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08.11.2010 11:54
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Deutschlands beste Kliniken 2015
06.03.2015

Deutschlands beste Kliniken 2015

Die Thoraxklinik Heidelberg wurde jetzt beim 9. Rhein-Main Zukunftskongress in Offenbach als bestes Krankenhaus Deutschlands ausgezeichnet. Die Rangliste der besten Kliniken hat der führende Spezialist für Zufriedenheitsanalysen im Gesundheitswesen, die Berliner anaQuestra GmbH, ermittelt. Weitere Auszeichnungen für hervorragende Qualität erhielten die Kliniken des Landkreises Tuttlingen, das Katholische Klinikum Koblenz/Montabaur und die Parkklinik Weißensee in Berlin. Der Zukunftspreis des Kongresses wurde den Kliniken des Landkreises Lörrach und dem Epilepsiezentrum Kork verliehen.

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06.03.2015

Privatversicherte profitieren stärker von Medikamenten mit beträchtlichem Zusatznutzen

Privatversicherte erhalten 39 Prozent mehr neue Medikamente im Vergleich zu Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem Medikamente, denen vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) im Rahmen der Nutzenbewertung ein beträchtlicher Zusatznutzen attestiert wurde, spielen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) eine deutlich größere Rolle als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dagegen ist bei Medikamenten ohne attestierten Zusatznutzen im Durchschnitt über alle betroffenen Präparate kein wesentlicher Unterschied zwischen PKV und GKV erkennbar - das zeigen daten aus der Studie des WIP „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2013 – Zahlen, Analysen, PKV-GKV-Vergleich“.

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Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten
04.03.2015

Den zweiten Schlaganfall verhindern: 18 Organisationen entwickeln optimale Vorsorge für Schlaganfallpatienten

Die neue S3-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke – Teil 1“ fasst neueste Erkenntnisse zum Schutz vor einem erneuten Schlaganfall zusammen.

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04.03.2015

Vernetzte Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht Förderung

Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen, Kliniken, Pädiater, Psychotherapeuten und andere müssen eng und strukturiert zusammenarbeiten, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern. Das fordert der Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e.V. (bkjpp).

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04.03.2015

Gerontopsychiatrische Patienten profitieren von eng vernetzter Versorgung

Eine eng vernetzte Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Alters-Erkrankungen fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ) anlässlich des zwölften Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie eV (DGGPP). „Unterversorgung und Fehlversorgung sind keine Schlagworte, sondern traurige Realität – in ganz besonderer Weise betrifft dies Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter“, sagte der Vorsitzende des SPiZ, Dr. Frank Bergmann, heute in Essen.

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04.03.2015

Deutschkenntnisse im Klinik- und Pflegealltag

Wo internationales Ärzte- und Pflegepersonal zum Einsatz kommt, sind gute Deutschkenntnisse in der täglichen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen unverzichtbar. Mit dem berufsbegleitenden Sprachtraining „Deutsch für Ärztinnen und Ärzte“ und „Deutsch für Pflegepersonal“ bieten die Carl Duisberg Centren die Möglichkeit, sich praxisnah gezielt auf die gängigsten Situationen im medizinischen Alltag vorzubereiten. Interessierte können darüber hinaus die Prüfungen „telc Deutsch Pflege B1-B2“ oder „telc Deutsch Medizin B2-C1“ ablegen oder sich darauf vorbereiten lassen. Bei diesen Prüfungen handelt es sich um die ersten standardisierten Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte und Pflegekräfte in Deutschland. Sie sind in vielen Bundesländern zur beruflichen Zulassung oder Approbation anerkannt.

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04.03.2015

Knochenstoffwechsel: Neuratige Medikamente verbessern die Behandlung der Osteoporose

Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, betrifft in Deutschland weit über sieben Millionen Menschen. Sie tritt bei Frauen oft nach den Wechseljahren auf. Bei Männern und Frauen wird mit zunehmendem Lebensalter die Knochendichte geringer und erhöht damit das Risiko für Knochenbrüche. Neue Erkenntnisse zum Hormonstoffwechsel des Knochens haben die Entwicklung von neuen, rasch wirksamen und nebenwirkungsarmen Medikamenten ermöglicht. Die Medikamente, die in den Hormonstoffwechsel eingreifen, kommen als Alternative zu den bewährten Bisphosphonaten in Frage. Wie Patienten von den neuen Wirkstoffen profitieren, erläutern Experten auf der Pressekonferenz anlässlich des 58. Symposiums der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am 18. März 2015 in Lübeck.

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Hepatitis C-Therapie: Die Revolution geht weiter
04.03.2015

Hepatitis C-Therapie: Die Revolution geht weiter

Immer mehr Patienten, die chronisch an Hepatitis C erkrankt sind, können auf Heilung hoffen. Seit die Europäische Arzneimittelbehöre im Januar 2014 das erste hochwirksame Medikament zur interferonfreien Therapie gegen die Lebererkrankung zugelassen hat, verzeichnen Mediziner auf diesem Gebiet eine rasante Entwicklung. Mit den jüngst erfolgten Zulassungen für „Ledipasvir/Sofosbuvir“ als Einzeltablette sowie „Paritaprevir/r plus Ombitasvir“ und „Dasabuvir“ hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) nun bereits zum vierten Mal in kürzester Zeit ihre Therapieempfehlungen ergänzt. Das aktuelle „Addenum“ zur „S3-Leitlinie Hepatitis C“ ist auf der Homepage der DGVS abrufbar. Die Fachgesellschaft empfiehlt Ärzten, die Patienten mit Hepatitis C behandeln, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren.

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Kritik an Gesetzentwurf – Praxisärzte fordern sinnvolle Patientensteuerung
04.03.2015

Kritik an Gesetzentwurf – Praxisärzte fordern sinnvolle Patientensteuerung

Zur ersten Lesung im Deutschen Bundestag erneuert der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands seine Kritik am Versorgungsstärkungsgesetz und fordert eine sinnvolle Steuerung der Patienten. „Die geplanten Termiensrvicestellen sind reine Symbolpolitik und werden die Versorgungsengpässe bei fachärztlichen Leistungen nicht beheben“, prognostiziert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Dirk Heinrich. Statt über geeignete Wege zur Steuerung der Patientenströme nachzudenken, würden der ambulanten Versorgung mit dem Gesetz Kapazitäten entzogen. Dies passe vorn und hinten nicht zusammen.

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Mehr Durchblick im Siegel-Dschungel
04.03.2015

Mehr Durchblick im Siegel-Dschungel

Neuer Online-Dienst der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet Orientierung zu Siegeln und Zertifikaten in der Altenpflege

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04.03.2015

Online-Angebote: Sinnvoll in ärztlicher und psychotherapeutischer Hand

Angesichts einer Zunahme an teilweise mehr als fragwürdigen Online-Informationsangeboten im Gesundheitsbereich warnen die Standesvertretungen der Ärzte und Psychotherapeuten vor einer Gefährdung des vertrauensvollen Verhältnisses zwischen Ärzten beziehungsweise Psychotherapeuten und deren Patienten. Werbeversprechen, wonach Drittanbieter unter Zuhilfenahme der Möglichkeiten des Internets eine leicht zugängliche, fundierte ärztliche oder psychotherapeutische Beratung und Therapie durchführen könnten, seien generell kritisch zu hinterfragen. Bei vielen dieser Angebote seien häufig weder eine gründliche Diagnostik noch ein kontinuierliches Monitoring des Krankheitsverlaufs durch einen Arzt oder Psychotherapeuten möglich und auch vorgesehen.

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„Wir brauchen die Bedarfsplanung in der Schmerzmedizin“
04.03.2015

„Wir brauchen die Bedarfsplanung in der Schmerzmedizin“

Vom 4. bis 7. März findet in Frankfurt am Main der 26. Deutsche Schmerz- und Palliativtag statt, der in diesem Jahr unter dem Motto „Schmerzmedizin – dem Leben Zukunft geben“ steht. Um die Schmerzmedizin zukunftsfähig zu machen, setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) für eine bessere Versorgung der rund 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland ein. Als wesentliche Voraussetzung dafür fordert die Fachgesellschaft, die den mit 2.500 Teilnehmern größten deutschen Schmerzkongress ausrichtet, eine Bedarfsplanung für Schmerzmedizin in Deutschland. Damit verbunden ist die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin. Denn die Bedarfsplanung der Kassenärztlichen Vereinigungen orientiert sich an Facharztgruppen. Eine bereits angelaufene Initiative der DGS zur optimierten Versorgung ist das Versorgungsforschungsprojekt DGS Praxisregister Schmerz.

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04.03.2015

Lilly zeichnet Forscher mit dem Quality of Life Preis aus

Das Thema Lebensqualität spielt mittlerweile auch in der Medizin und der Gesundheitsökonomie eine immer größere Rolle. Der Erfolg einer Therapie wird nicht mehr nur an der gewonnenen Anzahl Lebensjahre eines Patienten gemessen, sondern auch daran, mit welcher Qualität er die zusätzlichen Jahre erlebt. Lilly unterstützt seit 1996 diese Entwicklung mit der Verleihung des Quality of Life Preises, der auch 2014 herausragende Leistungen im Bereich der Lebensqualitätsforschung auszeichnete. Bewerbungen für die Ausschreibung 2015 können bis 1. Juli eingereicht werden.

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04.03.2015

DGVS aktualisiert Leitlinie nach Zulassung neuer Hepatitis-C-Medikamente

Immer mehr Patienten, die chronisch an Hepatitis C erkrankt sind, können auf Heilung hoffen. Seit die Europäische Arzneimittelbehöre im Januar 2014 das erste hochwirksame Medikament zur interferonfreien Therapie gegen die Lebererkrankung zugelassen hat, verzeichnen Mediziner auf diesem Gebiet eine rasante Entwicklung. Mit den jüngst erfolgten Zulassungen für „Ledipasvir/Sofosbuvir“ als Einzeltablette sowie „Paritaprevir/r plus Ombitasvir“ und „Dasabuvir“ hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) nun bereits zum vierten Mal in kürzester Zeit ihre Therapieempfehlungen ergänzt. Das aktuelle „Addenum“ zur „S3-Leitlinie Hepatitis C“ ist auf der Homepage der DGVS abrufbar. Die Fachgesellschaft empfiehlt Ärzten, die Patienten mit Hepatitis C behandeln, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren.

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03.03.2015

AbbVie erhält CHMP-Zulassungsempfehlung für Adalimumab zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit schwerer chronischer Plaque Psoriasis

AbbVie hat bekannt gegeben, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), die Zulassungserweiterung für Adalimumab ("Humira") zur Behandlung schwerer chronischer Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen von 4 bis 17 Jahren empfohlen hat.

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03.03.2015

BAH verstärkt seine Präsenz in Berlin

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) baut seine Berlin-Präsenz aus. Auf einer Klausur-Tagung am 26. Februar 2015 in Bonn fassten Vorstand und Geschäftsführung des BAH nach einem vorgelagerten, umfangreichen Strategieprozess einstimmig den Beschluss, die Bereiche Politik und Kommunikation unter Leitung des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Dr. Hermann Kortland bis Ende 2016 nach Berlin zu verlegen.

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2. Platz des „EYEnovative Förderpreises“ für Dresdner NCL-Forschungsprojekt
27.02.2015

2. Platz des „EYEnovative Förderpreises“ für Dresdner NCL-Forschungsprojekt

Mit dem „EYEnovative Förderpreis“ unterstützt Novartis auch in diesem Jahr herausragende Forschungs- und Studienprojekte im akademischen und klinischen Bereich. Die NCL-Stiftung freut sich über die Auszeichnung des Dresdner Projektes „Entwicklung zellbasierter humaner Modelle zur Erforschung retinaler Erkrankungen am Beispiel der Juvenilen Neuronalen Ceroid Lipofuszinose (JNCL)“, das seit Januar 2015 zu den geförderten Projekten der Stiftung gehört.

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Beschluss zu den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser tritt in Kraft
27.02.2015

Beschluss zu den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser tritt in Kraft

Folgender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 22. Januar 2015 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 26. Februar 2015 in Kraft

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Satzungsleistungen nicht allen Versicherten bekannt
27.02.2015

Satzungsleistungen nicht allen Versicherten bekannt

Seit 2012 dürfen Krankenkassen rezeptfreie, apothekenpflichtige Medikamente (sogenannte OTC-Arzneimittel) erstatten. Basis dafür sind kassenindividuell festgelegte Satzungsleistungen. Aktuell erstatten etwa 60 Prozent der Krankenkassen ihren Versicherten OTC-Arzneimittel im Rahmen von Satzungsleistungen. Doch wissen viele gesetzlich Versicherte nicht, dass ihre Krankenkasse hier die Kosten übernimmt. Dies zeigen aktuelle Ergebnisse des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Demnach weiß mehr als die Hälfte der Befragten nicht über das Thema Satzungsleistungen Bescheid und nur etwa jeder Vierte weiß, dass seine Krankenversicherung entsprechende Satzungsleistungen anbietet.

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Wissenschaftspreis „regionalisierte Gesundheitsversorgung“ ausgelobt
27.02.2015

Wissenschaftspreis „regionalisierte Gesundheitsversorgung“ ausgelobt

Um die Erforschung regionaler Unterschiede in der medizinischen Versorgung zu fördern, schreibt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) in diesem Jahr zum vierten Mal den mit 5.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis „regionalisierte Versorgungsforschung“ aus.

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