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08.11.2010 11:54
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08.12.2014

Online-Studie zur "Psychologie des Bewertens"

Patienten bewerten ihre Ärzte auf Arztempfehlungsportalen wie www.jameda.de hauptsächlich, um anderen Arztsuchenden bei ihrer Entscheidung für einen passenden Mediziner zu helfen. Weitere Gründe liegen in der Möglichkeit, Ärzten Feedback zu geben sowie Dankbarkeit gegenüber dem behandelnden Arzt auszudrücken. Dies sind zentrale Ergebnisse der Online-Studie "Psychologie des Bewertens" im Auftrag der Tomorrow Focus AG. Insgesamt wurden für die Umfrage mehr als 3.000 Internetnutzer in Deutschland befragt.

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Parlamentarischer Abend des NDGR
08.12.2014

Parlamentarischer Abend des NDGR

Die Kraft der Gesundheitsregionen soll besser genutzt werden, wenn es um die Umsetzung des Versorgungsstärkungsgesetzes geht. Das fordert der Vorsitzende des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen, Prof. Dr. Josef Hilbert. „Die Richtung des Gesetzesvorhabens ist gut, aber für die Umsetzung ist jetzt wichtig, dass auch konkretes Gestaltungswissen in die Beratungen einfließt. Die Gesundheitsregionen haben viele Ideen und reichhaltiges Know-How zur Umsetzung der notwendigen Innovationen vor Ort.“

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 Gefälschte Zulassungsdaten: AMK fordert schnellstmögliche Aufklärung
08.12.2014

Gefälschte Zulassungsdaten: AMK fordert schnellstmögliche Aufklärung

Medienberichten zufolge wurden bei verschiedenen Medikamenten die für die Zulassung notwendigen klinischen Studien gefälscht. Diese Studien wurden in Indien von einem Auftragsunternehmen durchgeführt, das auch für verschiedene deutsche Hersteller arbeitet. Es könnten mehr als 100 Präparate betroffen sein. Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK): "Wir fordern die schnellstmögliche Aufklärung. Die Gewährleistung der Qualität und Sicherheit von Arzneimitteln ist unverzichtbar."

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Demenzkranken soziale Teilhabe ermöglichen / Abschluss des Aktionsjahres „Demenz im Blick“
08.12.2014

Demenzkranken soziale Teilhabe ermöglichen / Abschluss des Aktionsjahres „Demenz im Blick“

Düsseldorf/Münster - Die Versorgungs- und Hilfenetzwerke für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sollen in Nordrhein-Westfalen systematisch enger geknüpft werden. Angesichts der rund 300.000 Demenzkranken allein in NRW diskutieren am Freitag, 5. Dezember ärztliche Experten, Wissenschaftler und Angehörige bei einer Fachtagung in Düsseldorf über neue Wege in der medizinischen und pflegerischen Betreuung dieser Patientengruppe. Die Veranstaltung der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe ist der Abschluss des Aktionsjahres „Demenz im Blick“, in dem die nordrhein-westfälischen Ärztekammern das Thema Demenz in einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen und ärztlichen Fortbildungen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Ärzteschaft getragen haben. Ein wesentliches Ziel: Verständnis und Sensibilität für Menschen mit Demenz erhöhen und einer gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenwirken.

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08.12.2014

Seenotretter und Berliner Krankenhäuser bringen den virtuellen Notarzt hinaus auf See

Moderne Telemedizin - Technik soll bei medizinischen Notfällen auf See und auf Offshore - Windkraftanlagen künftig die Notfallversorgung für Patienten auf Nord - und Ostsee erleichtern. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie die Berliner Universitätsklinik Charité und das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) planen dazu eine enge Zusammenarbeit. Am Donnerstag, 4. Dezember 2014, stellten die Beteiligten das Projekt in der Zentrale der Seenotretter in Bremen der Öffentlichkeit vor.

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08.12.2014

Anerkennung von Hellem Hautkrebs als Berufskrankheit erleichtert den Zugang von Betroffenen zu Therapie- und Präventionsmaßnahmen

Ab dem 01. Januar 2015 wird Heller Hautkrebs in die amtliche Liste der Berufskrankheiten aufgenommen. Die Kosten für die Behandlung multipler Aktinischer Keratosen (AK) und Plattenepithelkarzinome durch beruflich bedingte UV-Exposition werden nach erfolgreicher Antragsstellung des betroffenen Arbeitnehmers von der Unfallversicherung getragen. Dies bringt zahlreiche Vorteile für Risikoberufsgruppen und behandelnde Dermatologen mit sich. Das Unternehmen Galderma Laboratorium GmbH hat bereits in diesem Jahr die multimediale Aufklärungskampagne „Action! 1 Minute für Hautgesundheit – Gemeinsam gegen Hellen Hautkrebs“ ins Leben gerufen, die sich unter anderem an besonders gefährdete Berufsgruppen mit hoher UV-Exposition richtet. Das im Bereich Dermatologie führende Unternehmen bietet ein umfassendes NMSC-Behandlungs- und Präventionsmanagement aus einer Hand.

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08.12.2014

Repräsentative Ergebnisse der Versichertenbefragung 2014 ermittelt: Positive Wertung für den MDK Baden-Württemberg

91 % der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Baden-Württemberg zufrieden. Das zeigen die heute in der Hauptverwaltung des MDK Baden-Württemberg in Lahr vorgestellten, repräsentativen Ergebnisse einer Befragung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen.

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 Mehr Transparenz im Gesundheitssystem nötig - SBK veröffentlicht Anhang zum Jahresabschluss 2013
08.12.2014

Mehr Transparenz im Gesundheitssystem nötig - SBK veröffentlicht Anhang zum Jahresabschluss 2013

Zum ersten Mal haben bis Ende November 2014 alle gesetzlichen Krankenkassen durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger ihre Finanzen transparent gemacht. Dr. Hans Unterhuber, Vorstand der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK, begrüßt ausdrücklich die Offenlegung: "Jeder Versicherte hat ein Recht darauf zu erfahren, wie seine Krankenkasse wirtschaftet." Der Vorstand fordert noch mehr Transparenz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die SBK hat deswegen heute als erste deutsche Krankenkasse auch den Anhang zu ihrem Jahresabschluss 2013 veröffentlicht.

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Hypoglykämien durch hohe Therapiesicherheit reduzieren
08.12.2014

Hypoglykämien durch hohe Therapiesicherheit reduzieren

Hypoglykämien zählen zu den häufigsten Notfällen bei Menschen mit Diabetes: Im Durchschnitt erfährt ein Mensch mit Typ-1-Diabetes etwa zwei Hypoglykämien pro Woche und 1 bis 1,7 schwere Unterzuckerungen pro Jahr. 53 Prozent der Menschen mit Typ-1-Diabetes haben zudem große Angst eine Hypoglykämie zu bekommen. „Hypoglykämien sind für die Betroffenen eine große Belastung“, erläuterte Dr. Andreas Liebl von der Fachklink Bad Heilbrunn auf dem gemeinsamen Symposium und dem anschließenden Pressegespräch von Medtronic und Bayer HealthCare im Rahmen der diesjährigen Herbsttagung der DDG in Leipzig. Vor allem Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes haben oft große Angst vor nächtlichen Unterzuckerungen, sodass sie die Insulinmenge bewusst geringer halten, betonte Diabetesberaterin Kerstin Remus

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Männer haben häufiger Herzprobleme als Frauen
08.12.2014

Männer haben häufiger Herzprobleme als Frauen

Sorgloser Lebensstil erhöht Risiko für Herzinfarkt Männer sind in Deutschland stärker von Herzproblemen betroffen als Frauen. Berufstätige Männer haben 55 % mehr Fehltage wegen Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Herzkreislauf-Erkrankungen als ihre Kolleginnen. Das zeigt der DAK-Gesundheitsreport. Eine Ursache ist der Lebensstil der Männer. Die Mehrheit 63% kümmert sich nicht um gesunde Ernährung, fast die Hälfte 43 % trinkt zu viel Alkohol, ein Viertel raucht und 70% bewegen sich zu wenig.

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„Unser Labor ist die Praxis“: Neues DEGAM-Positionspapier zur Notwendigkeit  eines hausärztlichen Forschungspraxennetzes in Deutschland erschienen
04.12.2014

„Unser Labor ist die Praxis“: Neues DEGAM-Positionspapier zur Notwendigkeit eines hausärztlichen Forschungspraxennetzes in Deutschland erschienen

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat in Kooperation mit dem DFG-geförderten Netzwerk „Klinische Studien in der Allgemeinmedizin“ ein Positionspapier mit dem Titel „Unser Labor ist die Praxis“ vorgestellt. Es handelt sich um eine Stellungnahme zu Zielen, Struktur, Umsetzung und Kosten eines deutschlandweiten hausärztlichen Forschungspraxennetzes.

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Präventionsgesetz geht an den wirklichen Problemen vorbei  DDG fordert andere Strategie
04.12.2014

Präventionsgesetz geht an den wirklichen Problemen vorbei DDG fordert andere Strategie

Berlin – Anlässlich der Anhörung zum Präventionsgesetz im Bundesgesundheitsministerium kritisiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) den Ansatz, der dem Gesetz zugrunde liegt. Bereits heute gibt es hunderte von Präventionsangeboten, sowie vielfältige Informationen und Appelle an die Vernunft des Einzelnen. Die in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegene Zahl der chronischen Krankheiten macht deutlich, dass diese Strategie gescheitert ist. Das Präventionsgesetz wird zum Scheitern verurteilt sein, wenn es nicht gelingt, statt einer Ausweitung der Projektitis zu einer nachhaltigen Veränderung von Strukturen zu kommen

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04.12.2014

Adipositas – eine alarmierende Volkskrankheitkrankheit

Löhne - Sie hat sich zu einer der häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland entwickelt - die Fettleibigkeit oder auch Adipositas genannt. Dabei sind die Ursachen vielschichtig. Zu starkem Übergewicht führt in erster Linie die übermäßige Zufuhr von Kalorien, zu viel Fett (ungesunde gesättigte Fettsäuren) und zu wenig Vitamine und Mineralstoffe, die Krankheit kann aber auch die Folge einer Stoffwechselkrankheit sein oder die Nebenwirkung von Arzneimitteln.

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03.12.2014

ISDIN erweitert globale Expansion durch Markteintritt in Deutschland

ISDIN, ein internationales Dermatologieunternehmen mit Spezialisierung auf innovative Lösungsansätze für die Bedürfnisse und Erkrankungen der Haut, verstärkt seine Präsenz in Europa. Ab November beginnt ISDIN seine Vermarktungsaktivitäten in deutschen Apotheken.

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03.12.2014

„Berliner Dialog am Mittag“ von Pro Generika mahnt verlässliche Gesundheitspolitik an

Mit dem Start des Pharmadialogs im September hat die große Koalition damit begonnen, politische Maßnahmen zur Stärkung des Forschungs- und Produktionsstandorts Deutschland für die pharmazeutische Industrie zu entwickeln. Diesen Prozess zu begleiten, war ein Ziel des 13. Berliner Dialogs am Mittag, den der Branchenverband Pro Generika am 2. Dezember 2014 in Berlin durchführte. Dabei hatten die Teilnehmer auf dem Podium zahlreiche Übereinstimmungen in der Beurteilung. Die herausstechende: Soll die Innovationskraft der pharmazeutischen Industrie auch weiterhin in Deutschland erhalten bleiben, dann darf sie nicht länger nur primär unter dem Kostengesichtspunkt betrachtet werden. Es gehe vor allem auch um Qualität, Versorgungssicherheit und nicht zuletzt um Planungshorizonte für die Unternehmen. Dafür sei auch mehr Verlässlichkeit in der Gesundheitspolitik nötig.

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Seit 15 Jahren urologische Patientenaufklärung im Netz
03.12.2014

Seit 15 Jahren urologische Patientenaufklärung im Netz

Die Website prostata.de unterstützt seit nunmehr 15 Jahren Patienten und Ärzte bei der Aufklärung und Information rund um das Prostatakarzinom. Mit wissenschaftlich fundierten Informationen ist die Website des japanischen Pharmaunternehmens Takeda ein Vorreiter für digitale Patientenservices und erhielt kürzlich das HON-Zertifikat (Stiftung Health on the Net) – ein Qualitätssiegel für die Güte von Online-Informationen und für Vertrauenswürdigkeit.

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02.12.2014

Erste Direktkasse setzt auf iskv_21c: BIG direkt gesund erfolgreich auf GKV-Software von BITMARCK umgestellt

Mit der BundesInnungskasse Gesundheit (BIG direkt gesund) setzt seit Anfang Dezember nun auch die erste Direktkasse auf iskv_21c. Somit betreuen die über 500 Mitarbeiter der BIG direkt gesund die rund 375.000 Versicherten der Krankenkasse ab sofort mit der modernen IT-Lösung von BITMARCK.

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Xtandi™ (Enzalutamid) jetzt auch zugelassen zur Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms bei Chemotherapie-naiven Männern
02.12.2014

Xtandi™ (Enzalutamid) jetzt auch zugelassen zur Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms bei Chemotherapie-naiven Männern

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat am 02. Dezember 2014 die Zulassung für Xtandi™ (Enzalutamid) erweitert: Der Androgenrezeptor-Signalweginhibitor kann jetzt auch zur Behandlung von erwachsenen Männern mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) eingesetzt werden, bei denen eine Chemotherapie noch nicht angezeigt ist. Darüber hinaus ist Xtandi™ seit 2013 indiziert bei Männern mit einem mCRPC, bei denen die Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie mit Docetaxel fortschreitet.

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Pflegenoten: Transparenz und scharfe Kriterien.              PKV-Prüfdienst unterstützt Laumann-Vorstoß
02.12.2014

Pflegenoten: Transparenz und scharfe Kriterien. PKV-Prüfdienst unterstützt Laumann-Vorstoß

Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) beteiligt sich seit 2011 mit eigenen Expertenteams bundesweit an den gesetzlichen Qualitätsprüfungen von Pflegeeinrichtungen. Bei der Jahrestagung 2014 des PKV-Prüfdienstes zogen die Quali­tätsprüfer eine Bilanz ihrer Erfahrungen in der Praxis und disku­tierten mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Schritte zur Verbesserung des Systems der Pflegenoten.

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Defizit der Krankenkassen hat systematische Ursachen
02.12.2014

Defizit der Krankenkassen hat systematische Ursachen

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wird das Geschäftsjahr 2014 zum ersten Mal seit Jahren mit einem Minus abschließen. Bereits nach den ersten drei Quartalen weisen die 131 Krankenkassen ein Defizit von 740 Millionen Euro aus. Entsprechende Medienberichte kommentiert Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der Siemens - Betriebskrankenkasse SBK: „Diese Negativentwicklung ist keine Überraschung und war leider bereits seit Längerem vorhersehbar. Die systematischen Verzerrungen in der Finanzierung der GKV werden nun aber deutlich sichtbar. Die Politik ist aufgerufen, einer Verschlimmerung der Schieflage rechtzeitig entgegenzuwirken.“

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