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08.11.2010 11:54
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Ausweitung der K(r)ampfzone: Drei Viertel haben es im Kreuz
13.01.2015

Ausweitung der K(r)ampfzone: Drei Viertel haben es im Kreuz

Rückenschmerzen begleiten drei von vier Deutschen im Alltag. Das geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage der IKK classic hervor. Spitzenreiter bei den Beschwerden sind Muskelverspannungen. An ihnen leiden nach eigenen Angaben rund 58 Prozent der Befragten.

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Dr. Roland Wandeler ist neuer Geschäftsführer von Amgen Deutschland
13.01.2015

Dr. Roland Wandeler ist neuer Geschäftsführer von Amgen Deutschland

Dr. Roland Wandeler ist zum 1. Januar 2015 als neuer Geschäftsführer der Amgen GmbH Deutschland, einer Tochtergesellschaft des weltweit führenden Biotechnologie-Konzerns Amgen, berufen worden. Er tritt die Nachfolge von Christophe Bourdon an.

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Epigenetik in Europa stärken
12.01.2015

Epigenetik in Europa stärken

Der Pharmazeut Manfred Jung ist eines von zwei deutschen Mitgliedern im Management Committee des neuen Netzwerks EPICHEM

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Saskia Leininger leitet die Unternehmenskommunikation von Kienbaum
12.01.2015

Saskia Leininger leitet die Unternehmenskommunikation von Kienbaum

Saskia Leininger ist neue Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der Beratungsgesellschaft Kienbaum. Die 41-jährige Kommunikationsexpertin folgt in der Stabsfunktion Unternehmenskommunikation Erik Bethkenhagen, der Kienbaum nach 14 Jahren verlassen hat. Leininger ist bereits seit 2012 als Seniorberaterin für Kienbaum Communications, die Agentur für HR-Kommunikation der Kienbaum-Gruppe, tätig und hat in dieser Zeit sowohl Mittelständler als auch Konzerne in Kommunikationsfragen beraten. Ihre Beratungsschwerpunkte waren Public Relations, Change-Kommunikation sowie interne Kommunikation und Markenführung.

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12.01.2015

Ärztegenossenschaft Nord und gevko vereinbaren enge Zusammenarbeit

Die Ärztegenossenschaft Nord eG und die gevko GmbH vereinbarten am 09.12.2014 eine enge Zusammenarbeit bei der technischen Umsetzung von Versorgungsverträgen der Ärztegenossenschaft.

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Metaanalyse zur Schlaganfallbehandlung: 4,5-Stunden-Zeitfenster für Lysetherapie bestätigt
12.01.2015

Metaanalyse zur Schlaganfallbehandlung: 4,5-Stunden-Zeitfenster für Lysetherapie bestätigt

In Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Da dieser für den Betroffenen in der Regel schmerzlos ist, kommen immer noch viele Patienten zu spät auf eine Schlaganfall-Spezialstation, die sogenannte Stroke Unit. Denn: Die Behandlung muss schnellstmöglich beginnen, um bleibende neurologische Ausfälle oder gar den Tod zu verhindern. Je früher die sogenannte Lysetherapie einsetzt, desto besser sind die Behandlungsergebnisse für die Patienten. Dies geht aus einer Meta-Analyse aller größeren Therapiestudien hervor, die jetzt in der Fachzeitschrift The Lancet erschienen ist. Die Untersuchung bestätigte, dass die Lysebehandlung im Zeitfenster von 4,5 Stunden nach dem Schlaganfall und auch bei älteren Menschen effektiv ist, erklären die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)

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Stellungnahme der AkdÄ zu Daclatasvir (Daklinza®)  Frühe Nutzenbewertung § 35a SGB V
12.01.2015

Stellungnahme der AkdÄ zu Daclatasvir (Daklinza®) Frühe Nutzenbewertung § 35a SGB V

Die Therapie mit Daclatasvir könnte bei einem relevanten Teil der Patienten, für die es bisher keine erfolgversprechende Therapieoption gibt, zur Ausheilung der chronischen Virusinfektion (SVR) und damit zur langfristigen Freiheit von Folgen und Symptomen einer weiterbestehenden chronischen Hepatitis C und Risikoreduktion für Tod durch Leberversagen bzw. für die Notwendigkeit der Lebertransplantation führen.

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12.01.2015

IMS Health präsentiert Daten zur Notfallverhütung

Anlässlich der Entscheidung der EU-Kommission, das Notfallkontrazeptivum "EllaOne" mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat aus der Verschreibungspflicht zu entlassen, und der folgenden Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, dass dann auch das zweite Notfallkontrazeptivum mit dem Wirkstoff Levonorgestrel bald ohne Rezept in der Apotheke erhältlich sein soll, hat IMS Health analysiert, wie sich die Verordnung und Abgabe von Notfallverhütung in den letzten zehn Jahren entwickelt haben.

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12.01.2015

IQTiG: Dr. Christof Veit, Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen, auf dem Rhein-Main Zukunftskongress

Der Vorstand der Stiftung des neuen Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) hat am 09. Januar 2015 in Berlin Dr. Christof Veit, bisher Geschäftsführer des BQS Instituts für Qualität und Patientensicherheit, zum Leiter ernannt.

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Aktiv gegen Ärztemangel: KVB erhöht Fördersummen
12.01.2015

Aktiv gegen Ärztemangel: KVB erhöht Fördersummen

Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) setzt sich seit über einem Jahr mit einem eigenen Förderprogramm zur Sicherstellung der flächendeckenden ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung dafür ein, dem Ärztemangel in Bayern entgegenzuwirken. Gefördert werden Ärzte, wenn sie in einem unterversorgten oder drohend unterversorgten Gebiet eine neue Praxis eröffnen und diese für mindestens fünf Jahre betreiben. Auch die Gründung einer Zweigpraxis, die Anstellung eines Arztes in der eigenen Praxis oder die Fortführung der Praxis über das 63. Lebensjahr hinaus werden finanziell unterstützt.

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Experten: Pflichtberatung sichert schnellen Zugang zur Versorgung psychischer Krankheiten
09.01.2015

Experten: Pflichtberatung sichert schnellen Zugang zur Versorgung psychischer Krankheiten

Berlin - Terminmanagement und mehr Gruppentherapien gefordert - IGES unterstützt mit neuer Arbeitsgruppe Reform der Versorgung psychischer Erkrankungen

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 Land.in.Sicht:  Nachwuchsprojekt gegen Landärztemangel zeigt Erfolg
09.01.2015

Land.in.Sicht: Nachwuchsprojekt gegen Landärztemangel zeigt Erfolg

Land.in.Sicht ist ein gemeinsames Pilotprojekt der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel des Projektes ist es, Medizinstudierende schon während ihres Studiums für die Tätigkeit als Landarzt zu begeistern. Mit Hilfe einer unterstützten und finanziell geförderten Famulatur auf dem Land sollen eigene Erfahrungen ermöglicht werden.

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09.01.2015

Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) errichtet – Institutsleitung benannt

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) ist am 9. Januar in Berlin vom erstmals zusammengetretenen Stiftungsrat der gleichnamigen Stiftung in Berlin errichtet worden. Der ebenfalls neu konstituierte Vorstand der Stiftung benannte den Mediziner Dr. Christof Veit einstimmig zum Leiter des Instituts.

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Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat eine neue Doppelspitze
09.01.2015

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat eine neue Doppelspitze

Januar 2015: Professor Dr. Michael Nerlich (61) aus Regensburg ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU). Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg. Die stellvertretende Präsidentschaft der DGOU übernimmt Professor Dr. Rüdiger Krauspe (61). Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Die DGOU-Mitgliederversammlung wählte Nerlich und Krauspe im Oktober 2014 für die Amtszeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 an die Spitze der DGOU.

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08.01.2015

Genetische Disposition verdoppelt Herzinfarktrisiko bei Männern

Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) ist der Nachweis gelungen, dass eine bestimmte genetische Disposition das Risiko eines Herzinfarktes bei Männern mindestens verdoppelt. Dieses erhöhte Risiko ist unabhängig von anderen bekannten Risikofaktoren wie zum Beispiel Alter, Geschlecht, Diabetes oder Body Mass Index. Die Basis der Untersuchung bildet die HeinzNixdorf Recall Studie.

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08.01.2015

Alzheimer Forschung Initiative e.V. stockt Forschungsetat um 77.800 Euro auf

Der Alzheimer-Forscher Prof. Dr. Clemens Steegborn von der Universität Bayreuth wird bis 2016 mit 77.800 Euro von der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) gefördert. Damit stockt die AFI ihren Forschungsetat für Projekte der aktuellen Förderungsrunde auf insgesamt 542.020 Euro auf.

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08.01.2015

Mehr Geburten im Universitätsklinikum

Immer mehr Frauen entscheiden sich für eine Geburt in der Frauenklinik des Universitätsklinikums Essen. 2014 verzeichnete das Team um Klinikdirektor Prof. Dr. Rainer Kimmig 1.311 Geburten und damit 114 mehr als noch ein Jahr zuvor.

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Klinische Phase - I - Studie für Ebola - Impfregime gestartet
08.01.2015

Klinische Phase - I - Studie für Ebola - Impfregime gestartet

Für den Ebola - Impfstoff, der derzeit beim forschenden Pharmaunternehmen Janssen in der Entwicklung ist, startet eine klinische Phase - I - Studie zur Erstanwendung beim Menschen. Das hat Janssens Mutterkonzern Johnson & Johnson (J&J) heute bekannt gegeben. Die Studie wird von der „Oxford Vaccine Group“ geleitet, die zur Abteilung für Pädiatrie an der Universität Oxford gehört. Die Rekrutierung läuft und die ersten Probanden haben ihre erste Dosis des Impfstoffs erhalten. Die Patientenaufnahme in die Studie soll bis Ende Januar abgeschlossen sein

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Medizinische Versorgung von Kindern verbessern:  Bundesministerium für Gesundheit unterstützt zwei neue Projekte
07.01.2015

Medizinische Versorgung von Kindern verbessern: Bundesministerium für Gesundheit unterstützt zwei neue Projekte

Für ein sorgenfreies und gesundes Aufwachsen benötigen Kinder und Jugendliche die bestmögliche medizinische Versorgung. Diese kontinuierlich zu verbessern, ist ein wichtiges Anliegen des Bundesministeriums für Gesundheit. Das Bundesgesundheitsministerium fördert zwei neue Projekte zum medizinischen Kinderschutz sowie zur Versorgungssituation psychisch kranker Kinder.

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07.01.2015

BIH soll Körperschaft des öffentlichen Rechts werden

Der Berliner Senat hat kürzlich einen Gesetzesentwurf vorgelegt, wonach das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH) eine Körperschaft des öffentlichen Rechts werden soll. Damit ist ein wichtiger Schritt erreicht, um die gemeinsame Forschungseinrichtung von Charité und MDC zu institutionalisieren.

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