Abbau der Sektorengrenzen vorantreiben
08.03.2022 20:20
Um eine hochwertige, patientenzentrierte Krankenversorgung auch in Zukunft sicher zu stellen, müssen regulatorische Schranken zwischen niedergelassenen Ärzt:innen und dem stationären Sektor abgebaut werden. Denn restriktive Regelungen zum Austausch von Behandlungsdaten oder unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten erschwerten Abläufe in der Patientenversorgung unnötig. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) auf ihrer Jahreskonferenz hin, auf der Experten der Fachgesellschaft die Frage diskutierten, wie die strikte Trennung von ambulantem und stationärem Sektor überwunden werden könnte. Zur Überwindung dieser starren Grenzen brachte Prof. Dr. med. Georg Ertl, Generalsekretär der DGIM, die Einführung von Regionalbudgets als Lösung ins Spiel.
Ausgabe 02 / 2022
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