher führt die Kombination aus Sozialrecht und Vergaberecht bei Generika-Rabattverträgen zu Wettbewerb auf Kosten der Versorgungssicherheit. Denn Unternehmen sind gezwungen ihre Portfolios zu bereinigen oder sich auch vom Standort Deutschland zu verabschieden. Das gefährdet die Versorgungssicherheit“ so Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des BPI.

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06.03.2015

Starker Zuwachs im zweiten Gesundheitsmarkt - FIBO setzt auf Prävention und Rehabilitation

Der „Umsatz auf Rezept“ stagniert. Deshalb setzen immer mehr Physiotherapeuten auf den zweiten Gesundheitsmarkt. Dessen Volumen – in aktuellen Studien auf bundesweit 80 bis 90 Mrd. Euro taxiert – wächst seit Jahren. Doch wer erfolgreich in den Markt einsteigen will, muss die Fähigkeit mitbringen, unternehmerisch zu denken und sich über neue Trainingsformen und kooperative Vermarktungsmodelle zu informieren. Die FIBO bietet dazu beste Voraussetzungen.

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Mundipharma zählt zu Deutschlands besten  Arbeitgebern
06.03.2015

Mundipharma zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern

Limburger Pharmaunternehmen erhält zum dritten Mal Auszeichnung im Wettbewerb „Great Place to Work®“

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06.03.2015

Das neue Accu-Chek® Insight Insulinpumpensystem für eine verbesserte Diabetestherapie

Ab sofort steht mit dem Accu-Chek® Insight Insulinpumpensystem eine neue Option für die kontinuierliche subkutane Insulintherapie zur Verfügung. Das Accu-Chek® Insight Insulinpumpensystem bietet die Möglichkeit, vorgefüllte Insulinampullen zu nutzen und ist besonders leicht und intuitiv zu bedienen. Der dazugehörige Accu-Chek® Aviva Insight Diabetes Manager vereint Blutzuckermessgerät, Bolusrechner, Fernsteuerung und zahlreiche neue Funktionen zur Aufbereitung der Diabetesdaten. Zudem werden passend zu dem neuen System die drei Infusionssets Accu-Chek® Insight Flex, Accu-Chek® Insight Rapid und Accu-Chek® Insight Tender (im Laufe des Jahres) auf den Markt kommen. Roche Diagnostics erweitert dadurch sein Portfolio an Insulinpumpen, zu dem auch weiterhin die Accu-Chek® Combo Insulinpumpe gehört.

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06.03.2015

Widmann-Mauz: "Versorgungsstärkungsgesetz stärkt Patientenrechte"

Der Deutsche Bundestag hat heute in erster Lesung den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (Versorgungsstärkungsgesetz) beraten. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, auch in Zukunft eine gut erreichbare Versorgung der Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau sicherzustellen.

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06.03.2015

Masern-Impfstoffe flächendeckend verfügbar

Masern-Epidemie in Berlin – die Vorräte gehen aus – Impfstoffe sind jedoch in München auf Lager. Kein Problem für den vollversorgenden pharmazeutischen Großhandel.

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Deutschlands beste Kliniken 2015
06.03.2015

Deutschlands beste Kliniken 2015

Die Thoraxklinik Heidelberg wurde jetzt beim 9. Rhein-Main Zukunftskongress in Offenbach als bestes Krankenhaus Deutschlands ausgezeichnet. Die Rangliste der besten Kliniken hat der führende Spezialist für Zufriedenheitsanalysen im Gesundheitswesen, die Berliner anaQuestra GmbH, ermittelt. Weitere Auszeichnungen für hervorragende Qualität erhielten die Kliniken des Landkreises Tuttlingen, das Katholische Klinikum Koblenz/Montabaur und die Parkklinik Weißensee in Berlin. Der Zukunftspreis des Kongresses wurde den Kliniken des Landkreises Lörrach und dem Epilepsiezentrum Kork verliehen.

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06.03.2015

Privatversicherte profitieren stärker von Medikamenten mit beträchtlichem Zusatznutzen

Privatversicherte erhalten 39 Prozent mehr neue Medikamente im Vergleich zu Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem Medikamente, denen vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) im Rahmen der Nutzenbewertung ein beträchtlicher Zusatznutzen attestiert wurde, spielen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) eine deutlich größere Rolle als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dagegen ist bei Medikamenten ohne attestierten Zusatznutzen im Durchschnitt über alle betroffenen Präparate kein wesentlicher Unterschied zwischen PKV und GKV erkennbar - das zeigen daten aus der Studie des WIP „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2013 – Zahlen, Analysen, PKV-GKV-Vergleich“.

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Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten
04.03.2015

Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten

Die neue S3-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke – Teil 1“ fasst neueste Erkenntnisse zum Schutz vor einem erneuten Schlaganfall zusammen.

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04.03.2015

Vernetzte Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht Förderung

Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen, Kliniken, Pädiater, Psychotherapeuten und andere müssen eng und strukturiert zusammenarbeiten, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern. Das fordert der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V. (bkjpp).

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04.03.2015

Gerontopsychiatrische Patienten profitieren von eng vernetzter Versorgung

Eine eng vernetzte Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Alters-Erkrankungen fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ) anlässlich des zwölften Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie eV (DGGPP). „Unterversorgung und Fehlversorgung sind keine Schlagworte, sondern traurige Realität – in ganz besonderer Weise betrifft dies Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter“, sagte der Vorsitzende des SPiZ, Dr. Frank Bergmann, heute in Essen.

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04.03.2015

Deutschkenntnisse im Klinik- und Pflegealltag

Wo internationales Ärzte- und Pflegepersonal zum Einsatz kommt, sind gute Deutschkenntnisse in der täglichen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen unverzichtbar. Mit dem berufsbegleitenden Sprachtraining „Deutsch für Ärztinnen und Ärzte“ und „Deutsch für Pflegepersonal“ bieten die Carl Duisberg Centren die Möglichkeit, sich praxisnah gezielt auf die gängigsten Situationen im medizinischen Alltag vorzubereiten. Interessierte können darüber hinaus die Prüfungen „telc Deutsch Pflege B1-B2“ oder „telc Deutsch Medizin B2-C1“ ablegen oder sich darauf vorbereiten lassen. Bei diesen Prüfungen handelt es sich um die ersten standardisierten Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte und Pflegekräfte in Deutschland. Sie sind in vielen Bundesländern zur beruflichen Zulassung oder Approbation anerkannt.

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04.03.2015

Knochenstoffwechsel: Neuratige Medikamente verbessern die Behandlung der Osteoporose

Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, betrifft in Deutschland weit über sieben Millionen Menschen. Sie tritt bei Frauen oft nach den Wechseljahren auf. Bei Männern und Frauen wird mit zunehmendem Lebensalter die Knochendichte geringer und erhöht damit das Risiko für Knochenbrüche. Neue Erkenntnisse zum Hormonstoffwechsel des Knochens haben die Entwicklung von neuen, rasch wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten ermöglicht. Die Medikamente, die in den Hormonstoffwechsel eingreifen, kommen als Alternative zu den bewährten Bisphosphonaten in Frage. Wie Patienten von den neuen Wirkstoffen profitieren, erläutern Experten auf der Pressekonferenz anlässlich des 58. Symposiums der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am 18. März 2015 in Lübeck.

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