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08.11.2010 11:54
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Studie: Zwei Drittel der Deutschen googlen nach dem Arztbesuch
28.11.2014

Studie: Zwei Drittel der Deutschen googlen nach dem Arztbesuch

- Internet ist Informationsquelle Nr. 1, - Familie und Freunde an zweiter Stelle - Am meisten wird aber dem Urteil eines weiteren Arztes vertraut - Mündige Patienten setzen auf ärztliche Zweitmeinung

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Personalia: Neuer Vorstand bei der Stiftung Gesundheit
28.11.2014

Personalia: Neuer Vorstand bei der Stiftung Gesundheit

Seit dem 01.12.2014 gehört Alexandra Köhler (33), neben dem Vorstandsvorsitzenden, Dr. Peter Müller (53), zum Vorstand der gemeinnützigen Stiftung Gesundheit, Hamburg.

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Demografischer Wandel und Versorgung von ZNS-Patienten
28.11.2014

Demografischer Wandel und Versorgung von ZNS-Patienten

Jetzt die Weichen für die künftige Versorgung von ZNS-Patienten stellen Das deutsche Gesundheitssystem ist bislang noch nicht ausreichend auf den demografischen Wandel vorbereitet. „Wir werden Patienten mit Demenz und anderen altersbedingten neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen künftig nur dann gut versorgen können, wenn alle an der Versorgung Beteiligten in der Region eng und effektiv zusammenarbeiten“, erläutert der Vorsitzende des Spitzenverbandes ZNS (SPiZ), Dr. Frank Bergmann, anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Ende November in Berlin. Diese Kooperation betreffe Hausärzte, Fachärzte, Psychotherapeuten, Kliniken, aber auch Pflege- und Sozialdienste, Wohn- und Pflegeheime. „Die Konzepte dafür, wie die Vernetzung regional aussehen sollte, liegen vor, jetzt braucht es einen konkreten Auftrag der Politik an die Selbstverwaltung von Ärzten und Krankenkassen, sie auch umzusetzen“, fordert Bergmann.

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Krebs macht Deutschen am meisten Angst
28.11.2014

Krebs macht Deutschen am meisten Angst

Studie der DAK-Gesundheit: 30- bis 44-Jährige haben größte Angst – aber fast jeder Zweite geht nicht zur Vorsorge

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Thomas Reumann neuer DKG-Präsident
26.11.2014

Thomas Reumann neuer DKG-Präsident

Thomas Reumann (58) wurde heute von der DKG-Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gewählt. Reumann wird damit Nachfolger von Alfred Dänzer (66), dessen Amtszeit zwar sowieso zum Ende des Jahres endet, der aber aufgrund eines Hygieneskandals am Mannheimer Uniklinikum, dem er als Klinikchef vorsteht, seine Funktion zur Verfügung gestellt hatte. Zu Vizepräsidenten wurden Ingo Morell (56) und Dr. Michael Philippi (57) gewählt. Die Amtsperiode des neu gewählten Präsidiums beginnt am 1. Januar 2015 und dauert drei Jahre.

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  Monoklonale Antikörper – komplex in der Herstellung, zielgerichtet in der Therapie
25.11.2014

Monoklonale Antikörper – komplex in der Herstellung, zielgerichtet in der Therapie

30 Jahre nach der Verleihung des Nobelpreises für die Entwicklung des Hybridom-Verfahrens sind monoklonale Antikörper (mAk) aus der Therapielandschaft für chronische Entzündungskrankheiten nicht mehr wegzudenken. Der Weg von der Entwicklung der ersten mAk bis zum therapeutischen Einsatz dieser komplexen Proteine war lang und aufwändig. Dies liegt nicht zuletzt an den komplexen Herstellungsprozessen, wobei sich die Produkte in Abhängigkeit von der verwendeten Zelllinie, des Nährmediums und der Kulturbedingungen unterscheiden können. Seit Ablauf des Patentschutzes von Biopharmazeutika treten biologische Nachahmerprodukte, sogenannte Biosimilars, auf den Markt. Die Wirkstoffe von Biosimilars sind - anders als Generika - dem Originalprodukt ähnlich, aber nie identisch. Im Rahmen eines von AbbVie unterstützten Pressegesprächs beleuchteten Experten die sensiblen Anforderungen an die Herstellung und den therapeutischen Einsatz von mAk und diskutierten mit Blick auf die qualitätsgesicherte Therapie von Patienten die künftigen Entwicklungen durch den bevorstehenden Markteintritt von biologischen Nachahmerprodukten

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Neue DVO - Leitlinie : effektive Osteoporose - Therapie auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Evidenz
24.11.2014

Neue DVO - Leitlinie : effektive Osteoporose - Therapie auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Evidenz

München - Die kürzlich aktualisierte S3 - Leitlinie des Dachverbandes Osteologie e.V. (DVO ) bietet evidenzbasierte und von allen relevanten Fachgesellschaften verabschiedete Handlungsempfehlungen für Prävention, Diagnose und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 60. Lebensjahr. Auf der Basis der aktuellen wissenschafltichen Datenlage unterstützt die Leitlinie die behandelnden Ärzte bei der Auswahl einer für den jeweiligen Patienten und sein individuelles Frakturrisiko am besten geeigneten Therapie und gewährleist so eine qualitativ hochwertige Versorgung dieser Patienten

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Osteoporose - Therapie 2014: Ein Update zu Prolia ®
24.11.2014

Osteoporose - Therapie 2014: Ein Update zu Prolia ®

München (14. November 2014) – Nach den Ergebnissen der BEST-Studie (Bone Evaluation Study) sind in Deutschland insgesamt 6,3 Millionen Menschen an Osteoporose erkrankt, davon 1,1 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Der selektive RANK - Ligand - Inhibitor Denosumab ("Prolia") zeichnet sich durch gute Wirksamkeit und vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei Männern und Frauen mit primärer und sekundärer Osteoporose aus.

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G-BA bescheinigt Simeprevir b eträchtliche n Zusatznutzen für fast alle Patienten mit chronischer Hepatitis C
24.11.2014

G-BA bescheinigt Simeprevir b eträchtliche n Zusatznutzen für fast alle Patienten mit chronischer Hepatitis C

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seinen Beschluss zur Nutzenbewertung für das Arzneimittel "Olysio" (Wirkstoff: Simeprevir) von Janssen für die chronische Hepatitis C-Therapie veröffentlicht und den vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) attestierten Zusatznutzen aufgewertet. Das Gremium bescheinigt Simeprevir basierten Kombinationstherapien für alle Patientengruppen mit chronischer Hepatitis Monoinfektion vom Genotyp 1 einen beträchtlichen Zusatznutzen. Über die IQWiG-Bewertung hinausgehend attestiert der G-BA auch einen Zusatznutzen für einen Großteil der Patienten mit Genotyp 4 sowie von Patienten, die mit HIV koinfiziert sind.

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KV-Streit in Mecklenburg-Vorpommern: Landesvorsitzende ruft zum Dialog auf
24.11.2014

KV-Streit in Mecklenburg-Vorpommern: Landesvorsitzende ruft zum Dialog auf

Greifswald, 24. November 2014 – Die Vorsitzende der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern des NAV-Virchow-Bundes, Dipl.-Med. Angelika von Schütz, bedauert das Scheitern einer gemeinsamen Resolution von Haus- und Fachärzten vor der Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern (KVMV) am vergangenen Wochenende. In der Beschlussvorlage hatten fachärztliche Berufsverbände das anstehende Versorgungsstärkungsgesetz kritisiert. Die Resolution kam auf Bestreben der hausärztlichen Mehrheit in der VV nicht zustande. Der Dialog zwischen Haus- und Fachärzten müsse dennoch fortgeführt werden, so die Landesvorsitzende.

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 KVB-VV warnt vor eklatanter Schwächung der ambulanten Versorgung durch neues Bundesgesetz
24.11.2014

KVB-VV warnt vor eklatanter Schwächung der ambulanten Versorgung durch neues Bundesgesetz

München, 24. November 2014: Die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) hat in ihrer Sitzung am 22. November 2014 eindringlich vor den Folgen des geplanten Versorgungsstärkungsgesetzes (GKV-VSG) gewarnt. Sollte das Gesetz auf Basis des momentanen Entwurfsstandes umgesetzt werden, hätte dies eine eklatante Schwächung der ambulanten Versorgung zu Lasten aller niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten sowie deren Patienten zur Folge. Die VV-Vorsitzende Dr.Petra Reis-Berkowicz betonte nach der einstimmigen Verabschiedung gleich mehrerer Anträge zum GKV-VSG, dass sie so eine "eindeutige Haltung und Geschlossenheit der V-Mitglieder bislang selten erlebt habe"

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Kooperationen sind die Basis für Qualität
24.11.2014

Kooperationen sind die Basis für Qualität

Qualität braucht u. a. gute Medizin, hervorragende Pflege und passgenaue Physiotherapie. Und: Sie muss gut organisiert sein! Das gilt nicht nur für die internen Prozesse im Krankenhaus, sondern gerade auch für das Zusammenspiel mit benachbarten Versorgungbereichen. Gefragt sind Systemlösungen für integrierte Versorgungsprozesse – noch sind diese aber seltene Ausnahme, keineswegs Alltag.

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Rheinische Ärzteschaft: Terminbürokratie und Praxisschließungen verhindern Freie Arztwahl von Patientinnen und Patienten muss erhalten bleiben
24.11.2014

Rheinische Ärzteschaft: Terminbürokratie und Praxisschließungen verhindern Freie Arztwahl von Patientinnen und Patienten muss erhalten bleiben

Düsseldorf - Die nordrheinische Ärzteschaft lehnt Eingriffe in die freie Terminvergabe ebenso ab wie Pläne der Großen Koalition zum Abbau von Arztpraxen in angeblich überversorgten Gebieten: „Beide Maßnahmen schwächen die ambulante Versorgung und sind noch dazu hoch widersprüchlich. Sie dürfen deswegen in einem ‚Versorgungsstärkungsgesetz‘ keinen Platz haben“, heißt es in einer Entschließung, die die Delegierten der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein am Samstag, 22. November 2014 in Düsseldorf einstimmig verabschiedeten.

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Punktgenau daneben: Mögliche Ursache für Fehlschlag gezielter Leberkrebs-Therapien entdeckt
24.11.2014

Punktgenau daneben: Mögliche Ursache für Fehlschlag gezielter Leberkrebs-Therapien entdeckt

Die Daten belegen, dass die tumorfördernde Wirkung von EGFR ihren Ursprung nicht direkt im Tumorgewebe hat, sondern in umgebenden Zellen des Immunsystems (Makrophagen). Deswegen zeigen experimentelle Anti-EGFR-Therapeutika wahrscheinlich nur Effektivität in PatientInnen, die EGFR in den Immunzellen aufweisen. Das erweiterte Verständnis über das Vorkommen von EGFR bietet nun aber neue Ansatzmöglichkeiten für diese Therapien.

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Darmkrebs-Früherkennung: Pilotprojekt zur „Informierten Entscheidung“
24.11.2014

Darmkrebs-Früherkennung: Pilotprojekt zur „Informierten Entscheidung“

München, 20. November 2014: Zum Thema "Darmkrebs-Früherkennung" haben die Techniker Krankenkasse (TK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ein bundesweit bislang einzigartiges Pilotprojekt gestartet. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, den Patienten die bestmöglichen Rahmenbedingungen für eine sogenannte "Informierte Entscheidung" zu bieten. So soll ihnen ermöglicht werden, sich individuell für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile zu entscheiden oder diese Entscheidung erst zu einem späteren Zeitpunkt zu treffen.

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PKV - Geschäftszahlen 201 3 : Demografie - Vorsorge für Privatversicherte um 6,8 Prozent gestiegen
23.11.2014

PKV - Geschäftszahlen 201 3 : Demografie - Vorsorge für Privatversicherte um 6,8 Prozent gestiegen

Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase hat die Private Kran­kenversicherung (PKV) auch im Jahr 2013 ihre Kapitalanlage-Kompetenz deutlich unter Beweis gestellt: Mit gut 4,0 Prozent durchschnittlicher Nettoverzinsung hat die Branche den Höchst­rechnungszins von 3,5 Prozent erneut sicher bedient.

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Versorgung auf höchstem Niveau
23.11.2014

Versorgung auf höchstem Niveau

Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Kliniken Essen-Mitte (KEM) als eines von zwei Essener Brustzentren ausgezeichnet. Nach der Zertifizierung auf europäischer Ebene durch die „European Society of Breast Cancer Specialists“ (EUSOMA) sowie auf nationaler Ebene durch die Deutsche Krebsgesellschaft sind die KEM damit auch auf Landesebene offiziell als Brustzentrum anerkannt.

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Wechsel in der Geschäftsführung der ABDA
21.11.2014

Wechsel in der Geschäftsführung der ABDA

Ab 1. Januar 2015 wird Frau Claudia Korf (51) die Geschäftsführung des Geschäftsbereichs Wirtschaft, Soziales und Verträge in der gemeinsamen Geschäftsstelle von ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Bundesapothekerkammer und Deutschem Apothekerverband e.V. übernehmen.

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House of Pharma & Healthcare beruft Dr. Anna C. Eichhorn in den Vorstand
21.11.2014

House of Pharma & Healthcare beruft Dr. Anna C. Eichhorn in den Vorstand

Im Rahmen der jüngsten Jahrestagung wurde Dr. Anna C. Eichhorn in den Vorstand des House of Pharma & Healthcare gewählt. Aufgrund ihrer jahrelangen Forschungstätigkeit und unternehmerischen Expertise als Vorstand der humatrix AG in Pfungstadt wird sie ab sofort vornehmlich die Themenbereiche individualisierte Medizin und Biotechnologie betreuen.

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