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08.11.2010 11:54
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Generikaunternehmen schaffen 992 neue Möglichkeiten, mit Arzneimitteln zu sparen
06.01.2015

Generikaunternehmen schaffen 992 neue Möglichkeiten, mit Arzneimitteln zu sparen

Durch neue Generika hat das deutsche Gesundheitssystem allein in den ersten zehn Monaten des gerade vergangenen Jahres 992 zusätzliche Möglichkeiten hinzugewonnen, mit preiswerten, patentfreien Arzneimitteln zu sparen. Hinter dieser Zahl stehen 69 Generikaunternehmen, die 12 Einzelwirkstoffe und zwei Wirkstoffkombinationen, jeweils in unterschiedlichen Wirkstärken, Packungsgrößen und Darreichungsformen, für die Versorgung der Patienten zur Verfügung stellten.

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Markus Kosch neuer Leiter von Pfizer Oncology Deutschland
06.01.2015

Markus Kosch neuer Leiter von Pfizer Oncology Deutschland

Seit dem 1. Januar leitet Professor Dr. med. Markus Kosch die Geschäftseinheit Oncology bei Pfizer in Deutschland. In dieser Funktion ist er auch einer der Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH. Er übernimmt damit die Nachfolge von Dr. med. Tobias Eichhorn, der die Leitung von Pfizer Oncology Österreich, Schweiz, Slowenien, Kroatien und Bosnien - Herzegowina übernimmt und nach Wien wechselt.

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06.01.2015

Privatversicherte erhalten umfangreichere Heilmittelversorgung

In der Heilmittelversorgung lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Privater und Gesetzlicher Krankenversicherung feststellen. Eine erstmalige umfassende Darstellung liefert hierzu die aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP).

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06.01.2015

nova Steady HealthCare investiert mit bewährter Strategie in den globalen Wachstumsmarkt Gesundheit

Die auf den Healthcare-Sektor spezialisierte Fondsinitiatorin und -beratung nova fund management GmbH (nova) avisiert die Auflage des Aktienfonds nova Steady HealthCare (nova SHC, DE000A1145J0 / A1145J). nova SHC fokussiert exklusiv auf den globalen Gesundheitsmarkt, der besonders stark und nachhaltig wächst: Lt. OECD-Prognose liegt das künftige Wachstum des Marktes für Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen über viele Jahre hinweg deutlich über dem des Bruttoinlandsproduktes 2. Dies unterstützt die Einschätzung der nova fund management GmbH, dass sich der börsennotierte Gesundheitssektor über die nächsten Jahre hinweg besser entwickeln sollte als der Aktienmarkt insgesamt. Die geringe Korrelation mit gesamtwirtschaftlichen Konjunkturzyklen macht diesen Sektor zusätzlich attraktiv. Der Fonds, der von der Universal-Investment Gesellschaft mbH voraussichtlich am 15. Januar aufgelegt wird, verfolgt eine risikoaverse, suprazyklische und fundamentale Investmentstrategie, die auf die Outperformance des MSCI World Health Care Index 1 abzielt.

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Beruf und Pflege vereinbaren: Jeder Zweite fürchtet Nachteile im Job
06.01.2015

Beruf und Pflege vereinbaren: Jeder Zweite fürchtet Nachteile im Job

Repräsentative Umfrage: Neue gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege werden zwar von weiten Teilen der erwerbstätigen Bevölkerung als hilfreich eingeschätzt, allerdings gibt es nach wie vor auch erhebliche Vorbehalte

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Ein Drittel der Deutschen kennt Pflegereform nicht
06.01.2015

Ein Drittel der Deutschen kennt Pflegereform nicht

DAK-Umfrage: Viele halten Pflegesituation für schlecht Die seit Jahresbeginn geltende Pflegereform ist in der Bevölkerung wenig bekannt: Ein Drittel der Deutschen kennt die gesetzlichen Änderungen nicht. Zehn Prozent wissen gar nicht, dass es die Pflegereform gibt. Das hat eine aktuelle und repräsentative Umfrage* des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit ergeben. Die Situation für Pflegebedürftige schätzen zwei Drittel der Befragten als nicht gut ein.

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06.01.2015

Professor Schäfer ist neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft „Die Versorgung von Schmerzpatienten muss besser werden!“

Berlin - Seit Jahresbeginn ist Prof. Dr. med. Michael Schäfer neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Der 54-jährige Anästhesist, leitende Oberarzt und Schmerzforscher der Berliner Charité folgt in diesem Amt für die nächsten zwei Jahre seinem Vorgänger Prof. Dr. Dr. Thomas R. Tölle, dessen Wahlperiode zum Jahreswechsel endete.

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Pflegeleistungs-Helfer gibt Überblick über neue Pflegeleistungen
06.01.2015

Pflegeleistungs-Helfer gibt Überblick über neue Pflegeleistungen

Seit dem 1. Januar 2015 erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen deutlich verbesserte Leistungen. Durch den Pflegeleistungs-Helfer können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen künftig auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit unkompliziert einen Überblick über die neuen Leistungen verschaffen, die für sie in Frage kommen.

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Typ-1-Diabetes: Fr1da-Früherkennungsstudie für alle Kinder in Bayern
06.01.2015

Typ-1-Diabetes: Fr1da-Früherkennungsstudie für alle Kinder in Bayern

Am 1. Januar startet die Fr1da-Studie, ein Screening-Projekt in Bayern zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes bei Kindern. Ziel ist es, durch eine frühe Diagnose die betroffenen Kinder bestmöglich zu behandeln. Nach einer im Herbst erfolgreich verlaufenen Testphase beginnt mit dem neuen Jahr die reguläre Studie, bayernweit haben sich bereits mehr als 200 Kinderarztpraxen dem Projekt angeschlossen.

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Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte
06.01.2015

Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte

"2014 war ein bedeutendes Jahr für die Medizin; und für 2015 zeichnen sich weitere wichtige Fortschritte für viele Patienten und Patientinnen ab, dank der Arzneimittelentwicklung forschender Pharma-Unternehmen". Das kündigte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), heute in Berlin mit Blick auf die laufenden Zulassungsverfahren an.

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Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte
06.01.2015

Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte

"2014 war ein bedeutendes Jahr für die Medizin; und für 2015 zeichnen sich weitere wichtige Fortschritte für viele Patienten und Patientinnen ab, dank der Arzneimittelentwicklung forschender Pharma-Unternehmen". Das kündigte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), heute in Berlin mit Blick auf die laufenden Zulassungsverfahren an.

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Erfolgreiches zweites internationales Symposium
22.12.2014

Erfolgreiches zweites internationales Symposium

Am 12. Dezember 2014, wurde das zweite internationale Symposium der Professur Gesundheitsökonomie und Medizinmanagement der Hochschule Neubrandenburg (Prof. Dr. A. Mühlbacher), des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), sowie des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (vfa) in Berlin ausgetragen. Das Symposium verzeichnete auch in seinem zweiten Jahr mit über 80 Anmeldungen aus Wirtschaft, Forschung und Industrie große Resonanz an Teilnehmern und zeigte damit die Bedeutung des Themas Patientenpräferenzen für die Institutionen im Gesundheitswesen auf.

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Initiative Patient 2014 - Die Preisträger stehen fest!
22.12.2014

Initiative Patient 2014 - Die Preisträger stehen fest!

Die Forderung nach einer Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen ist nicht neu. Mit Hilfe von Präferenzstudien kann die Patientenperspektive in den Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund initiierte die Initiative Patient einen Gesundheitspreis um die Dokumentation von Patientenpräferenzen zu fördern. Die Initiative Patient versucht Evidenz über die Prioritäten und Bedürfnisse von (potentiellen) Patienten zusammen mit Studierenden, Wissenschaftlern und Selbsthilfegruppen zu generieren.

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22.12.2014

Hausärzte, Diabetologen und Kardiologen gaben ihr Votum zum Image der Pharmaindustrie in Deutschland – Teil 2: Kardiologen

Kantar Health führt in regelmäßigen Abständen Gemeinschaftsstudien zum Image pharmazeutischer Unternehmen bei Hausärzten und Spezialisten durch. In der aktuellen Studie von 2014 haben 50 niedergelassene Kardiologen 13 Unternehmen beurteilt, die im Bereich Kardiologie in Deutschland besonders aktiv sind. Die Feldarbeit fand im September 2014 statt. Die Studie wurde erstmalig in 2013 durchgeführt.

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22.12.2014

Bundeskongress Pathologie Berlin kündigt sich an

Der „15. Bundeskongress Pathologie Berlin“ findet vom 24.-26.04.2015 im Hotel MARITIM proArte in der Friedrichstraße in Berlin statt. Mit dem Kongress 2015 startet der Bundesverband Deutscher Pathologen eine neue Serie: in jedem Jahr wird er zukünftig ein „Partnerfach“ hinzubitten.

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 	DGIM fördert angehende Wissenschaftler mit Promotionsstipendien
22.12.2014

DGIM fördert angehende Wissenschaftler mit Promotionsstipendien

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) baut die Unterstützung junger Internisten weiter aus: Im Rahmen ihres 121. Internistenkongresses vergibt die Fachgesellschaft erstmals bis zu fünf Promotionsstipendien zur Unterstützung von Studierenden, die ein Forschungsfreisemester oder einen Forschungsaufenthalt planen. Die DGIM eröffnet überdurchschnittlich qualifizierten Studierenden Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit und stärkt gleichzeitig die internistische Forschung in Deutschland. Interessierte können sich bis zum 28. Februar 2015 bei der Fachgesellschaft bewerben.

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 Richtigen Weg für Kinderarzneimittel konsequent weiter gehen
22.12.2014

Richtigen Weg für Kinderarzneimittel konsequent weiter gehen

Im ersten Verfahren der frühen Nutzenbewertung für ein zugelassenes Kinderarzneimittel (Pediatric Use Marketing Authorisation - PUMA) sollte der G-BA bei seiner Beschlussfassung den richtigen Weg, den das IQWIG eingeschlagen hat, konsequent zu Ende gehen. Das IQWIG hatte in seiner Bewertung dem Arzneimittel Hemangiol einen erheblichen Zusatznutzen zugesprochen, doch dies nur in einer von drei Patientengruppen. In zwei anderen wurde in Frage gestellt, ob die zweckmäßige Vergleichstherapie richtig umgesetzt worden ist. "Das IQWiG kommt zum Schluss, dass die zweckmäßige Vergleichstherapie für eine der Patientengruppen richtig interpretiert wurde, man es für die anderen Patientengruppen aber auch anders hätte machen können. Und dies nimmt man als Begründung diesen keinen Zusatznutzen zuzusprechen. Die Übertragung der Ergebnisse auf die beiden weiteren Teilpopulationen hat das Unternehmen gut begründet. Diese war so auch bei der Zulassung mit der EMA abgesprochen und fand deren Zustimmung. Daher sollte der G-BA den Zusatznutzen für die gesamte Patientengruppe anerkennen" so Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des BPI.

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Neuer vdek-Rechner für die Sozialversicherungsbeiträge in der Gleitzone
22.12.2014

Neuer vdek-Rechner für die Sozialversicherungsbeiträge in der Gleitzone

Mit dem GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz (GKV-FQWG) wird zum 1.1.2015 der einkommensabhängige Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eingeführt. Der neue Zusatzbeitrag wird zwar allein vom Arbeitnehmer getragen, jedoch vom Arbeitgeber zusammen mit den übrigen Sozialversicherungsbeiträgen an die zuständige Krankenkasse abgeführt. Bei der Berechnung der Beiträge müssen Arbeitgeber die besonderen Regeln der sogenannten Gleitzone beachten. Die Gleitzone greift, wenn der Beschäftigte ein Arbeitsentgelt zwischen 450,01 Euro bis 850,00 Euro im Monat bezieht und die Obergrenze nicht regelmäßig überschreitet. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit.

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Thaiss wird neue Leiterin der BZgÄ
19.12.2014

Thaiss wird neue Leiterin der BZgÄ

Frau Dr. med. Heidrun M. Thaiss übernimmt ab 1. Februar 2015 die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Diesem Vorschlag von Bundesminister Hermann Gröhe hat das Bundeskabinett heute zugestimmt. Frau Dr. med. Thaiss folgt auf die derzeitige Amtsinhaberin Frau Prof. Dr. Elisabeth Pott, die aus Altersgründen ausscheidet.

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Christoph Hirschfeld ist neuer Verlagsbereichsleiter Gesundheitswirtschaft bei Thieme
19.12.2014

Christoph Hirschfeld ist neuer Verlagsbereichsleiter Gesundheitswirtschaft bei Thieme

Stuttgart – Christoph Hirschfeld (31) übernimmt ab sofort die Leitung für das Segment Gesundheitswirtschaft im Georg Thieme Verlag, Stuttgart. In dieser Funktion wird der Gesundheitsökonom künftig das Produktangebot für die Entscheider im Krankenhaus-Management ausbauen und weiterentwickeln.

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