„Mit Martina Ochel verlieren wir nicht nur eine hervorragende Führungspersönlichkeit, die ihr Team und damit ihr Geschäft in den letzten Jahren kontinuierlich zum Erfolg geführt hat, sondern auch einen Menschen, der sich insbesondere für das Vorankommen der Frauen bei Sanofi von Anfang an mit großem Engagement eingesetzt hat. Ihr ist es zu verdanken, dass das Thema Frauenförderung ganz oben auf der Agenda der Führungskräfte in Deutschland steht“, so Manuela Buxo, Head of Europe Sanofi Genzyme, zum Ausscheiden von Martina Ochel.
Der gebürtige Niederländer Kuiper blickt auf eine langjährige internationale Karriere in der Pharmaindustrie zurück. Der studierte Pharmazeut und Betriebswirt startete seine berufliche Laufbahn 1987 bei Organon. Im Jahr 2009 kam er als Country Manager von Merial in Großbritannien zur Sanofi-Gruppe. 2010 wechselte er für Merial nach Lyon und übernahm die kommerzielle Verantwortung für die Niederlassungen der EMEA-Region, die er von 2012 bis 2016 leitete.
„Wir freuen uns, mit Peter Kuiper einen international erfahrenen Kollegen als Nachfolger von Martin Ochel gewonnen zu haben. Er wird das Specialty Care Geschäft für unsere Patienten in Deutschland weiter ausbauen“, so Manuela Buxo.
]]>Gleichzeitig hat sich der scheidende Geschäftsführer, Anders Fogstrup, von der Belegschaft in Deutschland verabschiedet und sich bei seinem Team bedankt, vor allem für die Unterstützung in der herausfordernden Phase der Transformation, die Professionalität, das Engagement und den Teamgeist. Fogstrup scheidet nach 13 Jahren bei Mundipharma auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, um sich neuen Aufgaben zuzuwenden.
„Nach der Phase der Transformation ist es nun Zeit für einen Führungswechsel. Mundipharma hat es geschafft, sich im Rahmen eines umfassenden Veränderungsprozesses zukunftsfähig aufzustellen“, so Fogstrup.
Benoit Slavicek dankt Fogstrup für dessen Erfolge und ergänzt: „Damit sind die Weichen gestellt und ich bin überzeugt, dass wir auch in Zukunft gute Wachstumsmöglichkeiten haben werden. Es liegt an uns, diese Chancen zu nutzen – mit dem Ziel, gemeinsam mehr Gesundheit zu erreichen.“
Dr. Wandeler ergänzte: "Ich fühle mich geehrt in dieser spannenden Zeit, in der sich das Unternehmen kommerziell ausrichtet, zum Team von MorphoSys zu stoßen. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich in verschiedenen Ländern mit Leidenschaft im Aufbau und in der Leitung vielfältiger und erfolgreicher Teams einsetzen können, um Patienten Zugang zu innovativen Medikamenten zu ermöglichen. Mit Tafasitamab hat MorphoSys die große Chance, Patienten mit Blutkrebs eine neue Therapie zu bieten, getreu unserer Mission, das Leben schwerkranker Patienten zu verbessern."
Dr. Roland Wandeler verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Management- und Führungspositionen in der Pharma- und Biotechnologieindustrie. Vor seiner Tätigkeit bei MorphoSys war er in zunehmend verantwortungsvolleren Positionen bei Amgen tätig, unter anderem als General Manager Germany in München und General Manager Spain & Portugal in Barcelona, bevor er zuletzt als Corporate Vice President und General Manager der US Bone Health and Cardiology Business Unit von Amgen in Thousand Oaks, Kalifornien, tätig war.
Der promovierte Chemieingenieur begann seine Karriere bei der Boston Consulting Group (BCG) in Zürich, Schweiz, und Los Angeles, USA, wo er ein zentrales Mitglied der Global BCG Healthcare Practice sowie Mitglied der Management-Teams in Zürich und Los Angeles war.
]]>Das Gremium wird sich unter anderem mit den sozioökonomischen Konsequenzen der räumlichen Distanzierung und des wirtschaftlichen Shutdowns auseinandersetzen und Szenarien für den Übergang zurück zur Normalität erörtern. Die konstituierende Sitzung findet am Freitag, den 3. April 2020 per Videokonferenz statt.
Zur Person:
Christiane Woopen ist Professorin für Ethik und Theorie der Medizin an der Universität zu Köln und geschäftsführende Direktorin des Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres). Sie war Mitglied im International Bioethics Committee der UNESCO und von 2012 bis 2016 Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Seit 2017 ist sie Vorsitzende des die Europäische Kommission beratenden Europäischen Ethikrates (European Group on Ethics in Science and New Technologies, EGE), der am 2. April 2020 eine Kurzstellungnahme zu „Europäische Solidarität und Schutz der Grundrechte in der COVID-19-Pandemie“ vorgelegt hat. Woopen ist Mitglied der Academia Europaea.
„Als langjähriger Begleiter der José Carreras Leukämie-Stiftung freue ich mich, nun auf diese Weise das wichtige und notwendige Anliegen der Stiftung, nämlich Leukämie heilbar zu machen, unterstützen zu dürfen. Auch insofern ist diese Berufung eine ganz besondere Ehre“, sagt Prof. Dr. Andreas Neubauer über sein Engagement.
Neubauer ist Mediziner mit Schwerpunkt Innere Medizin und Onkologie. Er ist seit 1999 Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie und seit 2009 Leiter des Carreras-Leukämie-Center am Universitätsklinikum Marburg. Er erforscht insbesondere die genetischen Eigenschaften von Leukämien, hat aber auch über Lymphome des Magens und andere Lymphome gearbeitet. Außerdem ist er Spezialist für allogene Blutstammzelltransplantationen. Um neue Therapiekonzepte zu entwickeln, führt er in seiner Forschung Tumor-, Immun- und Infektionsbiologie zusammen. Einen bedeutenden medizinischen Fortschritt erlangte er mit dem Nachweis einer entscheidenden Rolle der Behandlung des Magenbakteriums „Heliocobacter pylori“ durch Antibiotika für die erfolgreiche Behandlung von Magenlymphomen. Seit 2014 ist Prof. Dr. Andreas Neubauer Mitglied der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften.
]]>Dr. Guido Middeler leitete bislang bereits das Medizinprodukte-Team von Diapharm.
]]>„Zusammen möchten wir erreichen, dass Patienten auch weiterhin von unseren Medikamenten profitieren können. Das machen wir, in dem wir gemeinsam vorausschauen – wir suchen konsequent nach neuen Trends, die zu einer Verbesserung der medizinischen Versorgung der Patienten führen. Daraus entwickeln und fördern wir zukunftsweisende Projekte. Dabei ist eine nutzenorientierte Denkweise Leitfaden für unser Handeln“, sagt Brakmann.
]]>Dr. Ralf Otto verfügt über mehr als 20 Jahre Biotechnologie-Erfahrung aus Industrie und Managementberatung. Zuletzt war er Partner bei McKinsey & Company und für die Strategieentwicklung für Biopharmafirmen verantwortlich. Darüber hinaus gibt seit über einem Jahrzehnt regelmäßig Vorlesungen für Studenten am Helmholtz Großforschungszentrum in Karlsruhe.
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Walter Hess, Head Germany der Zur Rose-Gruppe und CEO von DocMorris: „Wir freuen uns, Ulrich Thomé im Management-Team begrüßen zu dürfen. Er bringt profunde Marktexpertise und umfassendes Management-Know-how mit. In der Zeit des digitalen Aufbruchs im Gesundheitsmarkt wird er beim Auf- und Ausbau des Gesundheitsökosystems sowie der Transformation zum Healthtech-Anbieter im deutschen Gesundheitsmarkt entscheidende Impulse geben. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung wird er zudem unseren Wachstumskurs tatkräftig unterstützen.“
Ulrich Thomé verantwortete zuletzt die Geschäftsbereiche Vertrieb und Marketing im Vorstand der ARZ Haan AG, einem der führenden Dienstleister im Bereich Abrechnung, Finanzdienstleistungen und Softwarelösungen für Leistungserbringer im Gesundheitswesen. Der promovierte Betriebswirtschaftler war zuvor für die Bertelsmann-Tochter Arvato als Geschäftsführer der BFS health finance GmbH, einem Abrechnungsdienstleister für Heilberufe und als Unternehmensberater tätig.
]]>Seine persönlichen Erfahrungen im Krankenkassenumfeld, die er unter anderem bei der AOK Nordost, DAK- Gesundheit und T-Systems gesammelt hat, sowie seine Vernetzung innerhalb der Branche machten ihn zur idealen strategischen Ergänzung des Führungsteams der DAVASO Gruppe. Eine seiner Hauptaufgaben werde es sein, die Unternehmensgruppe für die digitale Zukunft neu aufzustellen und unter den sich wandelnden Anforderungen des Marktes neu zu positionieren.
„Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit einem erfahrenen Team und darauf, einen Branchenriesen wie die DAVASO Gruppe durch innovative Lösungen und Technologien in eine digitale Zukunft zu führen“, betont der neue Geschäftsführer.
Für die DAVASO Gruppe sei Rawiel durch seine immense Branchenkenntnis, vor allem aber auch durch sein politisches sowie soziales Engagement im Bereich Digitalisierung, "ein Gewinn auf ganzer Linie". Aus seiner Erfahrung in der Zusammenarbeit auf Landes- und Bundesebene, unter anderem in Sachen Pflege und als Initiator der Berliner Pflegekonferenz (einer jährlichen internationalen Konferenz zum Thema Pflege), kenne er die gesundheitspolitischen Herausforderungen der Digitalisierung sehr gut und wisse zudem um die Bedürfnisse der Kostenträger und Leistungserbringer des Gesundheitswesens. Ein sehr spezielles Set an Herausforderungen, dem sich die DAVASO Gruppe seit Jahrzehnten stelle und für das Rawiel nun als Geschäftsführer mit seinem bekannt visionären Herangehen an neuen, kundenorientierten Lösungen arbeiten werde.
]]>Neben der Wissenschaft habe Kattenstroth die Internationalisierung von Quiris sowie den Export der Erfolgsprodukte in zahlreiche Länder vorangetrieben. „Besonders wichtig ist für uns, in den jeweiligen Ländern die passenden Partner zu finden. Denn die Qualität steht für uns immer an oberster Stelle.“
In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer möchte der promovierte Neurowissenschaftler aber nicht nur das internationale Geschäft ausbauen, sondern das Unternehmen mit seinen medizinischen Innovationen auch in Deutschland weiter voranbringen. „Gerade herausfordernde Zeiten, wie wir sie aktuell erleben, bieten auch immer neue Chancen. Der hohe Qualitätsanspruch von Quiris ist für viele Menschen gerade jetzt entscheidend“, so Kattenstroth. Im vergangenen Jahr hat er beispielsweise den wöchentlichen „Quiris Covid-19 Report“ initiiert, der die aktuelle Lage inkl. validierter Zahlen zusammenfasst. Dieser könne kostenlos angefordert werden.
CEO Hauke Thoma hat große Pläne für die Zukunft und ist überzeugt, dass sein Unternehmen weiterhin stark wachsen wird: „Wir haben früh umfassende Investitionen getätigt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen“, so der Firmengründer. „Mit Herrn Dr. Kattenstroth haben wir uns in der Geschäftsleitung dort verstärkt, wo die Zukunft liegt: in der fundierten Wissenschaft sowie in der Internationalisierung.“
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Der bisherige Hauptgesellschafter von BLG Executive Search war die britisch-niederländische Beratungs- und Investmentfirma Breezeholme Group. Deren Eigentümer, Pim van de Riet, gratuliert: „Breezeholme hat BLG Executive Search seit der Gründung strategisch und operativ unterstützt. Mit seinem hervorragenden Beraterteam in Deutschland und der Schweiz sowie dem Netzwerk in ganz Europa wird Christian Maucher die Erfolgsgeschichte von BLG Executive Search weiter fortschreiben.“
Federico Pollano sagte: „Ich freue mich sehr, Mitglied des Rentschler Biopharma-Teams zu sein.Nach vielen Jahren im CDMO-Geschäft sehe ich einen wachsenden Bedarf für kundenorientierte Dienstleistungen mit maßgeschneiderten, first-in-class Lösungen und einer hohen Zuverlässigkeit, wie sie Rentschler Biopharma bietet. Ich freue mich darauf, mit einem exzellenten Team an der Lösung der Herausforderungen unserer Kunden zu arbeiten und das Unternehmen als Partner erster Wahl für die Produktion von Biopharmazeutika vom Gen bis zum Vial zu etablieren.“
]]>Bösartige Tumoren und vor allem deren personalisierte Therapie sowie eine schonende operative Behandlung mit Blick auf die Stimm- und Schluckfunktion gehören auch in der Patientenversorgung zu den Schwerpunkten des Mediziners. Sein Ziel ist es daher unter anderem, den Schwerpunkt HNO-Onkologie stark auszubauen, um den Patienten in seiner Klinik eine umfassende interdisziplinäre und individuelle Behandlung anbieten zu können. „Ich freue mich schon darauf, mit einem starken patientenorientierten Team unsere Patienten auf höchstem medizinischen Niveau zu versorgen und zugleich durch die intensive Forschung an diesem starken Wissenschaftsstandort, Forschungsergebnisse rasch in die Klinik zu übertragen“, sagt Prof. Klußmann.
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